Beiträge von Tamaris

    Hey,hey !!

    Also, ich würde dir raten unbedigt eine Huschu zu besuchen, einen Verein oder dir eine/n Trainer/in zu besorgen.

    Schau dich um wo etwas zu finden ist und guck dir mehrere an. Ich persönlich finde es immer nett auch mal mit anderen HH ins Gespräch zu kommen. Man kann sich unheimlich viel helfen, sich mal verabreden etc.

    Also, ich würde eher Huschu und/oder Verein machen als Trainereinzelstunden, einfach wegen dem Kontakt zu anderen HH.

    Ich bin im Verein und in einer Huschu und möchte beides nicht mehr missen.

    Und da du ja selber sagst du seist "Anfänger" würde ich es erst recht machen, unbedingt. Man kann soviel falsch machen, einfach weil man es nicht besser weiß.

    Ich bin kein "Hundeneuling" (in puncto Hunde halten.... ;) ) und trotzdem, man lernt wie immer und überall im Leben nie aus. :smile:

    Hey, hey ihr Lieben,

    schon oft war sowas Thema, ich weiß. Habe mir nur gerade mal wieder darüber Gedanken gemacht und ein bissel gegooglet, aber nichts "vernünftiges" gefunden.

    Warum darf ein Hund eigentlich einen Einbrecher nicht beißen ? Habe dazu eigentlich nirgendwo was gefunden. Also was "amtliches" warum und wieso nicht. Nur geschrieben wird es ja immer oft und viel.

    Auch das Thema mit den Warnschildern, einerseits liest du wenn ein Warnschild da ist kann deinem Hund nichts passieren, andererseits heißt es das wäre nicht so. Was denn nun ?

    Habe iwo gelesen ein Hund dürfte einen Einbrecher nicht beißen, weil das persönliche Eigentum sogesehen unter der Körperverletzung steht.

    Dann heißt es auch noch ein Hund darf einen Einbrecher stellen, aber nicht verletzen. Angenommen der Hund "stellt" nur und Einbrecher lässt sich das nicht gefallen, geht iwie auf den Hund los und Hund beißt dann, dann ist das doch "rein theoretisch" Notwehr vom Hund, ist das dann okay ?
    Oder muss Hund sich etwa malträtieren lassen, bzw. soll dann sagen "Ohh, Gegenwehr, na gut. DANN lasse ich dich natürlich doch gehen." :???:

    Und, ganz große Frage, wie schut's eigentlich bei Tötungsabsicht aus ? Also, Einbrecher versucht mich umzubringen, mein Hund verteidigt mich....immer noch der böse Hund ? Oder ist das denn in Ordnung ?

    Würde mich einfach nur mal interessieren, weil man halt immer so viel darüber liest, aber ich auch noch nie etwas "offizielles" dazu gehört habe.

    Habe beim googlen einen Bericht gefunden da hat ein polizeilich geführter Schäfer beim Joggen mit seinem Führer einer Passantin in den Arm gebissen. Dem Hund ist erstmal nichts passiert, außer aus dem Dienst genommen und ein Wesenstest sollte gemacht werden.
    War allerdings auch in der Schweiz muss ich dazu sagen.

    Hier gibt es auf jeden Fall auch etliche Amy's und Luckies.

    Dann noch.....

    Luna
    Emma
    Paul
    Rocky

    und, was ich persönlich ganz besonders ätzend finde, immer wenn iwelche Filme wieder liefen auch gerne Rex, Jerry - Lee und gerade vor allem Marley.

    Bei DSH's auch gaaanz oft und viel Arko.... :roll:

    Ich an deiner Stelle würde mir definitiv nochmal die Meinung eines anderen TA einholen, vll mal in eine Tierklinik fahren.

    Also, nicht Tierklinik von wegen Dramatik, einfach nur weil man dort meist mehr Erfahrung hat mit solchen spezielleren Sachen.

    Finde es super bescheuert von deiner TÄ erstmal Medis open end reinzupulvern und dann wenn's nicht besser wird so weiter zu machen und sollte es besser werden wisst ihr auch nicht was die Ursache war, immer dieses rumgedoktore mit Medis an den Symptomen !! Und was ist mit der Ursache ?? Wayne solange man Tabletten reinschieben kann oder wie ?? *grummel*

    Also, ehrlich, zweite Meinung !! Sie hat das ja nun nicht seit vorgestern so wie sich des liest.
    Fahr nochmal woanders hin.
    Wünsche deiner kelinen das es ihr bald wieder besser geht und man weiß was der Grund dafür ist.

    Lieben Gruß
    Tamaris

    *lol*....oh Mann, was gibt es denn für Persönchen ?!?

    Also, ich muss auch sagen an die TS super cool reagiert, ich wäre wahrscheinlich leicht garstig geworden. :roll:
    Obwohl man dem guten Herren mit einem herzhaften schallenden losprusten wahrscheinlich auch herrlich verwirrt hätte. ;)

    Also, hier lese ich immer Geschichten, da denkt man echt, das gibt's doch gar nicht. Ich habe sowas noch nie erlebt.

    Naja, doch ein bisschen in die Richtung, aber nicht ganz so "rassistisch", eine Frau mit einem braunen Labbi kam mir und meinem Freund entgegen, der Labbi 4 Monate alt unsere beiden Schäfis 4,5 Monate, sie nach absprache auch abgeleint und die drei starteten gleich das schönste Spiel, ihrer war so mit Fun dabei der war gar nicht wieder rauszubekommen, aber gleich nach dem ableinen bei ihr totale Panik....."Konstantin !! Konstantin komm her !! Konstantin schnell, komm er !! Konstantin, bitte !! Konstantin, Konstantin !!!"

    Ohne Flachs, ich dachte echt die hat einen an der Waffel, ich gefragt ob sie iwo in einer Welpengruppe ist oder so (also ob sie es kennt wenn ihr Welpe spielt) und sie "Ja, wir sind im Retriever Club !!" Okay, alles klar.
    Da waren unsere natürlich die Monster schlechthin dagegen. :lol:

    Dabei war "Konstantin" so herrlich dabei unsere beiden aufzumischen und sie tat so als wären unsere gerade dabei ihn aufzufressen. =)

    Aber so richtig "rassistisch" habe ich noch nicht erlebt, vll ist's dafür hier zu ländlich. ^^

    Und nur mal am Rande, mein "Rassehund" darf mit jedem spielen mit dem er möchte, wenn die gegenseite das auch wünscht. Und wenn er mit einem Rebhuhn spielen wollte........^^

    So ein völliger Schwachsinn Mixe runterzumachen, wie doof !!
    Da können einem die Hunde solcher Schwachmaten nur leid tun.

    Hey OldEnglishBull !!

    Also, ich kann dich verstehen und wenn es denn so ist wie du schreibst, woran ich erstmal nicht zweifle denke ich ebenfalls deine Freundin sollte die Finger von einem Hund lassen ganz im allgemeinen. Zumindest vorerst.

    Ich reite ebenfalls und habe haargenau dieselben Personen im Stall wie deine Freundin zu sein scheint.
    Immer haben, haben, keine Gedanken machen, wird schon werden und wenn es dann nicht einfach wird wie, was weiß ich wieviele Leute bereits vorhergesagt haben, dann wird der Gaul verkauft, der Hund ins Tierheim gebracht und dabei schon mit dem nächsten Hund/Pferd geliebäugelt.

    Verständlich, immerhin war der alte Hund/ das alte Pferd auch das Problem und nicht der Mensch. NATÜRLICH !!!! :zensur:

    Warum, zur Hölle, denken manche Menschen nicht mal von zwölf bis Mittag ??! Ätzend ist das. :|

    Soll sie doch bitte erstmal anfangen ihren AA auszubilden, damit wird sie wohl erstmal mehr zu tun haben als ihr lieb ist. Wenn der jetzt schon so hibbelig ist und sie damit überfordert was denkt sie denn wird mit dem Hund mit im Stall sein ???

    Erstmal ist es ja auch fraglich was ihr hibbeliges Pferdchen zu einem Hund sagen wird und was der Hund zu dem Pferd meint. Natürlich klappt das oft und viel gut, aber es gibt auch genauso Beispiele bei denen Hund und Pferd erst lange und intensiv aneinander gewöhnt werden müssen von chilligem ausreiten und Hundi trottet brav nebenher mal ganz zu schweigen.
    Immerhin muss auch der Hund erstmal lernen wie er sich dort zu verhalten hat und das alles mit einem jungen Araber ??? *lol*
    Wohl eher nicht.

    Die Probleme habe ich mom auch so ein bissel. Habe einen Welsh C und mein DSH ist acht Monate. Mein Pferd ist mittlerweile 18, ich habe ihn seit er vier ist, demenstprechend ist meine Bindung zu dem Pferd echt klasse, wir kennen uns in und auswendig und auch wenn er ein bissel verrückt ist, er würde dem Hund nichts tun. Da ist er echt relaxt, dummerweise sieht mein kleiner DSH das aber gaaaanz anders.

    Das Pferd ist megagefährlich meint er und wieso ich mich nicht nur mit ihm beschäftige wenn wir im Stall sind sieht er ja nun auch mal überhaupt gar nicht ein. :roll:

    Sie soll sich das mal alles nicht so leicht vorstellen, klar es KANN immer alles gut gehen und einfach so, super laufen, aber bitte. Wie oft ist das der Fall ? ;)

    Ich würde dir auch raten sammel Informationen bis zum abkot*en. Schwall sie damit zu aber, auch wenn's immens schwer fällt, immer auf die freundliche Art, sonst machen solche Leute eh dicht.

