Hm, ich frage mich, da ich solche Begegnungen quasi nicht kenne, liegt es mehr am Wohnort oder am Hund oder am Halter, wie Hundebegegnungen gestaltet und empfunden werden?
In meinem Fall: es lässt so gut wie niemand seine Hunde ohne Absprache zu meinen Hunden, selbst wenn diese friedlich frei laufen. Nun sind die Hunde nicht klein und wir wohnen auf dem Land. Dass hier jemand ein üben stören würde oder es ihn einfach nicht schert, was sein Hund gerade an neuen Freund- oder Feindschaften pflegt, ich kenne es so nicht. Klar es gibt Einzelfälle, da spurtet mal ein Junghund los oder ein Hund läuft gerade frei, der es besser nicht täte... Und natürlich die Hofhunde und ein paar Einzelfälle, bei denen es die Halter tatsächlich nicht interessiert. Es klingt, als wäre das "in der Stadt" die Regel? Das passiert vielleicht so 1-2x im Monat, das hier was fremdes zu uns gerannt kommt?! Eher seltener
Wie ist es denn für euch optimal? Wie für euern Hund? Wie oft habt ihr Städter/Ländler (wie auch immer) positive/negative Erlebnisse? Was überwiegt? Und liegt das tatsächlich an den Örtlichkeiten oder am Hund/Halter?