Beiträge von Lucy_Lou

    ist hier genauso :smile:

    Wobei meine Hunde vermutlich von Natur aus eher mehr an mir kleben, bzw. vermutlich eher nicht soo selbständig sind...

    Auf Bett und Sofa dürfen sie nicht. In größerem Radius quer durch den Wald toben auch nicht.

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    Bei Dir scheint ja auch die Kommunikation zwischen Deinen Hunden maßgeblich zu sein, wie es weitergeht. Das stelle ich mir richtig schwierig vor.

    Wobei es nur diese Richtung ist: Grisu reagiert auf Lucy, umgekehrt ist es Lucy aber schnuppe, ob Grisu am flirten, am spielen, am posen oder am provozieren ist... Aber ja, einige Situationen sind auf jeden Fall nicht leichter, durch das Zusammenspiel der beiden.


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    Kritisch ist immer die Art und Weise, wie ein Hund auf Amy zukommt, nicht die Rasse oder das Geschlecht - er darf nicht zu schnell und nicht zu gerade auf sie zu laufen und auf gar keinen Fall darf er sie sofort beschnuppern. Bei jungen, verspielten Hunden ist es auch eher schwierig.

    Da scheinen Lucy und Amy ja die gleichen Vorlieben zu haben :smile: . Bei Lucy spielt daneben auch die Größe mit rein.

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    Wenn ein Hund sich Amy's Meinung nach nicht korrekt benimmt warnt sie ihn ja und ich konnte lernen, daß es wirklich über mehrere Schritte geht. Von daher muß ich nur eingreifen, wenn der andere es nicht begreift ( Labbi's z.B. gehen viel zu dicht dran, ignorieren leichte Drohungen und haben dadurch verloren ).

    Mein Eindruck ist, das klappt bei Lucy eigentlich auch. Im anderen Thread hatte ich ja über den aufdringlichen Golden Retriever Rüden geschrieben (ja ja, die Retriever :roll: , Lucy mag auch Labradore mit Abstand am wenigsten...). Nur die ersten Momente, da ist der Stress bei Lucy am schlimmsten und weiß nicht, ob sie je nach Hund dann wirklich nicht überreagieren würde :/

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    Ich denke nicht, daß ein früheres Laufenlassen zu weniger Anspannung führt, sondern eher die Erfahrungen, die sie dabei macht.


    Jetzt bräuchte ich eine Kristallkugel :p

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    Wir haben das Kommando "andere Seite" eingeführt. Wenn Amy sich jetzt aufbaut und es eng werden könnte kann ich ganz locker das Kommando geben und sie geht auch auf die andere Seite. Dann klappt das besser, aber auf der anderen Seite scheine ich damit die Situation wieder wichtiger zu machen. Daher versuche ich es im Moment auch teilweise, sie die Situation bewußt aushalten zu lassen - damit sie eben merkt, daß ich auch dann den Kontakt unterbinden kann.

    Hätte ich auch geschrieben haben können :D . An der Leine bin ich dann auch dazu übergegangen, sie nicht "zu sortieren", eben damit sie lernt, es passiert dennoch nichts. Aber gerade bei geringem Abstand zum anderen Hund + sehr interessierter oder pöbelnder Hund, ist der Stress da auch noch größer, als wenn ich sie auf die andere Seite schicken würde. Ich finde es teils schwierig zu sagen. Auf der einen Seite, sie verbindet den Stress ja dann doch wieder mit der Begegnung, auf der anderen Seite: ich mache sonst unnötig wichtig und Lucy merkt ja auch, es passiert nichts weiter.

    Im Freilauf, in Königswinter letzten Sonntag z.B., nutze ich es schon öfter noch, sie auf die andere Seite zu schicken. Auch da entspannt sie merklich. Ich denke, sie verbindet damit auch, dass ich übernehme. In der Regel schaut sie ja dennoch den anderen Hund an, setzt sich mit ihm auseinander. Ich trau mich da einfach noch nicht, es wirklich laufen lassen, je nach Hund. Ich hoffe ja, ich selbst werde dann auch langsam immer sicherer. Zur Zeit hat es bei uns wohl noch eher etwas von "heran tasten". Schauen, bis wohin ich mich noch halbwegs wohl fühle und Lucy sich noch halbwegs wohl fühlt und das langsam steigern.

    Grisu hat ja eher wenig Jagdtrieb. Aber er hat gelernt: Wild = es passiert was (in dem Fall Belohnung bei Frauchen). Also ist er in Gebieten mit viel Wild oder bei Geruch von Wild, sehr angespannt. Er rennt zwar nicht hinterher, aber er ist alles andere als relaxt und"sucht" das Wild. Die Grundverknüpfung ist: Wild taucht auf --> Belohnung bei mir. Er sucht diesen Moment. Ein gewisser Jagdtrieb mag mit rein spielen.

