Beiträge von Lucy_Lou

    Allgemeines:

    1.
    Würdest du mit deinem Hund überhaupt eine Hundeschule besuchen?

    (x ) ja
    ( ) nein
    ( ) nur bei speziellen Problemen

    2.
    Worum geht es dir beim Besuch einer Hundeschule/Hundeplatz?(Mehrfachnennungen möglich)

    ( ) Kontakte für meinen Hund
    ( ) Kontakte für mich
    (x ) konkrete Problemlösungen
    ( x) gemeinsam mit meinem Hund neues zu lernen
    ( x) gute Beratung und Tipps
    ( ) ich möchte Turniere starten

    3.
    Was möchtest du in der Hundeschule/Platz machen?
    ( x) mit dem Hund arbeiten und wieder gehen
    ( x) Spaziergänge machen und quatschen
    ( x) nach dem Training noch gemütlich sitzen

    je nachdem...

    Infrastrukturelles:

    4.
    Was erwartest du für eine Infrastruktur bei deiner Hundeschule?
    (Mehrfachnennung erwünscht!)

    ( x) eigener Platz (x ) eingezäunt
    ( x) Ausrüstung wie Agilityparcours, Reviere, Schrägwand, Hürde etc.
    ( ) Flutlicht
    ( ) Vereinsheim
    ( ) Hundeboxen

    ( ) muss mit öfftl. Verkehrsmitteln erreichbar sein
    (x ) gute Zufahrt, Sommer wie Winter
    ( ) ich lauf da auch hin, wenn es gut ist

    ( ) ich würde keine Strecke über 10km in Kauf nehmen
    ( x) "-" 20km
    ( ) "-" 30km
    ( ) ich würde regelmäßig bis zu 80km in Kauf nehmen, wenn ich gutes Training bekomme

    ( ) mich interessiert das alles nicht, ich will, dass mein Trainer zu mir kommt

    ( x) Sonstiges- Was?

    bei Bedarf sollte der Trainer in der Umgebung mit mir trainieren, in der ich im Alltag Probleme habe


    4.1
    Wenn du oben Ausrüstung angegeben hast, welche? (Mehrfachnennung möglich)

    ( ) Schrägwand
    ( ) Hürde
    ( ) Apportholzständer
    ( ) Reviere- VPG/IPO Ausrüstung samt Schutzhelfer
    ( ) Agilityparcours ( ) mit Turniermaß
    ( ) Flyballmaschine
    ( ) eigenes Fährtengelände
    ( ) Podeste und Material für Tricks
    ( ) sonstiges - Was?

    Na, kommt drauf an... Ich erwarte, dass die Hundeschule gut ausgerüstet ist für das, was sie anbietet... Ich erwarte keine eierlegende Wollmilchsau, aber das was angeboten wird, sollte schon durchdacht, mit der entsprechenden Erfahrung und Ausrüstung gemacht werden.

    Leistungen:

    5.
    Welche Leistungen möchtest du praktisch erlernen/ in Anspruch nehmen (theoretische Beratung und Begleitung vorausgesetzt)? (Mehrfachnennung...)

    ( ) Begleit-/Familienhund, keine großen sportlichen Ambitionen
    (x ) Begleithund, dann spezifische Weiterbildung nach Interessen, Turnierteilnahme offen
    ( ) reine Sporthundeausbildung
    (x ) Welpen und Junghundegruppen
    ( x) Trainingsspaziergänge und Ausflüge
    ( x) gezielte Problembearbeitung vor Ort
    ( x) Tricks, Dogdance, Spiel und Spaß mit Hunden
    ( ) Sonstiges- Was?

    6.
    Würdest du auch reine Theoriestunden nehmen wollen? (zu fairem Preis!)

    ( ) ja
    ( ) nein
    ( x) wenn mich ein Thema besonders interessiert schon

    6.1.
    Wenn du Theoriestunden bekommen kannst, welche Themen würden dich interessieren? (Mehrfachnennung...)

    ( x) Erziehungsthemen rund um den Hund
    ( ) Ernährung
    ( ) Gesundheit/Impfen/ alternative Medizin
    ( ) Anatomie/ Physiologie
    ( ) Rassespezifisches
    ( ) züchterische Aspekte
    ( ) Prüfungsordnung, Laufschemen etc.
    ( ) Sonstiges- Was?

