Beiträge von Pebbles2010

    Hallo!


    Ich weiß nicht, wie groß die Huendin ist, aber meine beiden mittelgroßen Hunde stehen auf diese Erdbeere:



    Orbee-Tuff Produce Dog Toy in Strawberry
    von Planet Dog

    Die kann man bei Amazon bestellen und sind in Dtld. eher selten. Wir fuellen dann Kekse rein und wenn sie leer ist, kauen beide wirklich gerne drauf rum (lieber als auf einem Kong). Ich glaube das liegt am Minzgeruch von dem Ding :roll:


    Fuer kleinere Hunde gibt es Himbeeren und fuer große Auberginen!


    Fuer deine Freundin wuerde ich sagen, dass Schokolade immer hilft.


    Gute Besserung der Kleinen!


    Liebe Gruesse

    Hallo,


    In der Onlineausgabe der 'Nature' aus Januar 2013 wird über die größten genetischen Unterschiede zwischen Hunden und Woelfen berichtet. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass die frühe Fähigkeit von Hunden, Staerke zu verdauen, Mitgrundlage fuer die Domestizierung der ersten Hunde war.



    http://www.nature.com/nature/j…441/full/nature11837.html



    NATURE | LETTER
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    日本語要約
    The genomic signature of dog domestication reveals adaptation to a starch-rich diet


    Erik Axelsson, Abhirami Ratnakumar, Maja-Louise Arendt, Khurram Maqbool, Matthew T. Webster, Michele Perloski, Olof Liberg, Jon M. Arnemo, Åke Hedhammar & Kerstin Lindblad-Toh
    AffiliationsContributionsCorresponding authors
    Nature 495, 360–364 (21 March 2013) doi:10.1038/nature11837
    Received 01 July 2012 Accepted 11 December 2012 Published online 23 January 2013
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    Keine Frage, es gibt Hunde die Kohlenhydrate nicht oder nur gering vertragen. Meine Hunde haben kein Problem damit, wenn das Getreide gut aufgeschlossen ist und somit lasse ich der Revolution ihren Lauf :D und fuettere den beiden ihre heissgeliebten Hirseflocken!

    Als ich das letzte mal einen Hund geblockt habe, der ohne ein Anzeichen von Höflichkeit auf mein Sensibelchen zugerannt kam, musste ich mir eine ähnliche Unverschämtheit anhören, wie die TS. Ich habe sehr höflich geantwortet, dass es keinesfalls verwunderlich wäre, dass der Hund so unhöflich sei, wenn Frauchen schon solche Manieren aufweise.


    Ansonsten warte ich darauf einen Trick auszuprobieren, den Patricia McConnell empfiehlt: dem anrennenden Hund eine Handvoll Trockenfutter entgegenzuschmeißen. Ich gebe zu, der andere könnte lernen, dass auf fremde Hunde zurennen toll ist, weil man wird mit Fressen beworfen, dass ist dann aber nicht mein Problem :headbash:


    Liebe Grüße

    Ich koche meinen manchmal einen ungesüßten Griespudding (bin aber auch gerade daran den Gries mit Hirse oder so zu ersetzen) und fülle den in den Kong. Zwei Stunden später ist die Pampe kalt und so fest, dass es nicht mehr schlabbert. Der Pudding kann mit diversen Dingen 'aromatisiert' werden (Hackfleisch, Leberwurst, Wassermelone).


    Sie lieben es! :herzen1:

    Bei uns ist Duschen eine der wenigen Gelegenheiten, wo unsere zwei Camembert bekommen. Großzügig an der Glaswand verteilt und die zwei sind beschäftigt, finden Duschen allerdings trotzdem nicht super toll!

    Ich bin erleichtert, ich dachte immer unsere Ronja (wahrscheinlich Australian Shepherd) wäre allein auf der Welt!


    Die Spitznamen unserer beiden sind Pinky und Brain (nach den Laborratten, die täglich versuchen die Weltherrschaft zu übernehmen) und Ronja ist eindeutig Pinky.


    Der Klassiker ist, wenn sie sich auf dem Sofa auf den Rücken rollt und dann auf der anderen Seite wieder runter kugelt. Sie erschreckt uns damit zu Tode, immerhin muss das doch wehtun!


    Ich kann mich nicht erinnern, wie oft sie schon gegen die geschlossene Seite einer halboffenen Schiebetüre gerannt ist und Leckerlies suchen ist wahrlich nicht ihre Stärke!


    Liebe Grüße

    Hallo,


    unsere Ronja hat als sie zu uns kam auch ins Haus gemacht. Sie war ein australischer Hinterhofhund der dann im Tierheim gelandet ist.


    Bei ihr war auffällig, dass es sich nur um Bereiche gehandelt hat, die wir nicht so häufig benutzen (Flur vor dem Gästeklo, Gästeklo selbst, Gästezimmer etc.). Wir haben dann angefangen sie dort zu füttern, also einen Tag im Flur, einen Tag im Bad usw. Zusätzlich haben wir versucht diese Bereiche mehr in unser Leben zu integrieren; dort spielen, irgendwelche kleinen Hausarbeiten im Gästezimmer (Nina-Ottoson im Gästebadezimmer ist eine Herausforderung!)


    Viel Glück euch!


    Kathrin

    Hallo,


    als unsere geflogen ist, durfte der Hund keinerlei Medikamente zu sich nehmen. Der veränderte Luftdruck kann die Wirkung der Medis beeinflussen, zudem sinkt bei sedierten Hunden scheinbar häufig die Körpertemperatur und im Frachtraum ist es zwar beheizt, aber halt nicht flauchig warm!


