Beiträge von Tarlancriel

    hmmm....bei Copper war es wirklich eine Art "Perfektionsdruck". Er hats aber auch angeboten wie ein Großer. Dabei rausgekommen ist ein reiner Workaholic. :-/ Selbst jetzt mit 12 Jahren noch.


    Den Fehler habe ich bei Breandán nicht gemacht. Er hat zwar auch immer gerne gelernt, aber es gab immer mindestens 3 komplette Ruhetage in der Woche. Da wurde nicht mit anderen Hunden gespielt, da wurden keine Übungen gemacht...da war einfach Ruhe.


    Das einzige, was mich bei Breandán nervt und gerade innerhalb des Rudels manchmal ganz schön anstrengend ist, ist seine Ressourcenverteidigung gegenüber Futter den anderen gegenüber. Ob ich da was falsch gemacht habe? Es ist sicherlich zum Teil Veranlagung aber ich war bestimmt nicht ganz unschuldig daran, da ich diese "Aggression" einfach zu spät ernst genommen habe.
    (Bei Copper, Sally & Teddy konnte ich nen Futterball in die Mitte schmeissen und es gab nie Stress..obwohl sie allesamt verfressen sind)

    EPonte:


    Weil es sich mit der Zeit abnutzt.
    Ich habe zwar keinen "Superpfiff", aber ein Kommando für "egal was Du gerade tust, du legst Dich jetzt sofort hin!"
    Da nehme ich aber nicht das Kommando "Platz" für. "Platz" wird auf dem Hundeplatz benutzt. "Leg Dich ab" zu Hause. Bei "Leg Dich ab" ist mir das aber auch egal, ob der Hund in 1 oder 5sek reagiert. Bei "Stop", meinem Superpfiff sozusagen hat er SOFORT zu reagieren.


    Natürlich muss man das üben. Aber es wird auch nur dann geübt, wenn ich mir sicher sein kann, dass es funktioniert. Und dann gibt es auch ne ganz andere Belohnung als sonst. Deshalb "lohnt" es sich ja dann auch für den Hund, auf dieses "Stop" zu reagieren ;-)

    Die Verzögerung hast Du ihr selbst beigebracht:


    Zitat

    Tendenziell habe ich nichts dagegen wenn Mrs. Erstmal zu Ende pinkelt oder auch schnüffelt


    Warum rufst Du sie, wenn sie gerade am Pinkeln ist und nicht, sobald sie fertig ist? Du springst ja auch nicht sofort vom Klo auf, wenn jemand nach Dir ruft, oder? :D

    Ich habe auch einen Vollzeitjob. (39std) Wenn Du jemanden hast, der mit dem Hund zwischendurch rausgeht, sehe ich da erstmal kein Problem drin.


    Du solltest Dir natürlich auch bei einem erwachsenen Hund Urlaub nehmen und das alleine bleiben üben.
    Denn durch die neue Umgebung, fremde Menschen und auch die eventuelle Vergangenheit (die man bei Tierschutzhunden ja nicht immer zu 100% kennt) kann es durchaus sein, dass er sich erstmal mit der Stubenreinheit und dem alleine bleiben schwer tut.


    Erdel Es gibt aber auch in Tierheimen nicht nur die Hardcore-Fälle. Gerade, wenn es eventuell ein älterer Hund sein kann, hat man manchmal Glück einen Hund zu erwischen, wo zB der Besitzer gestorben ist.

    Wenn Dir die Aussage der Tierärztin seltsam vorkommt, fahr nochmal zu einer anderen und hol Dir eine zweite Meinung ein.


    Und wie schon erwähnt gibt es zum Thema impfen ZIG verschiedene Meinungen.
    Ich lass meine zB auch nur alle 3 Jahre impfen. Viele Tierärzte impfen noch jährlich. Für mich ist das Geldmacherei, andere wiederum sagen, gewisse Impfstoffe halten nur ein Jahr.


    Aber gerade, wenn Dein Hund die Impfungen nicht gut verträgt, würd ich mir da tatsächlich intensiv Gedanken machen. Wobei ich Tollwut und den anderen Kram auch nie zusammen impfen lasse. Gerade, um eventuelle Impfreaktionen zu minimieren.

    MUSS er denn mit?
    Ich habs bei Breandán und Copper zB von eigentlich klein auf immer mal wieder "geübt". Aber ich weiß, dass sie sich nicht wohlfühlen und daher lasse ich sie dann einfach zu Hause.


    Ansonsten wie schon geschrieben: Immer nur soweit gehen, dass es gerade noch stressfrei ist. Nicht überreizen und ganz langsam aufbauen

    Zitat

    auf dieser HP sind Fotos unter anderem von der Wildschweinjagd - NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN - oben im Text steht der Name der Zucht und der Name der Dame die bis vor kurzem bei F.D. war und die ihres Mannes (bei denen der kleine Thor untergebracht gewesen ist)


    http://www.ladogos.com/Dogos/DeAngelo.htm


    Heftig finde ich da ja unter "Hunting Stories" den Bericht von August 2010 - "The one that killed Uno"


    Zitat: "Last year I had a hog to kill one of my cur dogs ( Uno ) and cut up the other 3 curs and both Dogos. 6 dogs total and all 6 were cut up."


    Schreibt die da tatsächlich, dass die ihre Hunde von ner Wildsau hat "töten lassen"?
    Oder hab ich da was in den falschen Hals gekriegt, bzw falsch übersetzt?

    Meine Eltern hatten auch mal so ne Mäkeltante. Die hat die kleingeriebenen Karotten aus dem Futter rausgepickt und neben der Schüssel feinsäuberlich ausgespuckt o.O Diese Babygläser mochte sie aber seltsamerweise.


    Gibt es wirklich NIX an Gemüse oder Obst, was sie frisst? Meine fressen (ausser Breandán...der würde nichtmal ein Salatblatt liegen lassen) auch nicht alles, aber das ein oder andere kann man dann schon unterjubeln.
    Wobei ich bei Gemüseflocken auch bisher noch nie Probleme hatte.

    Die Frage wäre halt, ob das Durstempfinden reicht, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen.


    Wenn man sich mal anschaut, wie TroFu nach etwa einer halben Stunde einweichen aufgequollen ist....das ist schon enorm, was da an Flüssigkeit verbraucht wird.
    Ich glaube nicht, dass meine Hunde da genug trinken würden....