Mein Welpe ist 15 Wochen alt, wurde nach etwa einer Woche Eingewöhnung fast Überall hin mitgenommen... Aber er ist immer noch nach etwa 20 Minuten Baumarkt, Gartencenter, Innenstadt etc. absolut platt!! Weiß ich, dass wir deutlich länger unterwegs sind, bleibt er Zuhause (nicht alleine).
In einem Freizeitpark ist das mit Sicherheit nicht anders. Fraglich ist auch, ob dein Hund dort zur Ruhe kommen kann, wo so viel aufregendes passiert... Mitnehmen würde ich ihn auf keinen Fall! Vielleicht findest du ja doch noch jemanden, der aufpasst, eine Freundin vielleicht?
Beiträge von Lucy_Lou
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Ich füttere Morgens aus dem Napf, den Rest über den Tag verteilt z.B. aus der Hand. Morgens Frischfleisch, Hundewurst, Obst, Gemüse, Hüttenkäse etc. (nicht unbedingt alles auf einmal
), über den Tag dann TroFu aus der Hand als Belohnung, aus dem Futterdummy oder bei Such-/Auspackspielen.Lucy macht 2x am Tag einen Haufen (kurz nach dem Frühstück und irgendwas am späteren Nachmittag), Grisu etwa 3 Haufen, einen direkt nach dem aufstehen, die anderen irgendwie über den Tag verteilt. Er ist aber erst 15 Wochen alt.
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Ja, tolles Gefühl, wenn Hundi sich dann doch traut. Lucy hat furchtbar Angst über Gitter zu laufen, wenn man ein Stück darunter den Boden sieht (es ist ihr schnurz, wenn das Gitter z.B. direkt auf dem Rasen liegt...). Da hatten wir einige Situationen im letzten Skiurlaub (zum Lift/vom Lift über Gitter), da ging es erst nach vieeel gutem Zureden.
Ich habe mich mal gegen eine Ferienwohnung entschieden, weil die im 1. Stock war und so eine Gittertreppe hoch geführt hat. Den Krampf mehrmals täglich
. Andererseits, vielleicht wäre es hinterher kein Problem mehr gewesen... Oder ich hätte den doppelten Oberarmumfang gehabt, da ich mein Riesenbaby hätte tragen dürfen... -
Ich füttere auch MM gemischt mit Nutro Choice. Die Haufen sind schon groß, obwohl ich den Eindruck habe, kaum was zu verfüttern, so ein Sack hält ewig
(habe einen Berner-Mix, nicht eben klein). Sie frisst es gerne und hat wunderbar glänzendes Fell. Als Alternativ-Erfahrung habe ich zu bieten: Hills (genauso große Haufen, mag sie nicht besonders), Josera (bei uns schlecht zu bekommen, frisst sie weniger gern als MM) und Nutro Choice Lamb and Rice (kleinere Haufen, frisst sie aber nicht so gerne und schlingt sie vor allem, da kleinere Brocken). Ich bin jetzt dazu übergegangen, Nutro Choice als Leckerlie für den Hundeplatz und Übungen zu Hause zu nehmen, da die Brocken eben kleiner sind. Mein Hund frisst zur Not aber auch wirklich alles und verträgt vor allem auch alles (auch wild durcheinander gemischt...).Ähm, was ich sagen wollte, mit MM bin ich soweit zufrieden

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Was ist es denn für eine Kamera? Entscheidend ist vor allem der optische Zoom, musst du schauen, ob dir der reicht. Ich würde schauen, ob ich im Internet ein paar Testberichte dazu finde...
4,1 Pixel sind schon eher wenig. Wie sieht es denn mit der Blende aus? Meine Olympus hat z.B. 1:2.8-4.8 (ist bestimmt keine Schleichwerbung, so doll ist die Kamera nicht, ich habe sie nur vor mir liegen...). Das heißt: bei dem maximalen Zoom schafft sie eine Blende von 4,8. Das gibt vor allem die Lichtstärke an. Letztlich ist wichtig, wie gut das Objektiv ist (oder wie auch immer man das bei den Kompakten nennt). Zeiss z.B. hat da einen recht guten Ruf. Die technischen Daten können sonstwie toll klingen, wenn das Objektiv schlecht abbildet, werden auch die Bilder nix... Deshalb am besten nach Testberichten suchen. -
Ein Target-Stab hilft auch. Den kannst du durch kleine Bewegungen interessant machen, dann hinschauen und schließlich mit der Nase oder der Pfote berühren clickern. Bei vielen Hunden dauert es ein Weilchen, bis sie verstehen, dass sie von sich aus aktiv werden sollen. Oder du clickerst kleine Kopfbewegungen oder das anschauen (dabei solltest du dich dann natürlich letztlich bewegen und dein Hund trotzdem Blickkontakt halten).
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Was soll er durcheinander bringen, wenn er garnicht weiß, dass es um die Kiste geht??
Wie gesagt, ich würde zum üben des freien Anbietens (und shapen) nehmen, was immer der Hund eben so macht.
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Na, der Clicker ist doch nicht nur zum Kunststücke lernen da. Ich setze ihn zur Zeit sehr erfolgreich bei meinem 15 Wochen alten Welpen für die Leinenführigkeit ein. Das Clickern (und shapen) ist auch eine tolle Auslastungsalternative zu: "mein Welpe rennt 2 Stunden draussen rum und ist immer noch nicht müde"

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Dein Hund wirft einen Blick Richtung Kiste: Click. Er macht einen zaghaften Schritt darauf zu: Click. Dein Hund hat Null Interesse für die Kiste, guckt stattdessen in deine Augen: Click (Herzlichen Glückwunsch, du hast deinem Hund "Watch" beigebracht
). Dein Hund streckt sich gelangweilt: click (das ist der "Diener"). Dein Hund schaut doch nochmal Richtung Kiste: click (irgendwann wird die Kiste schon noch zu mehr herausfordern...). Bloß nicht zu viel erwarten, clicker, was immer dein Hund dir anbietet. Bei meinem war das erste Clicker-Kommando "nicken", weil sie mich auch nur angeschaut hat und ab und zu minimal den Kopf bewegt hat. 5 Minuten später hatte ich so einen wild nickenden vor mir. Auf jeden Fall jeden noch so kleinen Ansatz bestätigen. Dein Hund muss ja erstmal verstehen, dass er von sich aus was anbieten soll. -
Ich habe die Nikon D70, die hat eine Auslöseverzögerung von 0,02 Sekunden und schafft etwa 3 Bilder pro Sekunde. Dagegen ist die Auslöseverzögerung unserer Olympus (je nach Angabe: 0,1-0,5 Sekunden, gefühlt länger...) wirklich sehr gewöhnungsbedürftig. Die Auslöseverzögerung wäre für mich bei jeder Kamera, die ich noch kaufe, ein wichtiges Kriterium. Zumindest bei den guten Kameras ist sie soweit auch angegeben. Soweit ich weiß, ist die Auslöseverzögerung bei digitalen Kompaktkameras aber generell höher, als bei Spiegelreflex. Den Grund habe ich vergessen