    7.
    Welche Leistungen würdest du evtl. noch in Anspruch nehmen?

    ( ) Beratung beim Welpenkauf (Rasse, Züchter, Auswahl...)
    ( ) Beratung bei speziellen Ausrüstungsgegenständen
    ( ) Trainingslager
    ( ) Ernährungsberatung
    ( ) sonstiges

    8.
    Würdet ihr an kostenlosen "Events" teilnehmen wie z.B.: (Mehrfachnennung...)

    ( x) Funturniere ("Mischdisziplinen")
    ( x) Schnitzeljagden/ Fuchsjagden mit kniffligen Frageetappen
    ( x) Sommernachtswanderung

    Unterrichtsumgebung, Gruppengestaltung

    9.
    Wie stellst du dir die optimale Gruppeneinteilung vor bei praktischen Einheiten?

    ( ) gar nicht, ich möchte grundsätzlich Einzelunterricht
    ( ) zu Zweit find ich gut, da kann man auch mit Ablenkung ablegen u.ä.
    ( ) bis zu vier Leuten ist ok
    ( x) bis zu sechs Leute gehen auch
    ( ) bei Welpenspielstunden geht 8 auch in Ordnung

    kommt darauf an, was geübt werden soll. "Problemhundtraining" in deutlich kleinerer Gruppenstärke als Fun-Gruppen

    9.1
    Und wie sieht es bei theoretischen Einheiten aus?

    ( ) 10-15 Leute sind ok
    ( ) 15-25 gehen gut
    (x ) mir ist das egal, Hauptsache es ist ruhig

    9.2.
    Und wie bei kombinierten Workshops?

    ( x) 5-8 Leute
    ( ) 8-12 Leute
    ( ) bis 20 geht schon

    10.
    Sollte es eine ruhige Lernumgebung sein, oder darf es auch belebter zugehen (Stadt, Wald, Feld)?

    ( ) es sollte ruhig sein
    (x ) je nach Bedarf, die Mischung macht es aus
    ( ) kann gar nicht genug Leben sein

    kommt halt drauf an, was geübt wird...

    Preisspannen

    11.
    Was würdest du für die Trainingseinheiten bezahlen?
    a.) bei Einzeltraining

    ( ) 10-15€ für 30-45 min.
    ( x) 15-25€ für "-"
    ( ) bis zu 40€ für "-"
    ( ) egal was es kostet, Hauptsache ich werde meine Probleme los!

    b.) Gruppentraining zu zweit

    ( ) 8-12€ für 30- 45 min.
    ( x) 12-15€ für "-"
    ( ) 15-20€ für "-"

    c.) Gruppentraining mit mehr als zweien

    ( x) 5-10€
    ( ) 10-12€
    ( ) 12-15€

    12.
    Würdest du auch 10er oder 15er Karten kaufen, wenn es da Bonus drauf gibt (eine Extrastunde, 10€ Preisnachlass etc.)?

    (x ) ja
    ( ) nein
    ( ) ich hoffe doch, dass soviele Stunden nicht nötig sind um ein Problem zu lösen

    13.)
    Was würdest du für Theorie/ Diskussion bezahlen?
    a.) für 2-3 Stunden

    (x ) 20-25€
    ( ) 25-35€
    ( ) bis 50€
    ( ) ich finde, sowas sollte für Kunden kostenlos sein

    maximal...

    b.) Ganztagsseminar (ohne Verpflegung)

    ( x) 50-60€
    ( ) 60-80€
    ( ) 80-100€
    ( ) je nach Thema würde ich bis zu 150€ zahlen

    c.) Wochenendseminar 2 Tage (ohne Übernachtung/ Verpflegung)

