Beiträge von Lucy_Lou

    Ich weiß noch, unser erster Aufenthalt in Italien, das war nur zur Durchreise. Ich hab mich kaum getraut, die Hunde überhaupt aus dem WoMo zu lassen, hatte Horrorgeschichten gehört, was alles verboten ist.

    Mittlerweile so oft dagewesen, kenne Italiener auch nur als sehr hundefreundlich, vorausgesetzt, die Hunde sind auch freundlich. Ist eher so: Hund hat als Freiraum, wie der Hund sich benimmt, nicht was das Gesetz sagt.

    in einem Laden hat man mich zwiespältig angeschaut und wurde ignoriert. Als ich dann auf Deutsch redete und auch meinen Vornamen Jürgen nannte waren dann alle ganz lieb und freundlich. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Ich kenne das als Anekdote durchaus auch. Mein Mann war so in den 70ern/80igern mit der Familie seiner Tante öfter mal dort und meinte mal, wenn man Deutsch redet statt italienisch wurde man zumindest damals besser bedient (beim örtlichen Bäcker, wenn man ital. redete durchaus auch ignoriert). Wobei ich nie verstanden habe, warum.

    Wir waren da vor knapp 10 Jahren mal, aber kein längerer Urlaub, wollen nun aber im Juni durchfahren, lese also gespannt mit.

    Besonders positiv in Erinnerung geblieben ist mir das Grödner Joch, wo man sehr schön und off. mit WoMo übernachten darf

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    Und der Passo Lavaze, ebenfalls mit WoMo-Übernachtungsmöglichkeit und toller Wanderung. Darauf sind wir spaziert:


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    Wir haben in der Nähe von Bozen auch eine Burgen-Tour gemacht, aber an die Namen erinnere ich mich nicht mehr |)

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    wirklich wunderschön, auch wenn man gerne nur bequeme Wege geht...

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    Da die Seilbahnen dann trotzdem privat betrieben werden sind sie nicht Teil des ÖPNV und dementsprechend sind die Fahrkosten. Für alle gleich, egal ob Tourist oder Einheimischer,

    Sind sie denn eigentlich öffentlicher Nahverkehr zwischen Orten (der nicht halbwegs gleichwertig durch Bus und Co abegedeckt wird) oder nur Ziel: Touri-Attraktion/Wanderweg?

    Selbst aus der Schweiz (= alles teuer) kenne ich da öffentliche Verkehrsverbindubg vs führt zu Freizeit-Aktivitäten. Bei Letzterem wüsste ich nun auch nicht, warum Einheimische weniger zahlen sollten. Durch Steuern finanziert wird ja so einiges, worin man selbst keinen unmittelbaren Nutzen hat.

    Da würde sich (vielleicht) eine Bürgerinitiative lohnen, wenn es wirklich ein notwendiges öffentliches Verkehrsmittel ist, dass "nur" auch situativ von Touris genutzt wird.

    Wenn ihr Burgen und Burgruinen mögt, und wenn ihr sowieso Sterzing anpeilt, eine Wanderung zu Burgen dort in der Region kann ich total empfehlen.

    Ok, ist OT hier |) , aber was kannst du denn empfehlen? Unser Ziel und eigentlicher Urlaub ist die Toskana, aber an sich: der Weg ist das Ziel!

    Hm, müsste man vermutlich in einen anderen Thread verlagern... Oder mal so ausgedrückt: welche Ziele zwischen Deutschland und Toskana sind Einheimischen-kompatibel und lohnen sich (wir nehmen an sich alles :sweet: )
    Jaaa, passt hier nur bedingt rein...

    Aber immerhin: ich würde uns nicht als komplizierte Touristen bezeichnen. Und ich bin durchaus sensibilisiert worden durch den Thread hier.
    Also, falls ihr denkt, eine kleine Gemeinde, nettes Restaurant, Sehenswürdigkeit, Burg, ruhiger Stellplatz (darf gerne etwas kosten) außerhalb des Fokus... freut sich vielleicht sogar über Touris (und dafür umfahre ich, wer uns nicht haben will), immer her mit Tipps =), so grob auf der Route.

    Mal eine Touri-Frage (da hier gerade Österreich-Durchquerung ein Thema ist): wir werden sehr sicher von Unterammergau nach Sterzing fahren (via Brenner), wollen uns dort die Gilfenklamm anschauen und dann weiter zum Knottn-Kino :herzen1:

    Wie auch immer, ich persönlich meide längere Tunnel ja wie die Pest, muss mich immer irgendwie ablenken, um da keine Panik aufsteigen zu haben und der Brenner-Pass klingt ja völlig easy.

    Macht es für Anwohner da tatsächlich einen riesen Unterschied, ob man sich stattdessen durch den Tunnel quält? Also abfahren täten wir danach sowieso sofort wieder.