    Nun ist es bei ihm auf Grund der Ausgangsposition (kaum Jagdtrieb) natürlich nicht so direkt übertragbar. Aber bei Grisu ist es definitiv nicht so, dass üben am Wild zu einem relaxten Hund geführt hat :roll:


    Bei Lucy dagegen: absolut! Es gab mir Sicherheit (in sehr wildreichen Gegenden spazieren gehen, kontrolliert Fährten laufen, ihr Wild zeigen, dass sie selbst nicht sah...) und sie verinnerlichte irgendwann die passenden Reaktionen.

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    Vor kurzem hätte ich sie sofort zu mir gerufen, aber jetzt nach dem Training versuche ich es erst laufen zu lassen. Außer, wenn ich genau weiß, daß ein Hund Probleme machen würde ( da gibt es hier zwei / drei, wenn ich die sehe, muß Amy sofort kommen ). Bisher hat es super geklappt, aber wie gesagt, daß machen wir erst seit ein paar Wochen und hier trifft man nicht jeden Tag Hunde ;) .

    Ab wann greifst du denn ein? Wartest du ab, ob es sich von selbst entspannt? Bei Lucy habe ich den Eindruck, kritisch sind vor allem die ersten Sekunden.
    Der andere Hund kommt in Sicht, nähert sich sich zügig... Das ist der Moment, mit der meisten Aufregung. Wenn sie merkt, ok, der greift weder an, noch ist er aufdringlich, entspannt sie irgendwann. Wie oben mit dem Schäfer geschildert. Dann findet sie den anderen Hund zwar immer noch nicht toll, aber die Haupt-Erregung ist weg... Ob das besser wird, wenn ich sie direkt hinlasse?!

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    Manchmal stehen wir HH ein paar Meter auseinander, da weiß sie, daß ich keinerlei Kontakt zulassen werde - da ist es ok und sie bleibt ruhig.

    Das haben meine denke ich mittlerweile sehr verinnerlicht und es hilft sehr: gewisse Anordnungen oder auch die Leine lassen sie glauben, es ist nun nicht in ihrer Hand und zu unerwünschtem Kontakt kommt es eh nicht.

    Mal von heute, da wir ein paar Hunden begegnet sind:

    1. wir waren auf einem Waldweg spazieren, von links kam ein Querweg. Als wir den passierten, war dort in gut 50m Entfernung eine Frau mit zwei Pferden (eins links, eins rechts geführt) und ein frei laufender Schäferhund. Ich dachte mir erst mal nichts, waren ja relativ weit weg. Schäferhund sah uns und beschleunigte. Lucy spannte sich an, Grisu sah das, sein Blick ging zwischen mir, Lucy und Schäfer hin und her. Frau rief "Fips", ich dachte mir, prima ein Rüde... Frau rief: "der tut nichts". Problem ist, wenn Grisu weiß, da ist Anspannung, Lucy ist aufgeregt, wenn ich ihn dann "frei gebe", denkt er sich: "ach, ok, Frauchen will, dass ich die Verteidigung übernehme!". Bei einer Hündin hätte er gerne hin gekonnt und sie begrüßen. Bei einem Rüden ist diese konkrete Situation nicht so einfach... Ich antworte der Frau also: meine Hunde wollen keinen Kontakt. Keine Reaktion der Frau. Der DSH kommt näher. Ich sage zu Grisu: "Nein, weiter!" und gehe zügigen Schritts meine Richtung. Beide Hunde blieben daraufhin neben mir, angeleint habe ich nicht, dafür war mir die Gesamtsituation zu unsicher. Lucys Nackenfell ging wieder runter, Grisu war eh relativ entspannt... dann hörte ich hinter mir ein Geschrei: kommst du wohl, Fips, hierhin...!!!; tjoa, Fips war etwa 2 Meter hinter uns, die Frau mit den Pferden mittlerweile außer Sichtweite. Ich dachte mir, gut, lässt du Lucy hin und sicherst Grisu ab, irgendwie muss das hier ja nun enden und Lucy ist halbwegs entspannt. Fips drehte dann aber doch noch ab...
    Eigentlich fand ich es ganz positiv, da Lucy entspannte, trotz dass Fips uns folgte. Und dass Grisu so langsam zu akzeptieren scheint, dass "leinenlos" kein Freifahrtschein fürs selber-kümmern ist... Dennoch stellt man sich so etwas natürlich nicht als das Optimum einer entspannten Hundebegegnung vor...