    ( x) max. 150€
    ( ) max. 200€
    ( ) max. 250€

    tatsächlich deutlich weniger als 150 Euro :p

    d.) Vortrag mit bekanntem Experten zum Thema, Ganztägig

    (x ) 100€
    ( ) bis 150€
    ( ) bis 200€
    ( ) kommt auf den Experten an

    Wir zahlen 40€ Pacht im Jahr für eine etwa 4000qm große Wiese. Wenn es kein Bauland ist, dürfte es auch nicht teuer zu kaufen sein. Aber find mal jemanden, der freiwillig eine Wiese verkauft :D

    Mit dem Rest kenne ich mich nicht aus. Wegen Baugenehmigung würde ich bei der Gemeinde/Stadt fragen. Meist ist es ab einer bestimmten Größe genehmigungspflichtig. So lange du rein privat / nicht kommerziell deine Hunde da drauf lässt, sollte dir da eigentlich niemand was können. Am besten ist aber sicher auch hier, die zuständige Behörde zu fragen...

    Meine Hunde lieben Schnee und auch die tiefen Temperaturen machen ihnen nichts, wie es scheint... Mir schon eher, aber in der Sonne ist es dick eingepackt ja doch schön...
    Wir waren letzte Woche für eine Woche im Winterurlaub und hatten dort täglich 4-6 Stunden reine Laufzeit. Wenn es nach meinen Hunden ginge, könnten wir das hier locker weiter führen... Hier müssen 2-3 Stunden für den Hauptspaziergang reichen, weniger als sonst gehe ich aber nicht.

    Meine Erfahrung ist, dass meine Hunde in den seltenen Situationen, in denen ich laut wurde, trotzdem nicht gehört haben :roll: . Ich bin aber auch überhaupt nicht der Typ dafür, im Kasernenton zu reden oder in der Gegend rum zu brüllen. Mir gefällt auch die Philosophie, Kommandos immer (!) leise und freundlich auszusprechen. Tun die Hunde etwas verbotenes oder ignorieren mich, gibt es ein Korrekturwort (vom leisen knurren bis zum gebrüllten "Hey!!!"). Dann können sie sich entscheiden, ob es Ärger gibt/bzw. sie angeleint werden oder ob sie doch noch auf mich achten möchten...

    Ich finde es fast nur positiv :^^: . Aber vermutlich kommt es auch sehr auf die Hunde an. Dass ein Hund den anderen zu Ungehorsam oder mitpöbeln verleitet, habe ich z. B. noch nicht erlebt, aber schon öfter von anderen gehört. Lucy (mein Ersthund) ist in fast allen Situationen sehr gelassen und lässt sich durch andere Hunde auch nicht zu Blödsinn verleiten. Grisu dagegen ist schnell mit dabei, wenn andere Hunde Blödsinn machen oder bellen... Da könnte es mit ähnlich gestricktem Hund für meine Nerven schon schwieriger werden...

    Einen Hundesitter zu finden, ist bei 2 Hunden auch eher schwieriger, ebenso eine Ferienwohnung oder ähnliches. Mitnehmen zu Terminen, ins Restaurant oder zu Freunden: da habe ich persönlich keine negativen Erfahrungen gemacht, kann aber sicher theoretisch auch sein...

    Kosten sind natürlich höher.

    Lucy war eine Zeit lang nach Grisus Einzug sehr viel zickiger fremden Hunden gegenüber.

    Was bei mir leider auch passiert ist, dass meine ruhige "funktionierende" Lucy anfangs teils etwas zurück gesetzt war. Grisu brauchte extrem viel Aufmerksamkeit, er war viel anstrengender, als Lucy es als Welpe war… Bei Lucy merkte man, dass sie sich zurück zog… Beim nächsten mal würde ich da von Anfang an viel stärker drauf achten, auch noch mehr getrennt laufen am Anfang. Mittlerweile ist es wirklich so, dass Lucy etwas fehlt, wenn Grisu nicht dabei ist. Aber am Anfang ist sie richtig aufgeblüht, wenn wir mal ohne ihn losgezogen sind.