    Du kannst versuchen, wie sie auf DAP reagiert, das war bei uns das einzige gerade noch zugelassene, was wir tun durften.


    Der Maus viel Glück in Deutschland bei ihrer neuen Familie!


    Liebe Grüße

    Hallo,


    seit einigen Wochen ist unsere Hündin kein Einzelkind mehr, sondern bei uns ist ein Zweithund eingezogen.


    (Achtung offtopic: sie stammt aus dem Tierheim und wurde als Colliemix abgegeben, wir glauben aber eher an einen Aussie Shepherd mix in Tri Black. Sie wurde an der Autobahn gefunden und wir haben sie Ronja genannt)


    Auf jeden Fall habe ich verzweifelt nach einem guten Weidenkorb gesucht, wie Pebbles einen hat, bin aber kläglich gescheitert. Die Süße liebt diesen Korb und ich finde die Idee, dass ein Hund so eine Art mobiles Zuhause hat schön. Also habe ich meine nicht vorhandenen Schreinerkenntnisse verwendet, um Ronja ein Bett zu bauen. Es hat sogar einen Lattenrost, ist aber sonst halt eine Art Kiste! Als Unterlage habe ich eine Kindermatratze zurechtgeschnitten, damit haben wir im Körbchen schon gute Erfahrungen gemacht. Lieblingsdecke rein und Hund schläft glücklich und zufrieden (hat sogar aufgehört zu schnarchen :headbash: )


    Während ich also zitternd gehofft habe einen rechten Winkel zu zimmern, haben wir an den Bruder meines Mannes gedacht. Dieser ist Schreiner, arbeitet aber nicht als solcher. Er möchte aber gerne etwas herstellen, was er z.B. auf Weihnachtsmärkten verkaufen kann. Wir hatten uns überlegt, ob vielleicht solche Betten/Kisten etwas wären. Unser Gedanke waren verschiedene Grundformen und man könnte sich dann die evtl. noch eine Holzsorte aussuchen, den Hundenamen einbrennen lassen etc. Ausgestattet würden die dann noch mit einem gutem Matratzenschaum, dem Gewicht des Hundes angepasst (mit meinen Kindermatratzen muss ich bei einem Neufie schließlich nicht anfangen).


    Ich wollte also EUCH fragen, ob an so etwas Interesse bestünde? Wenn nein, dann gerne unter der Angeben von Gründen.


    Vielen Dank für eure Antworten!

    Also ehrlich Leute, ihr investiert viel zu viel Arbeit in die Sache! Ich bevorzuge die hochgradig ausgereifte australische Trainingsweise mit nahezu 100% Erfolgsgarantie, die hier praktiziert wird. Die ist so ausgereift, dass sogar für verschiedene Hundegrößen unterschieden wird (könnte also auch für Gaby und Ihre Neufis passen):


    a) Große Hunde:
    Hunde müssen nicht Gassi gehen, das ist so ein Spleen von zugezogenen Europäern, über die wahrscheinlich das ganze Dorf lästert. Deswegen stellt es kein Problem dar den Hund wochenlang im Garten zu halten, dank mangelnder Beschäftigung ist einem dann der Zaunpöbler schon mal garantiert. Alle paar Wochen, aber nur wenn alle Grundbedingungen, wie Wetter, kein Spiel im Fernsehen etc. passt, darf der Hund dann mal spazieren gehen. Die enormen Vorteile sind, dass die Grundbedingungen schon mal passen: aufgeregter Hund, weil endlich draußen, Sozialisierung eher mangelhaft und Leinenführigkeit, dafür gibt es eine glatte 6! Der vorausschauende Halter ist sich dessen bewusst und zieht seinem Hund in weißer Voraussicht schon mal ein TT-Halsband an. Begegnet man nun einem fremden Hund, den Waldi am Zaun ja schon anpöbeln durfte, drückt man nur noch aufs Knöpfchen. Ich gebe zu, das Training dauert eine Weile, weil man kann ja nur alle paar Wochen üben, ist aber effektiv, wie keine zweite Methode!


    b) Kleine Hunde
    Auch kleine Hunde müssen nicht Gassi, entwischen aber leichter aus dem Garten. Ist bei jüngeren Hunden ja auch kein Problem, die bleiben ja am Haus. Nachdem Hund dann ein paar Erfahrungen mit Hunden der Kategorie a) machen durfte, während er so unbeaufsichtigt auf der Straße entlangtrollte, geht er dann schon mal relativ sicher fremde Hunde an. Der Nachbar ein paar Häuser weiter hat seinen Zwerg sogar sicher darauf trainieren können alles was mehr als 10 cm größer ist aus dem Hinterhalt und von hinten zu attackieren. Ist Hund dann älter, und beginnt seinen Bewegungsradius zu erweitern, bindet man ihn einfach vor der Haustür an einem 10 m Seil fest, was fast bis an die Straße reicht. Spätestens nach zwei Trainingseinheiten ist das Ziel erreicht.


    Dieser Threat hat mir gezeigt, dass ich sofort zu trainieren beginnen muss und weil ich mich zum Wohle meiner zukünftigen Trainingspartner an hiesige Gepflogenheiten halten will, waren meine zwei vorhin das letzte mal draußen für die nächsten Wochen (cool, gleich morgen werde ich mal so richtig ausschlafen)


    Kathrin


    P.S.: Wenn's nicht so tragisch wäre, würde ich gerne drüber lachen können!