Beiträge von Lucy_Lou

    Nachdem wir die letzten Jahre immer in den Bergen waren über Silvester, suchen wir nun einen Urlaubsort am Meer :smile:


    Ob Deutschland, Holland, Dänemark... wär egal. Wichtig: die Hunde sollten frei laufen dürfen und das möglichst nicht nur an ausgewiesenen Hundestränden o.ä. Zum einen, da ich beiden im Urlaub nicht weniger Freilauf ermöglichen will als Zuhause (und sie hören auch und sind auch bei Wild kontrollierbar), zum anderen ist Lucy nicht Hundewiesen-kompatibel, das heißt, von Hundeauslaufzonen mit vielen Hunden hat sie nichts. Bzw. ich und meine Nerven haben da nichts von... Allgemeiner Leinenzwang oder wenig Möglichkeiten, den im Dezember/Januar zu umgehen ( :roll: ) wären schlecht. Wenn am Meer nur eingeschränkt Freilauf erlaubt ist, könnte ich damit leben, aber dann sollte es im Hinterland zumindest erlaubt sein.
    Toll wäre viel Ruhe, viel Natur und das Meer in unmittelbarer Nähe. Und Sandstrände zum toben und buddeln für die Hunde :smile: .


    Vielleicht hat da ja jemand einen konkreten Tipp?!

    Bei dem Wubba war bei uns sofort das Quietschie kaputt und "stumm" hat er halt nicht mehr so viel Reiz :/ . Als Wurf- und Zerrspielzeug hält der aber auch einiges mehr aus, als das meiste, was wir sonst so in der Richtung probiert haben. Auf das unkaputtbare Quietschie warte ich aber immer noch :|

    Ich würde an deiner Stelle auch nicht davon ausgehen, dass der Hund mit zur Arbeit darf. Ansonsten finde ich, klingt es gut bei dir.


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    Wie gesagt, ich habe viele Freundinnen, die sich auch um ihn kümmern würden, wenn ich mal nicht zeit habe.. Meine Mutter ist nicht berufstätig und hätte viel Freude, wenn sie ihn mal hüten dürfte.. und mein Freund hat vor, nach der Ausbildung als Türsteher zu arbeiten, somit wäre er am Tag auch mal bereit, mit ihm Gassi zu gehen..


    Da würde ich schauen, dass aus dem könnte/würde/hätte Interesse ein paar feste Zusagen werden. Wenn du einen älteren Hund möchtest, wird der nach einer Eingewöhnungszeit vermutlich auch einen halben Tag alleine bleiben können. Da müsstest du dann schauen, den Hund auch danach auszusuchen, dass es wahrscheinlich ist, dass das klappt. Wenn deine Mutter zusagt, jeden Tag mit dem Hund spazieren zu gehen oder ihn jeden Tag für ein paar Stunden zu sich zu nehmen, wär es doch gelöst. Daneben 1-2 Freundinnen, die im Notfall einspringen würden. Oder du wartest, bis es mit deinem Freund fest ist, wie es weiter geht.
    Ich würde auch auf Grund dessen, dass vermutlich verschiedene Menschen mit dem Hund gehen, eher einen kleinen Hund empfehlen, zusätzlich zu den Argumenten, die in vorherigen Beiträgen schon kamen. Wenn ein Kleinhund so seine Macken hat oder entwickelt, werden deine Gassigänger das mit sehr großer Sicherheit weniger dramatisch finden, als bei einem großen Hund.

    Hm, ok. Meine Oma hatte erzählt, dass sie das früher bei ihrer Setter-Hündin so in der Art gelöst hat. Die war im Freilauf auch völlig verträglich. Sie hat Jingo anfangs immer abgeleint, wenn ein Hund auftauchte, Jingo blieb aber zuverlässig ohne Leine im Fuß. Dann hat sie als Übergang ihr die Leine nach dem ableinen auf den Rücken gelegt, dann beim auftauchen eines anderen Hundes die Leine ohne ableinen über Jingos Rücken gelegt und irgendwann war Jingo die Leine dann wohl egal.


    Wie macht ihr das denn dann im Wald, wenn euch dort ein Hund entgegen kommt, der angeleint ist und dessen Besitzer den Kontakt nicht will? Ihr leint Max dann auch an und er flippt aus? Oder würde er dann schon im Fuß ohne Leine dran vorbei gehen?

    Dazu passend: heute hatten wir einen wirklich guten Spaziergang :D . Unter anderem ein frei laufender Münsterländer-Rüde: meine beiden waren an der Leine, der Münsterländer und Grisu beschnüffelten sich, Lucy blieb ruhig hinter mir und wir konnten anschließend entspannt weiter gehen :D . Na gut, ich hab schon geschaut, Lucy mit meinem Körper weiter abzuschirmen. Aber immerhin, es wird langsam wieder. Durch Lucys OP und das lange getrennt laufen, muss ich mich jetzt auch erst mal wieder rantasten...

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    Bei ihm ist es banaler Frust, weil er nicht zu anderen hindarf, würde er sich losreißen würde er nur hinlaufen und nix machen. Hilft uns auch nicht wirklich weiter, weil wir ja an einer Straße nicht mal einfach so die Leine fallen lassen können :smile: .


    Und was passiert, wenn ihr beim auftauchen des anderen Hundes ableint? Ich meine, bevor er ausgerastet ist? Würde er dann friedlich "Fuß" am anderen Hund vorbei laufen?


    Was passiert, wenn ihr auf sehr belebtem Weg oder auf einer Hundewiese mit angeleintem Max unterwegs seid? Wütet er dann in einem durch?