    Wer weiß, vll findet sie ja gar keine Wohnung in der sie Hund halten darf. Zumindest nicht so fix. :smile:
    Und/oder versuche sie mal mehr an ihr Pferd zu binden.....dann hat sie da noch mehr zu tun.
    Wollte sie eigentlich einen Welpen oder einen erwachsenen Hund ?

    Und nochmal, auch wenn's OT ist, wir gehen am Tag auch so 2 - 4 Stunden spazieren, nicht am Stück natürlich aber so round abound kommt des hin.

    Um Gottes willen !!

    Macht das echt so Probleme bei manchen von euch ?? :schockiert:
    Tut mir ja voll leid.

    Also, ich kenne es nur gaaanz entspannt. Vll habe ich mit meinen Rüden auch einfach nur saumäßiges Glück, aber beide lassen sich auch von läufigen Hündinnen abrufen, wenn sie überhaupt bis dort rankommen, dann aber auch nur weil die Hündin auch fei läuft, zu angeleinten dürfen sie prinzipiell nicht.

    Bin auch schon mit einer Freundin spazieren gegangen während ihre Hündin läufig war, ist gar kein Ding. Klar wollten meine mal hin, aber dann gibt's ein "Schluss, das gibt es mal überhaupt gar nicht !!" und dann ist gut.

    Sie sind auch nicht nervig, unonzentriert, konfus oder sonstwas.
    Ich muss auch sagen das ich dieses "Liebesgeheule" von meinen kaum kenne, gut, der kleine ist vll noch ein bissel jung mit seinen acht Monaten, aber der große ist zehn und wenn der mal angestimmt hat weil Nachbars Tiffy läufig war genügte ein genervter Blick und es ist Ruhe im Karton. ;)

    Also, ich muss sagen, Glück gehabt. :D

    Und an alle Hündinnenbesitzer, ich an eurer Stelle würde mich auch von nirgends vertreiben lassen. Jeder Rüde und jede Hündin haben ein Recht auf ihren Spaziergang. Und es bringt keinen Rüdenbesitzer um wenn er den heißen Lumpi dann mal an die Leine nimmt wenn sich die Wege kreuzen.

    Und wenn der "Lumpi" dann nicht mehr hört, tja will mich nicht zu weit aus'm Fenster lehnen, vll sind einige besonders triebstark, aber ich würde das dann auch als Problem des "Lumpi - Besitzeres" sehen und nicht als meines, wenn ich jetzt ne Hündin hätte. Meine können es ja auch und vertrocknet sind die beiden nun auch nicht. ;)

    Hallo, hallo !!

    Wollte mal wissen was ihr bei euren Rüden so egen Präputialkatarrh macht ? Wie reinigt ihr ?

    Benutzt ihr was bestimmtes ?

    Mein sieben Monate alter DSH hat nämlich mom (und es ist mit Sicherheit nicht das letzte mal in seinem Leben.....leider....) damit zu kämpfen.

    Ich möchte natürlich nicht das es chronisch wird oder wandert, habe bisher immer mit einer milden Betaisodona Lösung gespült, auch bei unserem Teilzeit Großen, bin aber am überlegen ob nicht vll doch ein anderes Mittel besser hilft. Habe mal rumgegooglet und halt auch was von Virbac etc. gefunden.

    Deswegen meine Frage....was benutzt ihr ? Wie geht ihr mit der Thematik um ? Wie hilft euer Mittel ? Wie oft spült ihr ? Leiden eure Rüden "oft" daran ? Kann man dem eigentlich iwie vorbeugen ?

    Ich befürchte ja nein, es sei denn ich gebe ihm nun vor wo er zu pischen und zu markieren hat..... ;)

    Lieben Gruß Tamaris

    Hui....da gibt's ja ne Menge unterschiedlicher Meinungen zu. :smile:
    Naja, so ist das wohl bei allem.

    Übrigens mit dieser "Bekannten" unterhalte ich mich grundsätzlich ungern in puncto Hundeerziehung oder auch wenn's um Pferde geht.
    Es ist halt eine "Bekannte", keine Freundin und genausogut könnte ich mich mit meinem Toastbrot unterhalten. ;)

    cazcarra

    Zitat

    Hunde A und B treffen sich auf der Wiese und spielen. Hund A zischt während des Spiels ab in die Botanik, weil er irgendwas in die Nase bekommen hat. Hund B steht etwas bedröppelt auf der Wiese und zufällig neben Besitzer von Hund A. Besitzer von Hund A zückt die Pfeife und lässt einen heftigen Pfiff los. Hund B fällt völlig in sich zusammen, weil a) tut das saumäßig in den Ohren weh und b) er aus seinem früheren Leben mit Pfiffen jeglicher Art Negatives verbindet.

    Herzlichen Dank, kann ich da nur sagen. Da werd ich zur Kampfsau.

    Das ist natürlich äußerst unschön so etwas und jetzt bitte nicht falsch verstehen, ich möchte hier nicht streiten, aber mal zu dem Beispiel, erzählst du denn Hundebesitzer A sofort das mit dem Pfeifen ?

    Ich meine, du hättest gerne das so etwas unterlassen wird, was ja legitim ist wenn der Hund schlechte Erfahrungen hat o.ä, aber weist oder würdest du denn auch immer jeden anderen mit Hund sofort darauf hinweisen ?

    Ich frage mich nämlich gerade wo so etwas dann anfängt und wo so etwas aufhört. Nur mal als Beispiel, weiß ja nicht ob du jetzt wirklich dich und deinen Hund damit meintest, aber Hund A ist ängstlich, Hund B pariert vll nicht so top, bzw. es wurde ihm beigebracht auf das Pfeifen zu hören, du ärgerst dich dann wenn man keine Rücksicht auf de schlechten Erfahrungen deines Hundes nimmt, aber wo ist deine Rücksicht auf den anderen Hund ?

    Juhu, das klingt jetzt so richtig wie ein persönlicher Angriff. :sad2:

    So meine ich das nicht, ich meine nur allgemein, gegenseitige Rücksichtnahme ist wichtig, aber wer ist nun "Schuld" ? Der andere HH könnte sich nun genausogut "getreten" fühlen. Warum muss er Rücksicht auf deinen Hund nehmen du aber nicht auf seinen bzw. auf die Erziehung des anderen Hundes ?

    Gott, so spät, ich kann mich gar net mehr richtig ausdrücken glaube ich.... :roll:

    Ich meine halt nur, um es nochmal versuchen zusammenzufassen, der eine Hund hat Angst, Besi ärgert sich, anderer Besi könnte nun sagen "Was wollen sie denn? Dann gehen sie woanders, bzw. versuchen sie ihrem Hund beizubringen das nicht jeder Pfiff schlimm ist." Du würdest vll empört entgegnen das es ja immer noch deine Entscheidung ist wo ihr euch aufhaltet und man schlechte Erfahrungen nicht einfach so "wegtrainieren" kann etc.

    Aber so schaukelt es sich ja nur hoch. Ich meine gerade bez. dieses Beispiels denke ich auch, total doof für deinen Hund (wenn denn wirklich deiner damit gemeint war) aber du wirst ja nun nicht jedem Menschen Pfiife mit einer Hundepfeife verbieten können, es sei denn sie wüssten worum es geht.

    Weißt du was ich meine ? Also, das jetzt nur auf das Beispiel bezogen, solche Situationen gibt es ja zuhauf.

    Ich hatte das gestern, war mit meinem auf einer Hundefreilaufwiese. Meiner, sein Bruder und eine befreundete Hündin, auf einmal kommt jemand von der anderen Seite mit seinem Hund angeleint über die Wiese (um die man auch prima herumgehen kann, wenn man halt nicht möchte das sein Hund spielt), da die Wiese eine kleine Erhebung in der Mitte hat haben wir die nicht gesehen, unsere drei hin und der angeleinte hat sich nun total bedrängt gefühlt und auch sehr heftig reagiert, wir unsere also abgerufen und festgehalten bis Madame sich im Schneckentempo mit ihrem immer noch angeleinten Hund über die Wiese bewegt hatte um auf die andere Seite zu kommen, als sie an uns vorbei kam sind wir auch ein wenig aneinandergerauscht, da ich nicht eingesehen habe warum man mit seinem Hund angleint über eine Hundefreilaufwiese laufen muss und alle anderen warten müssen bis sie damit durch ist, nur weil sie aus welchen Grund auch immer nicht den Weg drumherum nehmen kann.

    Im Nachhinein habe ich allerdings gedacht, wären nicht gleich alle Gemüter so erregt gewesen hätte man das vll ganz ruhig klären können ohne sich immer gleich gegenseitig ein wenig anzuzicken.

    So, jetzt gehe ich schlafen, ich hoffe es kam wenigstens ein bisschen rüber was ich eigentlich meinte. ;)

    Sonst versuche ich mich nochmal mit wacherem Verstand zu erklären. Soll auf jeden Fall kein Angriff sein, ist mir nur halt selber schon öfter aufgefallen wie schnell man "hochkommt" und Verständnis für sich selbst erwartet, aber vll nicht allzuviel für andere hat.