    Etwas später dann ein Golden Retriever auf einer Wiese mit Besitzer am Ball spielen. Meine Hunde völlig desinteressiert :smile: . Das ist positiv und das hatten wir in den letzten Wochen auch schon einmal: da taucht ein frei laufender großer, agiler Hund auf, aber es führt zu keiner Reaktion :smile:

    Dann ein Sheltie, der bellte uns schon beim auftauchen an. Beide meine Hunde völlig entspannt, bei der Größe eigentlich auch kein Problem. Der Sheltie-Besitzer leinte dann doch an, also ohne Kontakt vorbei. Mitteilen: meine Hunde wollen den Kontakt!, trau ich mich dann doch noch nicht. Zumindest nicht im Doppelpack.

    Am Schluss, wo der Waldweg zur Straße mündete, tauchte ein angeleinter Cocker auf. Der hing sofort pöbelnd in der Leine. Das interessierte meine nicht, habe angeleint (da Straße) und mir gedacht: so furchtbar ist es mit meinen beiden ja doch nicht :smile:

    Mit anderen Worten: heute lief es gut und ich habe mich auch so weit gut gefühlt dabei. Auf der anderen Seite: wirklich direkte Begegnungen gab es ja dann auch nicht :/

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    Hallo,

    wie gesagt, ich hab ja auch noch ein wenig Schwierigkeiten in solchen Situationen ruhig zu bleiben und vielleicht sehe ich das auch falsch, aber so wie Du das hier schreibst, versuche ich es auch zu machen.

    Ich möchte keinen Hund wichtiger oder gefährlicher machen, als er ist - folglich muß ich souverän ruhig bleiben ( das ist allerdings echt schwer :roll: )

    Manchmal ist es auch kaum möglich, nicht wichtig zu machen. Es ist wohl ein Wechselspiel... Wenn ich unsicher bin, zu früh eingreife, mache ich automatisch zu wichtig. Auf der anderen Seite will ja auch nichts riskieren... Aber wenn ich die anderen Aussagen hier so lese, das schwierigste scheint tatsächlich zu sein, selbst immer die Ruhe zu bewahren...

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    Amy soll wissen, daß sie selber entscheiden kann, ob und wann sie im Freilauf Kontakt aufnehmen will. Sie soll aber auch wissen, daß sie sich meiner Hilfe sicher ist, wenn sie signalisiert, daß sie nicht weiterkommt. Bisher war es immer so daß sie erst ausweicht, dann fixiert und Lefzen zieht, eventuell knurrt und dann in die Luft schnappt. Wenn das nicht reicht, spielt sie teilweise auch Schnappi, was furchtbar aussieht und sich anhört, aber auch dabei tut sie dem anderen Hund ja nichts. Spätestens dann greife ich ein, denn wenn der andere es immernoch nicht kapiert hat, hat alles keinen Sinn.

    Lässt du sie das grundsätzlich durchziehen? Angenommen, da kommt ein Hund auf euch zu, bei dem du schon beim Anblick denkst, der ist sehr wahrscheinlich aufdringlich und Amy wird ihn nicht mögen (aus welchem Grund auch immer)... Lässt du dann trotzdem noch eine Weile laufen und arbeitest so an ihrer "Toleranz"? Oder greifst du in solchen Fällen sofort ein? Und wenn du eingreifst, wie?

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    Ich finde es aber trotzdem normal, daß sie ankommende Hunde beobachtet und einschätzt - und darauf dann reagiert. Ich beobachte ja auch mir entgegenkommende Menschen. Bei manchen gehe ich normal weiter, manchen mache ich lieber Platz und bei anderen gehe ich sehr aufmerksam vorbei. Solange Amy ansprechbar bleibt, keine Panik bekommt und den anderen nicht noch provoziert ist es für mich ok, wenn sie dabei aufgeregt/wachsam ist oder auch das Fell leicht stellt.

    Ja, das ist wohl so :smile: . Ich glaub, mir wär völlige Nichtbeachtung am liebsten, aber du hast recht, warum sollte sie überhaupt nicht reagieren?

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    Im Moment arbeite ich mit ihr daran, daß sie ansprechbar bleibt, wenn das Gegenüber kläffend in der Leine hängt oder kläffend am Zaun hochspringt. Da sie selber nicht bellt, scheint dieses Verhalten für sie ein absolutes NoGo zu sein :roll: .

    Das könnte mir wohl nicht passieren, dafür bellen meine vermutlich selbst zu gerne :lol: . Bei Lucy ist es tatsächlich so, wenn sie sieht der andere Hund ist angeleint mit Mindestabstand/hinterm Zaun, interessiert sie das nicht mehr...

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    In den letzten Tagen ist sie in solchen Situationen sogar ganz brav an meiner Seite geblieben ( mit und ohne Leine ), die Aufmerksamkeit war sogar größtenteils bei mir und außer einem gestellten Nackenfell habe ich keine Reaktionen beobachten können - und das ist ein Riesenfortschritt.


    Das klingt doch gut :smile: .
    Amy reagiert auf Provokation, egal ob sie denkt, der andere Hund kommt an sie ran oder nicht?

    So, ich hab ja das erwähnte Buch „die einzigartige Intelligenz der Hunde“, das erwähnt wurde :smile:

    eine erwähnte Studie ist: Menschen reden gern und viel mit ihren Hunden, wobei die 8 häufigsten Wörter insgesamt 53% der „Konversation“ ausmachen. Dann wird aufgezählt, was Menschen so bevorzugt zu ihren Hunden sagen und dass sich viele der Sätze sehr ähnlich sind, bzw. bestimmte Schlüsselwörter enthalten. Dabei bedienen sich Menschen häufig Sätzen, die quasi schon die Antwort des Hundes enthalten (wodurch es für den Menschen mehr zu einer Art Gespräch wird). Dinge wie: „du willst ja gar nicht spielen“, „du hast Angst davor?“.

    Da es schwierig sei, zu sagen, was der Hund wirklich verstanden hat, haben Wissenschaftler Erhebungen gemacht, welche Wörter/Sätze tatsächlich zu der gewünschten Reaktion beim Hund führen. Die befragten Hundebesitzer gaben dann die Begriffe und Sätze an, und wie oft ihre Hunde darauf wie gewünscht reagierten. Dabei zeigte sich u.a., dass ältere Hunde zunehmend auch Sätze verstehen (also z.B. statt „auf“ oder „Gassi“ den Satz: „na, sollen wir eine Runde Gassi gehen?“. Wobei auch erwähnt wurde, dass das reagieren auf Wörter und Sätze sehr abhängig vom Kontext/der Gesamt-Situation ist.

    Dann wird noch eine Studie zum Verständnis von Worten erwähnt, es geht um die „Model-Rival-Methode“. Der Hintergrund ist, dass zwei Menschen sich über Gegenstände unterhalten und der Hund dem Gespräch folgen soll. Einer der Menschen ist der „Model-Rival“ und soll Verhaltensvorbild und auch Konkurrent für den Hund sein. Die Forscher probierten es an 9 Hunden aus. Sie nahmen 3 rote Spielzeug-Gegenstände und gaben ihnen einen Oberbegriff und 3 gelbe. Dann folgt der Dialog: Man unterhält sich über und beschäftigt sich mit den Gegenständen. Dabei erwähnte man die Oberbegriffe für gelb und rot immer wieder. Und tatsächlich konnten die Hunde danach zuordnen, was mit gelb und was mit rot gemeint war. Also durch zuhören, interessant machen der Gegenstände und wiederholtem hören des Begriffes. Man verglich dies mit Hunden, die operant direkt auf die Gegenstände konditioniert wurden mit dem Begriff, da gab es wohl keinen Unterschied.

    Dann wurde eine Studie zum verstehen von Worten erwähnt: die Menschen saßen völlig steif, es kam nur auf die Aussprache an. Ergebnis: leichte Abwandlungen der Worte führten zu Irritationen beim Hund, aber die meisten Hunde machten dann nach etwas zögern, was sie für am wahrscheinlichsten hielten. Was ich sehr interessant fand: dann wurde der Test wiederholt mit Einbau der Stimmung in den Befehl. Also neutral, fröhlich, streng. Auf neutral und fröhlich reagierten alle Hunde gut. Auf streng/sauer/theatralisch reagierten die Hunde extrem unterschiedlich. Das wurde auf entsprechende Erfahrungen mit dem Unmut ihrer Menschen zurück geführt. Keinesfalls reagierten sie jedoch besser auf "sauer", als wenn das Kommando fröhlich ausgesprochen wurde.

    Ich les später mal weiter, kommt noch mehr :smile:

    Für mich klingt es grad auch esoterisch :???:

    Der Unterschied ist, dass bei der Kognition gesagt wird "bla, blubb, hamtam, etc pp", also éin ganzer Satz, in der Annahme, der Hund würde Wörter instinktiv richtig verstehen?! "Vorsicht" z.B. Wow. Würde mir jemand auf Suaheli erklären, ich sollte bitte einen Schritt zur Seite gehen, da gerade jemand eine Wasserschüssel drei Stockwerke über mir ausschüttet, tja, da würde ich wohl nass werden... Und ich bin immerhin ein Mensch...

    Vor allem, wenn der Hund so gut versteht, warum erklärt man es ihm dann nicht schön zuhause am Küchentisch? Warum ist es nötig, stehen zu bleiben auf dem Bürgersteig, abzuwarten, bis er das passende Verhalten zeigt und das dann punktgenau zu bestätigen? Zusammen mit dem Markerwort "Vorsicht, da ist eine Straße, geh doch bitte wieder auf den Bürgersteig". An welchem Punkt ist das keine Konditionierung?? Weil es ein ganzer Satz ist? Weil der Hund selbst auf die richtige Lösung kommt? Das ist doch wohl nicht ernst gemeint...?!