    Mein Vorteil war wohl, dass ich bei beiden nie die gleichen Baustellen hatte. Lucy entdeckte verstärkt ihren Jagdtrieb nach Grisus Einzug. Vielleicht auch, weil sie weniger Aufmerksamkeit hatte draußen. Da war das bei Grisu mit dem jagen aber noch kein Thema. Auch sonst: die Baustellen sind schön aufgeteilt, da kann ich mich jeweils ganz auf einen Hund konzentrieren. Auch habe ich nicht die Erfahrung gemacht, dass ich uninteressanter für meine Hunde bin, als sie für sich gegenseitig. Eher ganz im Gegenteil. Aber auch da kann es anders kommen: die beiden hunde haben Spaß zusammen, orientieren sich aneinander, stürzen sich gemeinsam auf Feinde etc. und der Mensch wird unwichtiger...

    Was ich noch erwähnenswert finde, da du einen Rüden möchtest: ich musste bei Grisu sehr deutlich werden, dass er Lucy nicht „verteidigen“ darf, nur weil ein anderer Rüde an ihr schnüffelt…
    Lucy hat auch endgültig weitestgehend das Interesse an fremden Hunden verloren. Mit Grisu spielt sie viel, kuschelt… andere Hunde scheint sie da nicht mehr zu brauchen. Immerhin stört es sie nicht, wenn Grisu mit fremden Hunden spielt.

    Aber wie man sieht, es gibt viele mögliche Baustellen. Muss aber nichts davon passieren :^^: .

    Ich finde es toll mit Beiden. Vor allem zu sehen, wie sie miteinander umgehen. Ich glaube auch, dass Beide etwas vermissen würden, müssten sie plötzlich alleine leben. Zwischen den Hunden findet doch eine ganz andere Art des Zusammenlebens statt, als zwischen mir und den Hunden.

    Die meisten Hunde nehmen Futter vorsichtig aus der Hand. Einige Hunde sind aber tatsächlich sehr gierig und man bekommt auch mal Zähne ab, ohne dass es vom Hund bös gemeint ist. Was du machen kannst, um es zu verbessern: dem Hund Futter zeigen, dann vor den Augen des Hundes eine Faust machen um das Futter. Die dem Hund hinhalten. Die wenigsten Hunde dürften ins Fleisch beissen, ohne das Futter zu sehen ist. Aus der Faust dann langsam das Futter vorschieben. Sollte der Hund doch zu sehr drängeln, aufquietschen, Nein sagen oder ähnliches und Futter wieder in der Faust verschwinden lassen. Auf Dauer hilft das sehr. Kurzfristig kannst du dem Hund u.U. das Futter zuwerfen. Das Problem dabei ist, dass Hunde dadurch noch mehr darauf gedrillt werden, sofort zuzuschnappen, man macht das Grundproblem also schlimmer, nicht besser.

    Zitat

    Diese Schleppleine:
    Muss ich dran ziehen, um den Hund zu mir zu holen, während bei diesen teueren Leinen das per Knopfdruck geht?

    :lachtot:

    Sorry, nicht gegen dich... aber die Vorstellung: du drückst auf einen Knopf und der Hund kommt angeflogen :schockiert: :lachtot:

    Nein, was du meinst ist eine Flexi-Leine?! Die rollt sich von selbst wieder ein, aber der Zug reicht nicht, den Hund heran zu ziehen... Eine Schleppleine ist einfach eine Art Seil, ohne Zusatzfunktionen.

    Ob du den Hund beim warten festbinden musst, kommt wohl auf den Hund an. Ich denke, die meisten Hunde können durchaus warten oder hören auf Sitz. Wenn du dem Hund aus der Hand ein Leckerlie gibst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass er deine Hand berührt. Wie soll er sonst das Futter nehmen??

    Ich halte es auch so, dass meine nichts ohne Erlaubnis fressen dürfen, aber bei den Sachen, die ich ihnen zugestehe, werden sie im Allgemeinen nicht gestört. Ich übe viel (bzw. habe am Anfang geübt), dass ich in der Nähe von Futter von meinen Hunden positiv wahrgenommen werde. Z.B. dadurch, dass ich ihnen den Knochen festhalte, während sie dran rum kauen (Lucy weiß das heute noch zu schätzen, es erspart ihr Arbeit :p ), oder indem ich ihnen Futter zusätzlich gebe, während sie fressen oder auch über den Futterdummy, den sie mir bringen um dann quasi aus meiner Hand zu fressen.

