Beiträge von Lucy_Lou

    War schon mal jemand bei Venedig zur Übernachtung mit dem WoMo? Wir sind im Juni 3 Wochen in Italien, Hinterland Toskana und Elba und hatten überlegt, einen Städtetrip dazu zu nehmen (neben den eh gesetzten wunderschönen kleinen Städtchen). Frank war für Venedig, ein Mal im Leben sehen.
    Wichtig wäre: sehr gut erreichbar vom SP oder CP aus, da wir ohne Hunde reinwollen und die nicht ewig alleine sein sollen.
    2. sehr großer Pluspunkt wäre: gute Spaziermöglichkeiten mit den Hunden direkt anbei.
    Rest an sich egal, Infrastruktur egal. Ist nur, um die Stadt zu sehen (aber mit Übernachtung).
    Falls CP wäre wichtig, dass man da mit 5 Hunden aufschlagen kann (und die nicht gerade 5€ aufwärts je Hund kosten), das ist bei SPs ja in der Regel eh egal.

    War jemand da schon mal strandnah? So als Bonusfrage, um eine Nacht am Strand dranzuhängen.

    Mal eine ganz blöde Frage an die Campingplatz-Erfahrenen hier: grüßt man auf Campingplätzen, wenn man an den Reihen dicht gedrängter Wohnmobile vorbeiläuft und da alle vor ihren Wohnmobilen draußen am Tisch sitzen?

    Ich nehme da sicherheitshalber einen Hund mit und muss dem dringend irgendwas erzählen. Oder trainieren. Oder außen rum laufen. Also falls die Reihe Dichtgedrängter ein Kontaktbedürfnis ausstrahlt.

    Mein Mann kommt eine Stunde später an... Denn der hat das gleiche Kontaktbedürfnis :pfeif:

    Willst du, dass die dich sympathisch finden und mit dir reden?

    Willst du mit denen reden? Ich hab mich lange bemüht, es "richtig" zu machen. Aber haben ja nicht nur die anderen zu entscheiden, was richtig sein darf

    Ich grüß ggf. schon (und frag mich derweil, warum ich nicht auf einem Wanderparkplatz im Nirgendwo stehe), aber bin mittlerweile auch geübt im freundlichen Ignorieren.

    Kann es nicht einschätzen bei der Fläche, meine Leben auf ca 2500 m2 . Wiese rappelkurz und eben stark abgelaufen. Hast ja Ausweichmöglichkeit

    Hast du die denn ohne Unterteilung immer da drauf? Das wäre ja was völlig anderes, als umsetzen und eine Fläche nur für den Winter nutzen. Unsere Winter-Wiese braucht auch immer zum erholen und wächst weniger schön, wie der Rest, macht nicht "nichts" mit der Fläche. Aber ist dennoch hier mit ein paar Stellen, wo sie halt -immer- drüber laufen zumindest kein Pferde-Acker, wie man ihn kennt.

    Ok, vielleicht haben wir nur unterschiedliche Vorstellungen von Garten xD . Wenn ich sehe, welche bleibenden Eindrücke Enya beim Zaun-überspringen hinterlässt oder wir beim Hoopers/Agi im Garten oder die Hunde beim toben bei Matschwetter... sieht das, was die Schafe da tun,nicht schlimm aus. gar nicht.

    Pferdeweiden im Winter sind dagegen nach meiner Erfahrung, so von außen betrachtet, braun. So braun, schlammig und umgegraben, dass mir der Gedanke schwerfällt, dass da je wieder ein Grashalm wächst. Sie tun es trotzdem, zugegeben. Aber wenn hier ein Pferdehalter fragt, dürften ein paar Quessantschafe nicht schocken

    Die Rasenfläche im Garten, da wäre ich skeptisch, wird spät im Feb/ März an einen Acker erinnern.

    Findest du? Wir haben unsere Schafe auch ganzjährig nicht nur im Stall und klar ist das Stück Winterweide irgendwann runtergefressen, aber "Acker" finde ich das nicht (im Gegensatz zu Pferdeweiden im Winter) und wir haben Schwarzkopf-Mixe, gewichtsmäßig sehr deutlich über Quessant

    Sofern man keine Riesenflächen hat, füttert man im Winter doch eh Heu zu und das Stück Winter-Wiese ist runter :ka:.

    In Kroatien gibt es für mein Empfinden viele sehr bezahlbare Ferienhäuschen in Wassernähe, ein klein wenig weiter im Hinterland auch schnell recht einsam und sehr ruhig. September sollte man da eigentlich mit schönem Wetter rechnen können. Slowenien finde ich an sich schöner, auch noch ruhiger (und wäre näher), aber ist schon deutlich teurer, finde ich.

    Wir wollen im Juni 8 Tage campen. Kennt jemand eventuell einen schönen Campingplatz der bis zu 320 Kilometer von Bremen entfernt ist?

    Macht mir jetzt ein bisschen Angst. Zumal ich auch eher schnell gelangweilt bin und eher die Platz-Hopping Urlauberin bin.

    Weiß jetzt nicht, ob Rügen relevant ist und ist kein CP sondern ein SP (aber mit allem drum und dran), waren wir vor einigen Jahren mal und hat uns gut gefallen (und langweilig fand ich die Umgebung gar nicht, als jemand, dem auch sehr schnell langweilig wird mit nur Strand und selber Ort): https://www.wohnmobiloase-ruegen.de/

    edit: mittlerweile scheints eh mehr ein CP zu sein...

    Ich persönlich empfinde bei meinen Rassen/Hunden einen geringen Altersabstand nicht als Nachteil (ohne das universell empfehlen zu wollen). Und klar hat man da als 2-Hundehalter irgendwann 2 alte Hunde und muss überlegen, ob man da einen Jungspund zusetzen will.

    Hier sind die 5 Hunde aktuell 10 Jahre, 8 Jahre, 4 Jahre, 3,5 Jahre und knapp 9 Monate. Alle als Welpe eingezogen. Schwierig fand ich es mit den aktuellen Hunden tatsächlich in der aktuellen Konstellation nie :ka: . Aber das kommt ja immer drauf an, so Wohnlage z.B., was man selbst "abkann" oder ob ein Hund nicht doch sehr schwierig wird/ist. Hier hat Grisu zeitlebens (15,5 Jahre) viel zerschossen, aber das hätte er auch als Einzelhund, da sind die aktuellen 5 Hunde zusammen genommen weniger "schwierig".

    Man braucht halt Zeit-Kapazitäten, also darf nicht davon ausgehen, es geht alles gemeinsam, gerade in der Anfangszeit. Und so worst-case-Pläne. Und mehr Hunde kosten mehr Geld, eh klar. Gerade wenn es an gesundheitliche Großbaustellen geht, was ich auch nicht nur einmal hatte.

    Aber ich finde schon, Hunde in einem ähnlichen Alter geben sich auch extrem viel, wo die älteren sich eher raushalten. Dafür sind die älteren noch mehr souveränes Vorbild.

    Aber ich bin sehr überzeugter (und genießender) Mehrhundehalter und hab halt aktuell keinen Hund, den ich als "schwierig" bezeichnen würde. Kann natürlich auch ganz anders empfunden werden oder es passt halt nicht.
    Bei Lucy und ihrer Schwester Luna (die meiner Mutter lebte), war da nach der Pubertät vor allem von Luna aus zunehmend völlige Unverträglichkeit. Und gerade bei Wurfgeschwistern habe ich ähnliches schon öfter gehört. Das würde mich persönlich ein wenig abschrecken, in diesem Fall.

    Laut Halterin wurde der Hund per Fangstange und Seil zu Tode gequält

    Was sie woher wissen?
    Also ja, die waren mit Sicherheit von absolut allem völlig geschockt, keine Frage. Aber zumindest das Erdrosseln könnte man ja nun wirklich ganz leicht auch jetzt noch nachweisen. Eine Obduktion würde Klarheit bringen. Da irgendwas in den Raum zu stellen an Vorwürfen, ohne überhaupt in der Nähe gewesen zu sein :???: