Beiträge von Lucy_Lou

    Das mit der Brücke könntest du mit einem Clicker aufbauen: anschauen: click und Leckerlie, nähern: click und Leckerlie, Pfote drauf setzen...

    Was passiert denn, wenn du einfach die Leine fallen lässt und ohne sie zu beachten, ohne locken oder irgendwas über die Brücke und weiter gehst?

    Wenn sie bevorzugte Pinkelplätze in der Wohnung hat: versuch mal, dort Trockenfutter auszustreuen, statt aus dem Napf Fressen zu geben. Ihren Fressplatz wird sie ja nicht vollpinkeln wollen. Kann natürlich sein, dass sie dann einfach andere Stellen nimmt :/

    Lucy könnte auch ewig einhalten, Grisu dagegen :???: er muss tatsächlich mindestens 4x am Tag zum lösen raus kommen.

    Wir sind morgens so zwischen 6 und 8 Uhr das erste mal draußen (je nach Arbeit und wie ich aus dem Bett komme :roll: ), meist um die 20 Minuten.

    Das zweite mal dann am späteren Vormittag, zwischen 1,5 und 2,5 Stunden.

    Das dritte mal am späteren Nachmittag, 30-60 Minuten.

    Das 4. mal so gegen 22Uhr, nur kurz zum lösen. Das lässt Lucy aber oft weg, da pennt sie schon...

    So, noch mal ein kleines Update :smile:

    Seit gut 3 Wochen (also gut 3,5 Monate ab OP) läuft Lucy nun ohne Schmerzmittel und das richtig gut. Nach richtig langen Runden (ab 2,5 Stunden aufwärts oder "Extrem-toben") hat man anfangs noch leichtes humpeln gemerkt, aber auch dies nun seit etwa 2 Wochen nicht mehr :smile: . Es ist jetzt 4,5 Monate her

    Ich wag es ja immer noch nicht ganz zu glauben, aber ich denke, wir haben es geschafft :D

    Viele Grüße!!

    Lucy hatte auch einen Anriss. Mein TA meinte auch: schonen, nur kurze Runden, aber auch nicht völlig still halten, dann wird das schon wieder. Ich habe geschont, dann wurde es besser, ich habe sie wieder etwas mehr machen lassen, war erst mal in Ordnung. Und dann wurde es doch wieder deutlich schlimmer nach ein paar Wochen. Wir haben letztlich operieren lassen, trotz nicht ganz eindeutigem Befund.

    Sowohl die Tierklinik als auch unsere Physiotherapeutin hinterher meinten, es sei fast unmöglich bei einem Anriss, dass es ohne OP klappt. Wie Bianca schrieb: das Band heilt nicht mehr, was durch ist, ist durch. Einen Teil kann das Bindegewebe "ersetzen". Es kann auch sein, dass die Bruchstellen abheilen (durch die Schonung; statt sich immer wieder "an zu heilen" und neu zu entzünden), aber dann darf der Hund für den Rest seines Lebens eigentlich nicht mehr wirklich stark belastet werden. Sonst war es das... Das heißt, wenn das Band nur ganz leicht angerissen ist, man mit einem Physiotherapeuten ein durchdachtes Aufbauprogramm startet und man keinen sonderlich aktiven Hund hat, kann es klappen ohne OP. Sonst stehen die Chancen eher dürftig :/

    Hallo,

    einen Durchriss sollte ein guter TA schon zuverlässig diagnostizieren können. Ich würde empfehlen, du setzt dich mit der nächsten Tierklinik in Verbindung und lässt deinen Hund dort untersuchen. Wo wohnst du denn, vielleicht kann da jemand eine gute Klinik empfehlen :smile:

    OP-Methoden gibt es verschiedene, jede mit Vor- und Nachteilen. Es kommt zum einen etwas auf den Hund an (z.B. wie groß, wie ist die Winkelung des Beins, wie aktiv...), zum anderen scheinen es auch ganz einfach die Vorlieben der verschiedenen Kliniken und Ärzte zu sein, was da empfohlen wird. Die ultimative Methode gibt es nicht.

    Bei Lucy ist es eine TPLO geworden, Kosten über 1000€ + Physiotherapie. TTA dürfte auch in dem Preisrahmen liegen. Bandersatz ist in der Regel günstiger, aber auch da gibt es dann wieder Unterschiede, wie und wodurch ersetzt wird.

    Es hat bei Lucy etwa 3 Monate gedauert, bis sie wieder was mehr laufen durfte, auch ohne Leine. Nach etwa 3,5 Monaten habe ich sie wieder spielen lassen. Leider zieht sich das und wenn man den Hund zu früh zu sehr belastet, tut man ihm keinen Gefallen damit.

    Ich hoffe für euch, es ist kein Kreuzbandriss :smile: . Gute Besserung!

    Sorry, ich hätte mich kürzer fassen sollen :ops: . Ich hatte nur den Thread hier noch mal gelesen und selbst nachgedacht, was so passiert ist.

    Heute war übrigens klasse :D . Wir waren in sehr belebter Umgebung unterwegs, viele Hunde. Lucy habe ich mit Kloß im Hals frei laufen lassen und mir in den meisten Fällen ein Einwirken verkniffen. Grisu war an der Flexi-Leine, so hatte er seinen Radius, konnte Hunde nach belieben begrüßen, aber meine Nerven haben nicht endgültig aufgegeben... Und wie gesagt, es klappte gut. Grisu hat begrüßt oder ist ausgewichen, hat einmal einen Rüden angebrummelt, aber der war selbst Schuld :p . Lucy hat sogar ein paar mal vorsichtig geschnuppert, viele Hunde ignoriert, manchmal ging das Nackenfell hoch. Aber keinerlei (befürchtete) Überreaktion :smile: . Wobei es wieder das Phänomen war, dass sich etwa 90% der frei laufenden Hunde Lucy auf maximal 1 Meter genähert haben, viele überhaupt nicht.

    Meine Hunde laufen meist frei, angeleint in der Regel an einer 1-Meter langen Leine. Angeleint dürfen sie den Radius nutzen, jedoch laufe ich in der Regel mein Tempo und sie müssen schauen, dass die Leine nicht straff wird. Ich mag auch kein kreuzen an der Leine und erwarte halbwegs "vernünftiges" laufen. Müssen sie länger mal angeleint gehen, laufen sie an längerer Leine (2 Meter) und können die entsprechend mehr nutzen.

    Kommando Fuß oder ähnliches nutze ich nicht, ich regel es rein über die Leinenlänge. Will ich, dass sie neben meinem Bein laufen, halte ich die Leine entsprechend kurz.

    Freilauf mit Schleppleine trainiert habe ich nicht, Grisu war aber mal 2 Monate an der Schlepp zur Absicherung.

    Grisu ist angeleint zurückhaltend, desinteressiert, knurrt maximal, wenn er stark von einem frei laufenden Rüden bedrängt wird. Ohne Leine schaut er, wo er steht, imponiert, schnüffelt, pinkelt gegen den nächsten Busch, bei vielen mittlerweile auch desinteressiert, bei unterwürfigen Rüden generell herablassend-desinteressiert. Raufereien/Provokationen geht er ohne Leine nicht aus dem Weg. Männliche Kleinhunde ignoriert er. Bei gleichgroßen habe ich schon lange kein Spiel oder "schön dich kennen zu lernen" mehr erlebt.

    Es gibt sicher nicht nur im VDH gute Züchter und nicht alle Züchter im VDH sind empfehlenswert. Dennoch ist das sicher eine gute Adresse, um in den meisten Fällen zumindest "Mindestanforderungen" gewahrt zu wissen.

    Gut ist es, wenn du die Elterntiere (oder zumindest die Mutter) schon vor der Geburt der Welpen kennen lernen kannst und sie dir zusagen. Die Mutterhündin gibt viel mit..., kann man sich vorstellen, dass der eigene Hund erwachsen auch so ist?
    Dann die Aufzucht der Welpen, wie werden sie geprägt, dürfen sie ins Haus, was lernen sie kennen? Gesundheitszeugnisse der Eltern, warum wurden gerade diese Hunde in die Zucht genommen? Was ist das Zuchtziel? Was macht für die Züchter die Rasse aus, wo sehen sie je nach Mensch Schwierigkeiten, was braucht der Hund... einen Züchter, der alles rosarot malt, würde ich nicht ernst nehmen. Lastet der Züchter seine Hunde rassegerecht aus? Warum gerade diese Anpaarung, inwiefern passen Rüde und Hündin zueinander, warum sind sie in der Zucht? Was macht sie zu guten Vertretern ihrer Rasse? Worum geht es dem Züchter?

    Und bei all dem sollte halt mehr kommen, als "die Elterntiere sind halt lieb und hübsch" oder "der Tierarzt hat gesagt, sie sind gesund". Am besten, du besuchst mehrere Züchter oder telefonierst zumindest, dann bekommst du schon ein Gefühl dafür.

    Preislich wirst du wohl mit 800-1500€ rechnen können, wo genau deine Rassen liegen, weiß ich nicht.

    Innerhalb des VDH oder allgemein innerhalb guter Züchter bedeutet teuer nicht gleich besser.

    Ich wollte den Thread hier noch mal aufgreifen :smile: . Wir hatten heute ein sehr interessantes Erlebnis mit einem Golden Retriever. Ich schilder das erst mal und dann zum Rest:

    Sorry, ist was ausführlicher, aber so etwas erlebe ich hier echt nicht oft. Ich weiß, ich bin auch nicht perfekt, aber das war der Hammer heute. Außerdem hat es mit Lucy so schön geklappt :). Der typische Retriever und sein Halter:
    Ich war spazieren, meine Hunde ein paar Meter vor mir, als ich sie erstarren sah. Ich drehte mich um, ein Golden Retriever Rüde kam auf uns zu getrabt, kein Besitzer in Sicht. Mein Blick ging zurück zu meinen Hunden, Lucys Nackenfell oben, Grisus Blick pendelte zwischen Lucy, Retriever und mir. Meine Handlung aus dem Bauch heraus: „wagt es nicht!!!“ Richtung meiner Hunde. Grisus Rute ging runter und –oh Wunder- auch Lucys Nackenfell. Ich dreh mich zu dem Retriever um, der stutzte kurz, ich dachte noch, der wird sich uns ja wohl nicht nähern, der sieht doch, dass er nicht erwünscht ist… tja, Retriever halt, er sah es natürlich nicht… Da Lucy so schön entspannt da stand und kein Besitzer in Sicht war, der sich hätte aufregen können, dachte ich, ich riskier es mal. Ich hab Grisu angeleint, bin langsam weiter gegangen und hab es laufen lassen. Und der Retriever war echt eine harte Nuss, so wie man ihn sich bei Hundebegegnungen im negativsten Sinn vorstellt: um Lucy am herum hüpfen, Lefzen am lecken, dann wieder versuchen, aufzureiten (nein, Lucy ist nicht läufig, nicht mal nah dran…) Lucy knurrt, Retriever denkt: sie mag mich!! Lucy zeigt Warnschnappen, Retriever denkt: ich muss mich mehr ins Zeug legen!! Lucy ignoriert, Retriever denkt: hey, sie schnappt nicht mehr, sie mag mich ja doch, probieren wir es noch mal mit aufreiten!
    Und Lucy war kein Stück verunsichert, hat nicht überreagiert, schien das umgarnt zu werden sogar bis zu einem gewissen Punkt zu genießen. (Und Grisu: wenn Blicke töten könnten!!)

    Der Retriever kam auch immer wieder zu Grisu, der drohte, aber hielt sich ansonsten zurück, war ja angeleint. Dann sprang er mich an (Grisu wieder: wenn Blicke töten könnten…!!!)

    Im Hintergrund hörte man immer mal wieder ein pfeifen… Da dennoch kein Mensch in Sicht kam, bin ich dann umgedreht, um den Besitzer zu suchen. Ein älterer Herr kam irgendwann in Sicht, sagte zu seinem Hund: „na, wenn ich dich habe…!“, Retriever interessierte das Null. Dann näherte er sich, grüßte freundlich, Lucy dachte sich: klasse, es gehört auch noch ein Mensch dazu und begrüßte ihn freudig, wurde dafür von ihm mit Leckerchen gefüttert... Retriever näherte sich bis auf 2 Meter, ignorierte den Besitzer völlig. Besitzer erklärte: du bekommst nichts, du hast nicht gehört. Retriever schenkte einem in China umfallenden Sack Reis seine Aufmerksamkeit. Ich gab einen Wink mit dem Zaunpfahl und meinte, Grisu sei mit fremden Rüden nicht so verträglich, deshalb hätte ich ihn angeleint. Besitzer fragte, ob Grisu auch Leckerlie dürfe… Ich sagte, ich gehe jetzt weiter. Besitzer erklärte seinem Hund, er müsse nun an die Leine. Hund nahm seinen Besitzer immer noch nicht wahr. Ich setze mich vorsichtig in Bewegung, Besitzer greift nach seinem Hund… ja, geklappt :smile:

    Für Anregungen, was ich hätte besser machen können, bin ich wie immer offen : ). Grisu war defenitiv nicht glücklich, hat sich halt zusammen gerissen, aber das muss er lernen.

    Nun zum Rest:

    Im Nachhinein besehen habe ich in der Vergangenheit so viel falsch gemacht, mir Theorien zurecht gelegt… Ist vielleicht menschlich: man sucht nach einem Grund, nach Ursachen, man will es verstehen. Dann findet man ein paar Erlebnisse, ein paar Charakterzüge und irgendwie passt alles zusammen. Wobei ein Problem dabei sicherlich ist, dass man dann in ein „das ist so“-Denken kommt, blöd gelaufen, aber eigentlich kann ich nichts dafür, es entzieht/entzog sich meinem Einwirkbereich.

    In Lucys Fall: schon als Junghund kaum Interesse an fremden Hunden gehabt, insgesamt recht zurückhaltend/desinteressiert, bei stürmischen Hunden ängstlich. 1 oder 2 semi-blöde Erlebnisse, dann wurde sie erwachsen und entdeckte, sie kann sich selbst wehren. Und mein Übergehen von „zu jedem Hund hinschubsen“ zu „sie von allem fernhalten“.
    Ich schob es auf ihren Charakter, die Erlebnisse, hatte im Hinterkopf, dass mehrere ihrer direkten Verwandten wegen agressiven Verhaltens eingeschläfert wurden… und habe überhaupt nicht mehr wirklich geglaubt, daran arbeiten zu können. Ganz ehrlich, mittlerweile bin ich mir sicher, es hätte eigentlich nie so weit kommen müssen, wenn ich zum einen mehr geführt hätte, klare Ansagen gemacht hätte, souveräner gewesen wäre und im entscheidenden Moment mehr Sicherheit gegegeben hätte, und daneben ihr mehr vertraut hätte. Statt Theorien und Entschuldigungen zu suchen und Lucy zu bedauern oder die Umstände zu verfluchen.

    Bei Grisu gibt es zur Zeit auch ein kleines „ich könnte mich in den Hintern treten“: er durfte sehr lange ohne Leine ganz selbständig agieren bei Hundebegegnungen, angeleint nicht. Abgeleint habe ich ihm meist alles überlassen, er durfte Kontakt haben oder nicht, spielen oder nicht, zurecht weisen oder nicht... seine Entscheidung. In der Regel ist er im Freilauf verträglich, aber frei laufend ist er deutlich aufbrausender und weist eher mal selbst zurecht, wenn ihm eine Kleinigkeit nicht passt, als mit Leine. Und letzten Herbst nach Lucys Kreuzband-OP habe ich ihm das verteidigen auch durchaus überlassen, siehe hier z.B.:
    https://www.dogforum.de/ftopic96526.html.