    Hier betonen einige, der Hund soll nicht aggressiv reagieren, wenn sich Menschen ihm nähern, während er frisst. Auch wurde genannt, selbst ein Omega-Hund darf "sein" Futter verteidigen im Hunderudel. Ich persönlich ziehe für mich die Konsequenz daraus, dass ich meinen Hunden keinen Grund geben möchte, etwas verteidigen zu müssen. Wenn sie mich und andere Menschen in der Nähe ihres Futters positiv oder neutral wahrnehmen, warum sollten sie dann knurren? Ich habe auch die Befürchtung im Hinterkopf: wenn mein Hund gerne verteidigen würde, aber ich verbiete es ihm durch Härte und nehme ihm immer was weg, dann lernt er: es ist wirklich unsagbar doof, wenn sich Menschen mir nähern beim fressen, aber ich kann mich bei diesem Menschen nicht wehren. Wer sagt mir, dass dieser Hund bei z.B. einem Kind nicht endlich mal die Chance sieht, sich zu wehren?

    Die genannten Rassen können schon passen. Wobei die "Doodles" ja "nur" Mischlinge sind... Da wird es eher schwerer zu unterscheiden, wer das schnelle Geld mit "neuen, tollen Designer-Rassen" machen will und wem es wirklich um Gesundheit und Wesen geht... Gut hinschauen beim Welpenkauf :^^:

    Aber Pudel oder Golden/Labrador Retriever könnten schon passen. Der weiße Schweizer Schäferhund ist eher was distanzierter Fremden gegenüber, auch eher was beschäftigungsintensiver und sensibler.

    Was ist denn mit gemütlicheren Rassen wie z.B. dem Berner Sennenhund?

    Retriever kommt von retrieve = zurück bringen. Die Hunde wurden für die Arbeit nach dem Schuss gezüchtet, apportieren für ihr Leben gern und sind meist sehr wasserliebend. Dummy-Arbeit würde sich da anbieten. Viele glauben es zwar nicht (mehr), aber eigentlich sind es Arbeitshunde... 2,5 Stunden am Tag können reichen, wenn der Hund in der Zeit wirklich was zu tun bekommt und nicht nur neben seinem Menschen her trottet.
    Retriever bringen auch eine Menge Haare und Dreck ins Haus ;) . Gerade ein junger Retriever ist auch nicht wirklich ruhig. Die Menschenliebe hat ebenfalls eine Kehrseite, da es oft nicht ganz einfach ist, dem Hund abzugewöhnen, jeden Fremden draußen überschwenglich zu begrüßen. Findet nicht jeder toll... Ein Pudel hat den Vorteil, nicht zu haaren. Beide Rassen sind sicherlich relativ freundlich und gut motivierbar mit dem Menschen zusammen zu arbeiten. Das heißt, wenn es schief läuft, such die Schuld lieber bei dir als beim Hund :p

    Wen der Hund als Haupbezugsperson annimmt, hängt viel davon ab, wer sich am meisten um ihn kümmert, mit ihm die Welt entdeckt, ihn füttert etc. . Aber es ist auch wichtig, souverän, einschätzbar und interessant für den Hund zu sein. "Rudelführer", hm, was verstehst du darunter? Es kann durchaus sein, dass ein Hund ein Familienmitglied für Spiele und zum kuscheln unschlagbar findet, aber sich in "schwierigen" Situationen an einem ganz anderen Familienmitglied orientiert und auf dieses auch besser hört. Es gibt auch kein Patentrezept, wie man den Hund ganz auf sich fixiert, er wird das selbst entscheiden. Zumal es eigentlich für den Hund besser ist, er hat mehrere Bezugspersonen, da du ja schreibst, auch andere Familienmitglieder kümmern sich um ihn...