ZitatBin noch am Überlegen wie Grundfragen aussehen könnten damit der HH keine Gebrauchsanleitung bekommt aber mit den Antworten individuell lernen kann.
Dazu fällt mir grad ein: Wie kommuniziere ich mit dem Hund so, dass er versteht, worauf ich hinaus will? Hm, wie drück ich das jetzt aus?! So in etwa: Kommen die Dinge so beim Hund an, wie sie gemeint sind? Und wenn nicht, woran scheitert es?
Dinge wie: mein Hund überdreht, ich schimpfe schon immer, aber der Hund dreht nur noch mehr auf. Dass man sich dann fragt, wie vermittel ich dem Hund Ruhe, bspw. übertrage meine Ruhe auf ihn, statt nur noch lauter zu schimpfen. Oder was man hier immer wieder liest: ich sage nein, der Hund macht dennoch weiter. Oder der Hund hat Angst: sorge ich durch mein Verhalten dafür, dass er sich sicherer fühlt?
Mit anderen Worten: sorgt mein Tun dafür, dass sich das Verhalten des Hundes "bessert", dass er also versteht, was ich ihm mitteilen möchte?
Es wäre dann mehr ein arbeiten an sich selbst, statt am Hund. Man müsste seine Kommunikation, Körpersprache, "Ruhe" hinterfragen und genau beobachten, wie nimmt der Hund all die kleinen Signale, die ich aussende an. Es geht in die Richtung: sich selbst beobachten, "bewusster" kommunzieren.
Wobei jemand, der aus dem Bauch heraus alles richtig macht, das wohl kaum braucht und jemand, der das nicht richtig macht, ohne Beobachtung von außen vermutlich nicht sehr weit kommen wird.
Mir persönlich hat es aber geholfen