    Mit Grisu ist es seit letztem Sommer allerdings allgemein so, dass er zunehmend das Interesse an fremden Hunden verliert. Unverträglicher ist er nicht, aber „positives“ Interesse an fremden Rüden hat er auch nicht mehr. Schnüffeln, kurz schauen wo man steht, fertig. Wenn allerdings nun Lucy dabei ist (seit gut einem Monat wieder) geht er sofort in Verteidigungshaltung, wenn ein fremder Rüde sie bedrängt und Lucy darauf reagiert. Ist Lucy entspannt, ist Grisu es auch. Hm, eigentlich sollte er sich an mir orientieren, oder?!

    Lucy ist ja letzten Oktober operiert worden, hatte danach bis etwa Mitte Januar starke Bewegungseinschränkung und Hundekontakten sind wir aus dem Weg gegangen.

    Mitte Januar sah es dann so aus, dass Lucy wieder unruhiger war/gestresster bei Hundebegnungen, aber mit der Tendenz, weniger offensiv. Wieder was mehr am tänzeln, teils am imponieren, teils am ausweichen. Es gab aber auch sehr positive Erlebnisse, allerdings ohne direkten Kontakt.

    Dann am 24.01: „Aber gerade in den letzten Tagen kam es vermehrt dazu: Lucy sieht einen Hund, fängt an zu tänzeln, geht hinter mich, schnüffelt dann betont am Wegesrand, dann geht das Nackenfell hoch, dann geht die Rute runter, dann läuft sie ein so großen Bogen, wie die Leine her gibt... Da ist zur Zeit sehr wenig "offensives" an ihr, aber sie scheint mir eher nervöser, als zu Zeiten des "drohens". Sie reagiert zur Zeit auch wieder stärker auf Hunde in größerem Abstand oder die angeleint sind und somit eh nicht an sie ran kommen. Da hat sie früher sehr unterschieden. Ich bin mir da auch unsicher, wie ich vorgehen soll. Auf der einen Seite habe ich das "der Hund interessiert uns nicht, also reagiere ich auch nicht drauf ein" im Ohr, auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob das wirklich ausreicht. Heute z.B.: ein angeleinter großer Mix, die Frau führte daneben auch ein Pferd. Sie sah uns, wich neben die Straße aus, ihr Hund völlig am toben: bellen, knurren, springen in die Leine. Nun war Lucy an der Stelle eh grad angeleint, da Straße. Blöderweise halt gerade auf der Seite von mir, auf der der Mix am toben war. Ich hab noch gedacht, tu sie auf die andere Seite, da fühlt sie sich vielleicht sicherer. Und dann doch: nee, der andere Hund ist angeleint, da läufst du jetzt ohne Reaktion dran vorbei. Und Lucy extrem nervös, trotz knapp 2 Meter Abstand... Da hätte sie "früher" eher geknurrt. Und heute, sie wollte nur weg. Etwas später dann ein angeleinter Deutsch Drahthaar, der zwar geguckt hat, aber ruhig, und Lucy wieder extrem nervös . Müssen wir da grad einfach durch? Oder bin ich da zu sehr "verkopft" im Moment? Oder gehört es halt dazu, wenn Lucy eben nicht mehr drohen darf und neue Strategien testet? Es ist ja auch erst seit Mitte letzter Woche so... . Vorgefallen ist nichts, nur das wir in den letzten etwa 2 Wochen nach langer Zeit wieder recht viele Hundebegegnungen hatten. Aber ohne direkten Kontakt für Lucy.“ ( https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…=asc&&start=350 )

    Ich hatte staffys Rat befolgt und eher mal mit ihr zusammen geschaut, bin auch mal stehen geblieben, mit ihr reden fand ich eher kontraproduktiv. Aber schauen, z.B. auch einem spielenden Hund zusehen, eine Hundegruppe passieren lassen… das ging gut. Seit Anfang Februar nun scheint sie mir insgesamt recht gelassen. Ab nächter Woche wollen wir dann auch wieder nach Köln fahren : )

    Ich vermute nun auch, es lag etwas an den Hunden, denn Lucy war danach nicht mehr so sehr ängstlich, sondern eher selbstbewusst/ruhig. Ich denke, sie kann fremde Hunde vielleicht doch ganz gut einschätzen?!