Beiträge von Pebbles2010

    Für zweijährige würde ich „Kalle und Elsa“ empfehlen:

    https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1046740765

    Gibt insgesamt drei „Kalle und Elsa“ Bücher und alle sind wunderschön illustriert, die Geschichten voller Fantasie (das Bild wo der Papa von Elsa den Wäschekorb trägt und das wo die Mama von Kalle mal im unaufgeräumten Haus im Home Office sitzt, ich liebe es!!!)

    Für sechsjährige Kinder würde ich Missi Moppel empfehlen. Das waren kurze, sehr harmlose Detektivgeschichten und wurden hier sehr geliebt:

    https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1046740765

    Unsere 40m Thuja waren eine Schlacht, die ich in mühseligster Arbeit gewonnen habe! Ein wahres Triumpfgefühl als wir das Zeug nach ca. 30 Fahrten zum Wertstoffhof endlich los waren. Weitere 6 Fahrten zum Kompostwerk und ein ausgebuddeltes Gewächshaus später war auch der entstandene Graben wieder zu. Die Nashi-Birne, Zwergmirabelle, Holunder und Kirschbäume an ihrer Stelle liefern schon aus reiner Prinzipienreiterei das weltbeste Obst! Aber der ältere Herr die Straße runter schüttelt immer noch traurig den Kopf, wenn er am Zaun entlang geht und murmelt: „Aber die schöne Hecke!“

    Ich halte meinen (sehr netten) Hund beim Tierarzt auch selbst.

    Ich muss allerdings nur Gassi gehen und sehe genug Hundehalter, die nicht mal den Stopknopf ihrer Flexi halten können. Wäre ich der Tierarzt und müsste dieser Person vertrauen, würde ich wahrscheinlich auch darauf bestehen, dass einer meiner Kollegen das Tier hält. (Aber ich kann mir vorstellen, dass das irgendwo in der Patientenakte vermerkt ist, ob Fiffi zwickt und Frauchen daneben steht und ihren Bello ansäuselt, während Schatzi die Zähne im Arm vom „Onkel Doktor“ versenkt)

    Ich war das mit Australien und hab das auch nochmal nachgeschaut.

    Das mit den OPs hat dich geändert, aber die Idee als solche gibt es noch:

    https://www.greencrossvets.com.au/healthy-pets-plus/

    (wenn es jemand interessiert)

    Die Kosten belaufen sich auf 45 Dollar/Monat. Das sind ca. 30 Euro/Monat, Alter und Rasse sind/waren egal. Wir hatten die Hunde in dieser Zeit such zweimal/Monat gegen Zecken behandelt und monatlich entwurmt zur Herzwurmprophylaxe, d.h. auch die 20% Kosten die bei diesen Medikamenten gespart wurden, waren nicht zu vernachlässigen.

    In Australien waren wir Kunden einer Arzt „Tierarztkette“, also mehrere Praxen in der erweiterten Region, die zu einem Verbund zusammengeschlossen waren. Die haben eine Art „Grundversorgungsversicherung“ angeboten. Für einen Betrag x im Monat waren die jährlichen Impfungen, Standarduntersuchungen und (ich glaube) ein Blutbild im Jahr inklusive. OPs, Medikamente und andere Untersuchungen waren vergünstigt, wobei tatsächlich unterschieden wurde, welche OPs. Am meisten „Rabatt“ gab es für Unfallversorgung und Kastration, Frenchies Gaumensegel gab keinen Rabatt. Wir hatten zusätzlich noch eine OP-Versicherung und hatten uns damals sehr gut abgesichert gefühlt.

    Vielleicht könnte man in diese Richtung eine Lösung finden, die mehr Hunde in eine Art „Grundsicherung“ bringt. Ein Betrag im Monat/pro Hund, der die Grundversorgung des Hundes abdeckt. Und wenn sich jemand das dann nicht leisten kann, dann sollte man für sich die Hundehaltung vielleicht wirklich überlegen.

    Avocado Mein Kind ist bei Schuhen recht eigen und trägt eigentlich nur Superfit (obwohl ihre Viking-im Angebot-Sandalen wohl auch in Ordnung waren), wenn ich was anderes versuche, ist das Geschrei riesig und sie weigert sich sie anzuziehen. Bei Zalando (ich hab aber auf der Website nicht rausgefunden, ob die zu dir liefern) gibt es Superfit in Gr. 30 in gedeckten Farben, etwa knöchelhoch, mit guter Sohle.

    Wir hatten in Superfit noch nie nasse Füße und viele Paare sind mit Reflektorstreifen.

    Meine Idealvorstellung für die Zukunft sind Anlehngewächshäuser aus Glas, wir haben schon fleissig Fenster gesammelt, das wird dann ein Selbstbau, die neben Gewächshaus auch noch passive Wärmegewinnung fürs noch zu findende Hof-Haus bieten können.

    Wir haben vom Vorbesitzer auch so ein Gewächshaus mit Plastikplatten. Das Gewächshaus selbst ist in sich auch noch stabil, aber das Holzrechteck auf dem es steht löst sich jetzt langsam recht zügig auf. Ich hab aber keinerlei Idee, wie alt das Teil ist.

    Ich hab meinem Mann das mit den alten Fenstern erzählt und welche bei den Kleinanzeigen gefunden |) . Er hat darüber nachsinniert wie tief die Fundamente in unserem moorigen Boden sein müssen, damit das nicht absacken würde. Ich glaube jetzt mag er diesen Threat nicht mehr :ka: