getreidefreie TroFus könnt ich Dir einige nennen, aber ob die nun auch alle "Bio" sind, wage ich zu bezweifeln...... da würd mir dann echt nur einfallen, roh zu füttern.
Beiträge von Tarlancriel
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hab jetzt nur aus nem anderen forum folgenden hinweis gefunden:
"Wichtig ist für alle Windhunde, daß sie ein Naßfutter bekommen, was um die 10 % Rohprotein enthält, wenns geht nur bei 8 %, beim Trockenfutter nicht mehr als 23 %. Ferner sollte das Futter generell wenig bis gar kein Getreide enthalten, da Windhunde es nicht so gut vertragen.
Die geringen Rohproteine deshalb, weil der Windhund eh schon ein Hochleistungssportler ist, und durch zuviel Rohprotein noch agiler wird. "
Wobei das sicherlich in erster Linie auf den Hund ankommt. Ausserdem willst Du ja eh getreidefrei füttern. Da sollte dann ein höherer Proteinanteil durch Fleisch nicht das Problem darstellen.
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ich "knurre" schon manchmal.
Zum Beispiel, wenn die Köterchen mal wieder der Meinung sind, ihre Manieren hinten an zu stellen und mir halb auf den Schoß klettern, wenn ich gerade esse. Dann gibts ein grummeln, dass zum Knurren überschwenkt, bis hin zum Zähne zeigen, wennse wirklich hartnäckig sind.
Oder wenn der Wolf mal wieder versucht, sich ins Bett zu schleichen. Da gibts dann auch ein grummeln und knurren.Wo ich es noch einsetze? Hmm, in verschiedenen Situationen, wo ich einfach kein Nein verwende. "Nein" ist für mich ein wichtiges Abbruchsignal. Das nutze ich dann auch nur in generell wichtigen Situationen.
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Windhunde generell? Weshalb? Wegen der Schilddrüse oder so?
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So, war heut nochmal bei einer anderen TÄ...tja, und was findet sie sofort? Haarbalgmilben...ich fass es nicht....nur durch ne stinknormale Haarprobe gesehen.......
naja, zusätzlich wurd jetzt trotzdem nochmal Blut abgenommen, um Sarcoptes auszuschließen.
Hunde wurden jetzt mit Frontline Spray eingenebelt und nun mal schaun, obs hilft.
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Also wenn es das ist, was ich denke, finde ich das relativ unbedenklich.
Ich habe solche Blutblasen auch öfters mal durch die Arbeit. Mal nicht aufgepasst und Haut irgendwo eingeklemmt. Tut schweine weh, ist aber nach ner Woche wieder weg.
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Hmm, also ich kenn nur das "Anti"-cm-Video. Da gibt es leider im Vorfeld keinerlei genauere Erklärung, woran gearbeitet werden soll. Ich sehe zu Anfang des Videos nur einen Husky, der grad kurz davor ist ist, den anderen Hund anzupöbeln. Demnach gehe ich jetzt mal davon aus, dass an der Aggression gegenüber Artgenossen gearbeitet werden sollte und nicht an der Aggression gegenüber Menschen.
Würdet ihr bei JEDEM Hund, der n Problem mit Artgenossen hat n Mauli draufpacken?
Wenn nicht, wären wir wieder bei meiner Ursprungsfrage: Wie reagiert ihr, wenn ein Hund sich plötzlich gegen euch wendet?
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Da der Husky ja immernoch Bestandteil der Diskussion ist, frage ich euch mal:
Was hätte ihr an seiner Stelle getan? Hättet ihr euch beissen lassen?
Würd mich jetzt nur mal so interessieren.....
Mir gehts jetzt nicht darum, dass die Situation ja hätte vermieden werden können. Sondern einfach um die Tatsache: Hund dreht durch und beisst.
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Was mir bei Ruby nicht gefallen hat, war die Art und Weise, wie er sie an die Kamera gewöhnt hat. Das hätte ich ihr schöngefüttert.
Die Sache mit dem Knochen fand ich von dem her gut, weil im Vorgespräch auch gesagt wurde, dass sie Dinge verteidigt, die sie sich selber klaut. Und da hört der Spaß auf. Dass man nun schlecht "warten" kann, bis sie mal wieder etwas klaut ist irgendwo klar. Also übt man in dem Fall dann halt mit der generellen Ressource "Futter".
Beim Pool war ich erst etwas schockiert. Die Maus hatte sich so gewehrt und so Angst gehabt, aber als sie dann im Wasser war, war plötzlich alles okay. Das fand ich schon sehr beachtlich.
Übrigens fand ich das Video ein paar Seiten vorher mit dem Border und der Militärsuniform klasse. Das hat mal ne ganz andere Seite von ihm gezeigt.
Um mir überhaupt ein generelles Urteil über CM erlauben zu können, müsste ich ihn LIVE erleben. Ich müsste alles über den jeweiligen Hund & Halter wissen und müsste mir dann die komplette Ausbildung ansehen. Im Fernsehen wird einfach zu viel geschnitten.
Was mir jedoch sehr extrem auffällt: Ist das "normal" bei Amis, dass die so weich zu ihren Hunden sind? Vielleicht rührt CMs Methode auch daher, dass die Amis generell etwas zu soft und inkonsequent mit ihren Köterchen umgehen und dann im Endeffekt einmal n heftiger Knall kommen muss, damit man sich in etwa mittig trifft? (Achtung! Reine Spekulation!)
Sicherlich sind seine Maßnahmen manchmal fragwürdig, aber es gibt vielleicht auch Hunde, bei denen es nicht anders geht?
Ich habe 4 Hunde. Alle vom Wesen her komplett unterschiedlich.
Copper aber zB wird auch nach dem "Zuckerbrot & Peitsche"-Prinzip geführt. Es "knallt" einmal, wenn er scheisse baut und wird dann aber sofort gelobt, wenn er das gewünschte Verhalten zeigt. Anders geht es bei ihm einfach nicht. Und ich habe schon einiges probiert.
Würde ich dieses Prinzip jedoch bei den anderen anwenden, hätte ich entweder psychische Wracks oder Hunde, die mir den Mittelfinger zeigen und gar nix mehr machen.Zu "gefährlichen" Hunden. Das sind für mich Hunde mit bestimmter Verletzungsabsicht. Ob nun durch ungenügende Konsequenz oder "Training". Und da ist einfach nix mit Jubel-Trubel-Heiterkeit. Sicherlich gibt es von 100 "trainierten" Hunden 2-5 Hunde, die man durch viel Liebe wieder "führbar" machen kann. Aber was ist mit dem Rest? Einschläfern? Oder einmal die Hauruck-Methode angewandt und der Hund fügt sich?
Ich hab ne Bekannte, die u.a. auch Hunde, die für Pit-Fights abgerichtet wurden, bei sich aufnimmt und sie versucht, vor der Spritze zu retten. Ja, Hundekämpfe gibt es auch in Deutschland.....
Sie arbeitet viel nach CM und hat bisher recht gute Erfolge ziehen können. -
Die Dermatologin hatte heute leider keinen Termin mehr frei. Sie versucht mich für Donnerstag dazwischen zu schieben.....will jetzt auch nicht wieder zu dem nächsten TA gehen.
Ich werde sie auf eure Tips nochmal ansprechen.
Das Antibiotika wurde nun insgesamt 2 Wochen gegeben. Aber das hat ja nix damit zu tun, dass Breandán nun auch anfängt.