Beiträge von Pebbles2010

    Florinchen Meine Ackerwinde hat mir im ersten Jahr zwei frisch gepflanzte Sträucher erwürgt.

    Da gibt es eine Ecke im Garten da darf sie wuchern (da darf aber alles wuchern) und im ganzen Rest hol ich sie raus.

    Ich war am Samstag in einer Bio-Staudengärtnerei. Meine Impulskontrolle hatte ich vorsorglich gleich zu Hause gelassen. Die durfte „Shopping Queen“ anschauen |)

    Anirac ich weiß nicht, ob du das schon gemacht hast und wenn ja, dann schimpf mich! Bevor du anfängst, kannst/willst/möchtest du dich vllt kurz in deinen Garten stellen und über die „Infrastruktur“ grübeln. Sonst buddelst du die Kletterrose wieder aus, wenn du feststellst, dass direkt neben dem Fallrohr vom Dach, der beste Platz für den Regenwasserspeicher ist (also wurde mir erzählt, dass das passieren kann |) ). Oder der Sitzplatz ist so, dass man vor lauter Sonne da beim Essen gleich mitgegrillt wird (das ist uns zum Glück nicht passiert, wir haben aber auch noch keinen schönen Sitzplatz). Oder der Lieblingsstrauch der Bienen ist direkt am Wasserhahn. Muss bei Weitem nicht detailliert sein oder mit ausmessen oder so, aber das Hochbeet in der Nähe vom Wasser (egal ob Leitung oder Tonne) erspart viel Geschleppe.

    Und plan viiiieeeel Platz für die Himbeeren ein, nicht dass er dir alle wegisst, so wie ich meiner Familie heute :hust:

    Anirac Heidelbeeren brauchen sauren, kalkarmen Boden (war eine der düsteren Erfahrungen meines Gärtnerdaseins |)).

    Wenn du regelmäßig deinen Wasserkocher entkalken musst (so wie hier bei uns), ist der Boden wahrscheinlich von alleine eher nicht geeignet (so wie hier bei uns 😢). Eine Ausnahme wäre der stuttgarter Raum, wenn ihr das Wasser vom Bodensee hättet (so hypothetisch). Wenn der Boden nicht sauer genug ist, könntest du den Boden weiträumig mit Torf oder Rhododendren-Erde austauschen. Da hab ich mich z.B. nur halbherzig dafür entschieden, weil meine Tochter so an der Heidelbeere hängt und mir jemand einen halben Sack Torf übrig hatte, einfach weil ich Torfabbau für gärtnerische Zwecke als schwierig empfinde.

    seline vielen lieben Dank, dann versuche ich das heute Nachmittag (oder besser heute Abend, dann haben die Bienen und Hummeln auch Feierabend) mal und schau, wie meine Pflänzchen und ich dann bis zum Frühjahr so über die Runden kommen!

    Hat jemand von euch schon mal einen Basilikum-Steckling gezogen?

    Die bei Insekten beliebteste Pflanze in unserem Garten ist ein (oder dieses Jahr fünf, weil eben so beliebt) Strauchbasililum African Blue

    https://www.syringa-pflanzen.de/basilikum-afri…ue-pflanze.html

    Da der eigtl winterhart ist, hatte ich vor zwei Jahren probiert, wie der im Blumentopf wachsen würde und das Ergebnis war ernüchternd. Er blieb klein und hatte wenig Blüten. Also pflanze ich sie im Mai ein, sie werden groß und schön und beliebt, blühen von Mai bis in den Herbst, überstehen die Trockenheit dieses Jahr auch gut und im Herbst ernte ich und friere uns für den Winter ein paar Blätter ein. Samen hat er keine. Jetzt würde ich es gerne versuchen, Stecklinge zu ziehen, damit ich Pflanzen für nächstes Jahr hab und bin ahnungslos, was ich tun muss :ops: .

    Wann ist die beste Zeit? Wo abschneiden, wie kräftig sollte der Ast sein, darf oder soll der Blüten haben? Wie lange ins Wasser, dann in normale Blumenerde? Am Anfang wahrscheinlich gut feucht halten?

    Ich seh mich schon den Winter mit 10 mickrigen, aber liebevollst gepflegten, Basilikumästchen in der Küche (oder wärmerer, kälterer Raum :ka:) verbringen!

    Bis ich gelesen hatte „bitter“, dachte ich noch, dass da halt Limona-Gurken-Samen im Tütchen gewesen wären:

    https://biogartenversand.de/salatgurkelimona/produkt

    Die sind dieses Jahr im dritten Versuch was geworden (zwei Jahre lang als Jungpflänzchen eingegangen, dieses Jahr eine wahre Gurkenflut). Bitter sind sie allerdings nicht, sondern schmecken trotz dem vielversprechenden Namen nach normaler, schnöder Gurke.

    Ich bin mir allerdings unschlüssig, ob ich die nochmal anpflanze, weil diese „Gurkenpieksis“ auf der Schale bei der so fies sind. Ganz fein, so dass sie sich in die Haut bohren und dann brechen sie ab!

    Canneloni mit Mangold-Frischkäse-Füllung ... ein Traum!

    (Allerdings eine ziemliche Kleckerei, die Masse in die Röllchen zu kriegen XD )

    Du könntest dein Rezept als Lasagne probieren, hab ich mit einer Spargelfüllung mal gemacht und hat gut funktioniert. Minimiert die Kleckserei und maximiert die konsumierbare Menge xD

    Ach manno, der Puli ist das was mir auch eingefallen war. Unser Familienhund war früher auch immer ziemlich glücklich, wenn die Rastas unten waren (allerdings damals waren Wölfe in Dtl auch noch kein Thema :denker: )

    Soll der sich aus den Rastas dann ein Seil knüpfen, mit dem er den Wolf erwürgt ... ? =) :headbash:

    Naja, ich würde glatt wetten, dass WIR beide einen Puli auch mit einem ziemlich angewiderten Gesichtsausdruck wieder ausspucken würden (hätten wir denn Grund in einen Puli zu beißen |) ), wenn sich der Geschmack eines drei Jahre alten Rastas auf der Zunge entfaltet :kotz: . Gleiches Recht für alle, inklusive dem Wolf.

    Nee, im Ernst mir wurde mal erklärt, der Wolf käme nicht durch den Filz durch.

    Wir haben unsere Willi zweimal im Jahr geschoren und bei Schneefall nochmal nachgeschnitten, hat dem Fell nicht geschadet nur dem Hund gut getan.