Wäre es nicht vielleicht eine Möglichkeit, den Zaun so abzudichten, dass der Hund wieder frei auf dem Grundstück laufen darf? Ich denke, das wäre schon eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität :/
Beiträge von Lucy_Lou
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Lucy hat auch grad ein rasiertes Bein. Bislang akzeptiert sie, dass sie nicht lecken darf. Würde sie lecken, würde ich einen Trichter nehmen.
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zwerglöwe: danke, das baut auf
ZitatIch habe vor der Op ganz viel gegoogelt, überall wurde übrigens auf die Schonung hingewiesen.
Ja, das mit dem Schonen ist mir schon bewusst. Wir waren gestern 2x 10 Minuten auf der Wiese, das war alles. Davor die Tage wollte sie überhaupt nicht raus. Aber du hast recht, auch wenn sie das Bein noch nicht belastet, kann es ja doch mal aus Versehen passieren, dass sie auftritt oder vielleicht stolpert...
ZitatIch schick dir Dianas Handynr. per PN. Wenn sie in ner Behandlung ist (morgen sind wir an 16.15 da), dann ruft sie später zurück.
Danke
. Sie hat schon auf die Nachricht geantwortet und mir auch die aktuelle Telefonnummer der Praxis mitgeschickt... Wir werden dann sehr wahrscheinlich Anfang November den ersten Termin bei ihr haben
edit: Ich weiß jetzt, dass Lucy ihr Bein benutzen könnte
. Wir haben eben draußen ein paar Minuten ein Futter-Spiel gespielt: ich schmeiße Trockenfutter, dann bewegen wir uns gaaanz langsam drauf zu. Lucy so konzentriert auf das Futter, dass sie vergessen hat, ihr Bein in der Luft zu halten. Scheint also prinzipiell noch zu funktionieren und nicht sonderlich weh zu tun
. Ist ja dann nur gut, dass sie es dennoch schont
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Hm, ok. Ich dachte, da sie eh nicht auftritt, kann da nicht viel passieren... Und ich war glücklich, dass sie überhaupt mal wieder gerne draußen ist. Dann bekommt sie ab morgen wohl Leinenzwang :/
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Zitat
Ich bin jetzt seit einem Jahr bei Diana 5 min von der Abfahrt Untereschbach.Ich habe heute versucht dort anzurufen, aber unter der angegebenen Nummer kommt: "kein Anschluss unter dieser Nummer"
Ich habe dann das Kontakt-Formular auf der HP ausgefüllt. Oder hast du eine aktuellere Telefonnummer?Lucy geht es heute deutlich besser, sie strahlt wieder Lebenslust aus
. Beim Laufen tritt sie immer noch nicht auf, aber wenn sie steht, nähert sich immerhin schon die Pfotenspitze dem Boden. Auch hat sie versucht, auf 3 Beinen nach Mäusen zu buddeln, was nicht wirklich funktioniert hat
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Hier mal ein paar Bilder der Patientin:
nackiges Bein
humpeln...
leidend
wälzen klappt aber schon wieder
und Grimassen schneiden auch...
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Das mit den Durchschnittsmaßen versteh ich nicht so ganz
. Wenn du einen Berner Sennen und einen gleich großen Saluki ausmißt und dann nach dem Durchschnitt z.B. ein Geschirr herstellst, passt es hinterher keinem von beiden... Oder möchte sie ähnlich gebaute Rassen zu Gruppen zusammen stellen und dafür jeweils das Produkt anbieten?
Sorry für meine Neugier -
Ja, ich wüsste es auch manchmal gerne
. Lucy träumt nicht mehr sichtbar, seit sie erwachsen ist. Aber Grisu macht das noch, er rennt im Traum (im liegen), er schnüffelt, er knurrt, er bellt und er jankt... Manchmal meine ich es zuordnen zu können, wenn wir einen erlebnisreichen Tag hinter uns haben... Meistens bleibt es sein Geheimnis...
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staffy: oh ja, manchmal meine ich, ich leide mehr als der Hund... Es ist schlimm mit anzusehen. Wenn man selbst betroffen ist, dann weiß man wenigstens, wie schlimm es ist und wo es wie weh tut. Der Hund kann ja nichts sagen
. Und Lucy schont sich doch arg, das hätte ich so nicht erwartet
leahlein: Ab wann ist Leah denn mit dem Bein wieder aufgetreten?
Lucy ist so der Typ, schon mal präventiv aufschreien und bloß nichts tun, was Schmerzen bedeuten könnte... Ich kann mir kaum vorstellen, dass wir es bei ihr ohne Physiotherapie hinbekommen, dass sie das Bein wieder belastet...
Meine Tierärztin ist ähm: Wald- und Wiesen-Tierärztin, wie man so sagt. Sie ist unheimlich nett, meine Hunde lieben sie und sie ist nicht weit weg (ich leb hier halt auf dem Land, so viele gute Alternativen gibt es hier nicht). Bei größeren Sachen gehe ich entsprechend zu einem anderen TA(Dr. Eckes), ein Stück entfernter, der hier einen recht guten Ruf hat, aber vermutlich auch wenig Konkurrenz auf dem Niveau. Bei dem war ich mit Lucy, als sie humpelte und in den 2 Monaten darauf. Der ist nun in Urlaub, sonst hätte ich die Nachversorgung lieber bei ihm gehabt. Nach Hofheim in die Klinik sind es fast 2 Stunden Fahrt, recht viel, um mal kurz auf die Wunde zu sehen. Mir wär sehr lieb, Dr. Eckes wär anwesend... Nun ja. Ich setze meine Hoffnungen da auch etwas in die Physiotherapeutin ( staffy: wen kannst du denn da empfehlen? Wohnst ja nicht weit weg...). Ich habe sie hier: http://www.tierphysio-strack.de/ am interessantesten gefunden, bzw. da habe ich auch eine Empfehlung bekommen. Meine TÄ heute hat mir da leider niemanden nennen können...
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kurz zum Rest:
das war mitspielen von Lucy:
nächstes Bild der Sequenz:
da hat Lucy den Schlitten angebellt. Ich hab manchmal den Eindruck, bei ihr verwischt bei diesen verbell-Spielen etwas ernst und Spiel...
@Coreys Mami: Hund verteidigt Stoffier!?
Terry: erstes Bild: Verwarnung durch Hund rechts, Hund links ist etwas zu aufdringlich "einschleimen"-ich-will-ja nix-schlimmes... Kenn ich ähnlich von mir Zuhause: Lucy hat Knochen, beachtet den eigentlich nicht, Grisu versucht Knochen zu klauen, Lucy hat dann -plötzlich- doch wieder Interesse und verwarnt, Grisu macht auf Gut-Wetter...
Das zweite Bild finde ich schwierig. Könnte verwarnen sein oder Spielnaijra: ich finde die Hunde trotz Info schwer zu unterscheiden
. Die kupierte Hündin scheint mir sehr selbstbewusst zu sein, nicht unfreundlich. Die anderen Hunde kann ich leider über die Bilder hinweg nicht wirklich zuordenen... Einer der Hunde ist sehr unterwürfig und versucht, keinerlei "Zorn" auf sich zu ziehen. Der mag auf dem letzten Bild noch mal zu sehen sein, froh, über einen ganz offensichtlich freundlichen Gefährten, bzw. wie Terry schrieb, ein Spiel zur Entspannung. Jedenfalls kein Hund, der auf Konfrontation aus ist.
Der Rüde mit dem hellen Gesicht, scheint mir mehr "Mitläufer" zu sein. Nicht auf Streit aus, aber auch nicht auf die Rolle des "Chefs".@BBS-Fan: links beschwichtigt, rechts macht eine Ansage. Ich würde vermuten, die beiden sind nicht gleichgeschlechtlich, vielleicht links Rüde, rechts Hündin. Es wirkt auf mich, als wäre "links" interessierter an Kontakt, als "rechts". Rechts möchte nur seine Ruhe (oder alternativ: rechts verteidigt etwas).
Fantasmita: Bild eins : Hund links scheint unterwürfig, ob Hund rechts das auch so versteht?! Die anderen Bilder scheinen mir schlicht Spiel zu sein?!
wildsurf: Welpi ist interessiert, aber respektvoll. Der ältere Hund wartet ruhig ab, was da so kommt...
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Langhaar-Collies sind in der Regel sehr sensibel, der Jagdtrieb ist gut kontrollierbar, sie sind leicht zu motivieren, aber keine Workaholics. Wenn du dich mit dem (teils sehr!) sensibelen Wesen anfreunden magst, könnte das was sein.
Golden Retriever sind meist deutlich weniger leicht aus der Ruhe zu bringen, haben eine recht hohe Reizschwelle und nehmen das meiste in ihrer Umwelt halt so hin, ohne sich da groß einen Kopf drum zu machen. Et kütt wie et kütt und et hätt noch immer jut jejange, wie der Kölner sagen würde
. Retriever sind allerdings ursprünglich Jagdhunde, wobei sie nicht hetzen oder Spuren verfolgen sollen, sondern apportieren. Entsprechend machst du einen Golden Retriever mit Dummy-Arbeit glücklich und in der Regel wird er gerne mit dir zusammen arbeiten und eher leicht erziehbar sein. Ein Problem ist für manche, dass Golden Retriever dazu neigen, die ganze Welt toll zu finden und alle begrüßen zu wollen. Auch abweisende Menschen im besten Sonntagsanzug oder deutlich warnende fremde Hunde. Ein Golden geht dann gerne mal davon aus, dass der andere es nicht so meint und eigentlich den Kontakt doch auch will
. Das ist in den ersten 1-2 Lebensjahren schon ein Stück Erziehungsarbeit...
Ein Hovawart ist deutlich ernster, selbständiger und mit viel Wachtrieb ausgestattet (den meist weder Langhaar-Collie noch Golden Retriever mitbringen). Ich kenne einige Fälle, wo es mit dem Hovawart gründlich schief ging, da er meinte, bei Spaziergängen alles angehen zu müssen. Ja, das ist ein Führungsfehler beim Menschen. Nur auf Grund dessen tu ich mich schwer, den Hovawart als Ersthund zu empfehlen.