Hier kann ich mich auch einreihen... bei uns brauchte es nicht mal ein Signal für die Fehlverknüpfung
. Nachdem ich mit Lucy ja auch Arbeit hatte, als sie mit gut einem Jahr das Jagen entdeckte, wollte ich es bei Grisu besonders gut machen und habe von Welpe an in wildreicher Umgebung fleissig trainiert: Reh taucht auf, bewegt er sich einen Millimeter drauf zu, gibt es Ärger, kommt er stattdessen zu mir (ohne Signal), gibt es riesen Lob. Grisu hat eigentlich keinerlei Jagdtrieb, dennoch sieht es heute in wildreicher Umgebung bei uns so aus, dass Grisu fleissig am Ausschau halten ist, in großer Erregung ist, wenn er dann endlich Wild entdeckt hat, um dafür bei mir eine Belohnung abzuholen. Vor allem blöd, wenn man irgendwo unterwegs ist, wo es viele Kaninchen (oder Murmeltiere) gibt und Grisu Lucy so auch fleissig anzeigt, wo das nächste Tier zu finden ist
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Was könnte ich für entspannte Spaziergänge haben, wenn ich es nicht mit Antijagdtraining probiert hätte
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Ich nehme hier also dankbar ein paar Tipps für meinen irgendwann mal nächsten Hund mit ![]()