Beiträge von Lucy_Lou

    Ach du hast dich auf den Zeitraum bezogen, da gebe ich dir 100% recht.

    Ich mag Italien total als Urlaubsziel =) . Im Hinterland gibt es so viele traumhafte Ziele, off-Season eh.
    Nur August + an der Norditalienischen Küste, dazu mit Hund und wenn man nicht gerade Sardinen-Büchse spielen will :ugly: .

    Ich habe es bislang jedes Mal im Sommer bereut, wenn ich es auch nur versucht habe...

    Für mehrere Wochen Urlaub könnte z.B. Elba + Crete (Toskana, nicht die Insel) sehr schön sein (so eine Woche hier, die andere da). Im September würde ich da wenig Hinderungsgrund sehen, zumal wenn man auch gerne wandert :smile:

    Wo ist das Problem mit Italien...?

    Dass im August ungefähr jeder Italiener in der Nähe eines Gewässers ist und ungefähr jeder Italiener Urlaub hat. Und die Strände auf dem Festland extrem durchorganisiert, abgetrennt und im "Besitz" der jeweiligen Liegestuhl-Lizenz-Inhaber sind, nix mit wirklichen Strand-Spaziergängen und bis auf Mini-Hundestrände wenig zu wollen. Dazu gerne Eintritt.
    Außerhalb des Sommers sicher auch anders... Aber selbst im Juni und im September finde ich es schwierig. Elba oder Sardinien geht besser, wenn das in Frage kommt.
    Die bekannten Seen sind ähnlich: sehr viel abgegrenzt, abgezäunt, Regeln und im Hochsommer unfassbar voll.

    Einen Tipp hätte ich, das ist der Lago del Mis Anfang Juli, war er rel. leer und mit Hunden kein Ding:

    Enya schwimmend:

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    Liegewiese (nachmittags voller):

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    Im August würde ich persönlich Italien unbedingt und absolut meiden in Küsten- und See-Nähe. Muss es der Urlaubszeitraum sein, würde ich unbedingt woanders schauen. Für einen Badeurlaub mit Hund ist Italien eh wenig geeignet, aber ganz sicher nicht im August. (und das sage ich als jemand, der schon oft mit Hunden in Italien war und das auch gerne)

    Ich verstehe auch absolut dein Anliegen nicht. Ausbruchsichere Zäune gibt es, muss man halt investieren.
    Ansonsten ist dein Hund halt noch halbwegs jung und hat offensichtlich noch nicht komplett resigniert (wie dein alter Hund?). Wie genau soll er sich denn da "frei entfalten"? Wir haben gute 3000m², ja da liegen die Hunde mal in der Sonne und spielen mal miteinander oder üben was mit uns oder pennen halte nach dem Spaziergang noch eine Runde. Entschuldigung, aber Tag für Tag alleine in einem Garten hocken (und 2000qm sind nun wirklich kein Anwesen) sind doch keine Auslastung oder "freie Entfaltung" :emoticons_look:. Und was soll er denn da tun? Also, außer zu versuchen, irgendwas vom Tag zu haben, außer doof rumliegen.

    Durch das Dorf habe ich ihn natürlich angeleint, aber im Häuserblock samt großer Gartenanlage, wo die Wohnung war, habe ich ihn wieder abgeleint. Mein Freund sagt immer, ich wisse keine guten Schlusspunkte zu setzen und müsse die Sachen extrem ausreizen.

    Hör auf deinen Freund :gott:

    Ich hab den Verdacht, das wird noch so richtig übel enden... Sei es, dass ein kleinerer Rüde das mit dem Leben bezahlt oder euch ein Mensch wirklich mal anzeigt. Euer Hund ist nicht mal wirklich erwachsen, wenn ich die Altersangaben richtig interpretiere, und ganz sicher kein Hund hierfür:

    wie man dann dem Hund klarmacht, unser Mini-Revier Van hört hier auf zum Beispiel... ich hoffe wirklich sehr, dass wir ihn dann nicht immer anleinen müssen...

    aber wenn man Rehe sieht (und die sieht man hier halt viel), dann ist auch da ohne die lange Leine nix mehr zu machen....), bleibt dann ja auch eigentlich nur anleinen und das ist auf Dauer natürlich überhaupt keine Lösung...

    Doch!!! Sichern und anleinen! Ihr habt einfach die völlig falsche Art Hund für deine Vorstellungen.

    Was wenn der Züchter sagt: Ja, der Hund ist zuchtuntauglich aber gesund, ihr wollt eh nur einen Familienbegleithund, also kostet auch der Nicht-Standard den vollen Welpenpreis?

    ich würde den zahlen, wenn mich die Verpaarung überzeugt :ka:

    Aber ich würde von einem seriösen Züchter Offenheit erwarten, dass er das sagt. Und erst recht, falls man explizit nachfragt, ob alles ok ist (Ausstellungstauglich)

    Noch mal kurz hierzu:

    Ich habe auch nach Fehlstellungen oder Fehlern am Gebiss oder Rute gefragt. Das wurde ausdrücklich verneint mit „sowas gibt es bei mir nicht“

    Mir persönlich (da ohne Zucht- oder Ausstellungsinteresse), ist es rel. egal, wenn der Hund Schönheitsfehler hat oder irgendwo nicht völlig dem Standard entspricht. Dass das auch bei einer VDH-Zucht immer wieder so vorkommt, dürfte außer Frage stehen und eine Alternative in Form von völliger Eingrenzung der Zuchthunde (so nicht gesundheitsrelevant) macht es in meinen Augen nicht besser.

    Aber: wenn ich Züchter bin und da fragt ein Welpen-Interessent nach korrekter Rute und korrektem Gebiss, steht da ja ein Grund hinter. Also, ich habe das noch nie getan, da für mich außerhalb von gesundheitlichen Problemen irrelevant, und sehr sicher tun das die wenigsten Welpenkäufer. Aber wenn das ein Welpenkäufer tut, frag ich als guter, seriöser Züchter doch nach, ob Ausstellung/Zucht und schau dann 3x hin, ob genau der Welpe dafür in Frage kommt, oder? Da kann man sich doch nicht rausreden mit: kommt nicht vor/nicht aufgefallen :ka:

    Ich habe ja nun schon einige Welpen aufgenommen und da gab es in den Würfen durchaus auch Interessenten mit Zucht- oder Ausstellungs-Ambitionen. Da wurde von Seiten des Züchters schon anders drauf geschaut, Gebäude etc (ich kenne mich damit nicht aus), aber ich kenne es nur so, dass der Züchter dann schon eine Empfehlung an diese Interessenten gegeben hat in Richtung: der hat viel Potential "korrekt" zu sein.

    Gerade bei nicht-Gebrauchshundrassen wie dem Pudel würde ich das auch erwarten vom Züchter, wenn ein Interessent tatsächlich explizit nachfragt.

    Von dem her verstehe ich den Frust des TE auch sehr.

    Ist es denn normal bzw. üblich, wenn man einen Welpen kauft, als Privatperson, ohne Züchter- oder sonstiger Profi-Hundenutzung, dass man den Welpen selbst untersucht, abtastet, wie hier geschrieben im Kiefer die Zähne kontrolliert etc.??

    Hab ich noch nie gemacht :ka: . Würde tendentiell einem (im Vorfeld ja schon recht sorgsam ausgesuchten) VDH-Züchter und der Zuchtabnahme vertrauen. Beim TA vorgestellt werden die Welpen ja eh auch (Grunduntersuchung beim Impfen).
    Ich käme mir auch eher etwas komisch vor, so: ich glaub dir mal gar nix :skeptisch2: einem VDH-Züchter gegenüber, wenn ich da trotz Nachfragen mit entsprechenden Antworten dann selbst noch mal alles nachkontrollieren würde vor Kauf. Vor allem, was denn alles? Da braucht es ja einen Katalog vorneweg...

    Wenn TE explizit gefragt hat: ist die Rute ok? Und der Züchter sagt: ja. Da gibt es hier wirklich Menschen, die sofort selbst das Tasten anfangen :???: