Beiträge von Tarlancriel

    Mit Tierkommunikation habe ich keine Erfahrung.

    Aber ich weiß, dass es Menschen gibt, die als Medium fungieren und das auch können.
    Ob das bei Tieren funktioniert weiß ich nicht. Wenn, dann eher eingeschränkt, da ein Tier keine menschliche Sprache verwendet.

    Wobei ich diese Tierkommunikatoren, die angeblich nur ein Foto anschauen müssen oder per Emailverkehr mit dem Tier kommunizieren, ehrlich gesagt nicht ganz für voll nehmen kann....

    Kann es sein, dass er schlecht sieht und hört?

    Teddy hat mitlerweile auch starke Verlustangst, wenn ich in nem anderen Raum bin und er das nicht mitbekommen hat. Er sieht und hört mich nicht, fängt dann an zu fiepen und wenn ich dann einmal zu ihm gehe oder einer der Hunde darauf reagiert und zu ihm gehen, dann ist alles wieder gut.

    Breandán hat ja auch einen Hoden im Bauchraum.
    Dieser muss weg, da die Temperatur im Bauch zu hoch für den Hoden ist und somit der Hoden entarten kann.
    (So wurde es mir zumindest erklärt)
    Ich werde jedoch warten, bis er körperlich komplett fertig ist.

    Dass der andere weg muss wäre mir jetzt völlig neu. Aber ich vermute mal, dass das bei den meisten Besitzern "Standart" ist...."wenn er eh unters Messer muss, dann kann der ja gleich mit weg"

    Ich würd an Deiner Stelle nen anderen TA suchen

    Nach deinen Erzählungen bin ich auch der Meinung, dass das Hauptproblem nicht die "Sexualität" Deines Rüden ist, sondern die Mensch-Hund-Beziehung.
    Wenn Du schon unsicher wirst, weil Dein eigener Hund Dich anknurrt, dann solltest Du bitte ganz schnell dafür sorgen, dass ein kompetenter Trainer zu euch kommt.
    Kratz das Geld zusammen.

    Mir kommt es so vor, als hättest Du zwar einerseit nen jungen selbstbewussten Rüden, der aber mangels Führung deinerseits unsicher ist.
    Und eine Kastra kann eine solche Unsicherheit eventuell verstärken.
    Das heisst, Dein Hund zügelt dann zwar seinen Sexualtrieb, aber wird dann eventuell in einer Konfliktsituation nicht mehr nur knurren......

    Mich wundert es, dass noch niemand hierauf eingegangen ist:

    Zitat

    und als er dann endlich hockam mit der schnauze ,ging er knurrend an mir hoch,und versuchte immer wieder dahin zu kommen an die besagte stelle.
    hab ihn kurz genommen und weggegahlten.
    bzw bin weiter gegangen, habs vesucht ,er zog immer wieder dahin udn knurrte mich ganz schön heftig an,

    Das finde ich nämlich im Gegensatz zu dem rumgeschnüffle, gelecke etc eher ein ernstes Problem.

    Was machst Du, wenn er knurrt?
    Haste ihn nur einmal an der Schnauze gepackt und ihn dann weiter knurren lassen?

    Breandán fing ja auch so an. Aber mich anzuknurren wird da in keinsterweise geduldet.

    Gut, Breani hat jetzt auch den Kastrachip bekommen, da er anfing auf meinen alten Rüden loszugehen. Und das ist für mich nicht tragbar.

    Aber ich hab irgendwie das Gefühl, dass es da bei euch einfach noch n bisserl an Erziehung mangelt.

    Copper ist ja auch Gaga, wenn läufige Hündinnen in der Nähe sind, aber wenn ich sage Nein, dann heisst das bei ihm auch nein und er lässt, wenn auch erstmal widerwillig, davon ab.

    5 Wochen sind schonmal nicht verkehrt. Bedenke jedoch, dass der Kleine danach wahrscheinlich noch nicht stubenrein sein wird.
    Zudem Welpen ja auch neugierig sind solltest Du Dir überlegen, wie Du verhindern kannst, dass der Kleine eure Mandanten nicht "belästigt".

    Generell klingt das aber meiner Meinung nach schonmal sehr gut. :)