Beiträge von Tarlancriel

    1,2kg + Leckerchen & Co sind schon ne ganze Menge.
    Als Grundnahrung sollte das vollkommen reichen.
    Beobachte es einfach erstmal noch ein paar Wochen. Wenn er eher abnehmen sollte, musst Du die Menge natürlich erhöhen.


    Du kannst natürlich schauen, ob er Reisflocken oder Haferflocken verträgt. Das quillt und er bekommt so vielleicht eher ein Sättigungsgefühl.

    Zitat


    von Knoblauch würde ich abraten, mag sein, dass es hilft, aber selbst geringe Mengen (gefressen) können tödlich für einen Hund sein. Deshalb würde ich es jetzt nicht unbedingt verwenden.


    das ist ein Ammenmärchen.....
    mein Teddybär ist trotz Knoblauch 16 Jahre alt geworden.


    Laut diverser Studien kann Knoblauch erst ab 5g/kg Körpergewicht toxisch auf Hunde wirken...und soviel füttert keiner

    natürlich sofort unterschrieben.....


    das ist für mich nix anderes als Zoophilie....*schüttel*


    Der Typ gehört echt weggesperrt.
    Aber was will man von nem Typ erwarten, der nen engen Freund hat, der wegen Kindesmissbrauchs hinter Gittern sitzt/saß.......


    Bah...sorry, da platzt mir echt der Kragen bei sowas

    Ja, deshalb unterbinden, weil er eh schon so gierig ist. Und momentan habt ihr noch den Vorteil, dass sich die "Aggression" in Grenzen hält. Ressourcenverteidigende Hunde neigen dazu, ALLES als ihres zu betrachten, wo sie dran dürfen. Daher: Sein Napf, und keinen anderen. ;-)


    Ich finde jetzt aus der Ferne beurteilt die Menge von 1,2kg okay. Wie ist denn sein Output? Nicht, dass er das Futter eventuell nicht richtig verwerten kann und das meiste wieder hinten raus kommt.

    Die Impfung hilft nicht gegen den Zeckenbefall, sondern soll lediglich eine Borreliose-Erkrankung verhindern.


    Das Problem ist jedoch, dass der Impfstoff aus den USA kommt, wo ganz andere Borrelien-Erreger kursieren als hier in Europa. Somit bringt die Impfung eigentlich nicht wirklich was....


    Zum Thema Zeckenschutz schau mal hier:
    https://www.dogforum.de/zecken…t143736.html?hilit=zecken



    Es sollte reines Kokosöl sein. Ausschlaggebend ist die darin enthaltene Laurinsäure.
    Hier eine gute Doku:
    http://www.feeprotect.de/shop_…qoqaj3ab3u1933n67vnclqhu1

    Zitat

    Mach ein Maulkorb drum der Hund gefedert andere Hunde also Maulkorb drum


    tolle Problemlösung *kopf schüttel*


    Wie schon zuvor geschrieben wurde: Keinen unkontrollierten Kontakt mehr zu fremden Hunden.
    Genauso würde ich Situationen, in denen er massiv gestresst ist, vermeiden.


    Wenn Du schon siehst, dass Dein Hund von anderen belagert wird, warum gehst Du dann einfach weiter?
    Blocke die anderen Hunde ab und vermittel ihm, dass DU das regelst und nicht er.

    60cm.... also Copper hat 58cm und wiegt 28kg.
    Da dein Hund noch so jung ist, würde ich mir da beim Gewicht noch keine Gedanken machen.
    Copper war erst mit 2 1/2 Jahren richtig "fertig"


    Und bei meinem Wölfchen konnte man bis vor etwa nem halben Jahr auch noch die Hüftknochen sehen. Da war bisher aber einfach nicht mehr dran zu kriegen. Nun mit 2 1/2 Jahren nimmt er endlich "Form" an und sieht nicht mehr so verhungert aus.


    Stell ihn doch mal in nen Türrahmen und mach mit nem Bleichstift nen Strich. Und dann miss einfach mal die Höhe aus ;-) Dann weisst Du es genau.


    Das Näpfe auslecken würde ich definitiv unterbinden.
    Er hat an fremden Näpfen nichts zu suchen. Basta.
    Haben Hund und Katzen die selbe Futterstelle?

    hmm, n Aussiemix mit 35kg? Kommt halt darauf an, was da noch mit drin ist. Aber ich würde ihn lieber etwas "zu dünn" als zu dick halten. Wie hoch ist er denn? (Stockmaß)


    Bei einem Futterneidischen Hund ist es wichtig, dass er an "verbotene" Futterquellen gar nicht erst ran kommt. Ihr habt ihn erst eine kurze Zeit. Wenn Futter eine solch wichtige Ressource für ihn darstellt, würde ich jeglichen Situationen aus dem Weg gehen, in denen es eskalieren könnte.
    Er muss erst vertrauen zu euch haben.

    Ich denke, es ist schon wichtig, auch über die "Nachteile" einer Rasse zu informieren.


    Ich habe damals Bücher über Aussies gewälzt und da klang alles so einfach. Ein sportlicher Hund, Allrounder, nicht so arbeitsgeil wie ein Border...also der perfekte Sporthund....


    tja, nur leider brachte Copper wirklich alles an Rasseeigenschaften mit, mit denen ich anfangs echt überfordert war.
    Denn in den Büchern wird nicht vor eventuellen Problemen gewarnt, sondern alles schön geredet.


    Mitlerweile "verstehe" ich meinen Hund. Weiß, warum er manchmal tickt, wie er nunmal tickt. Aber es hat lange gedauert, gewisse Eigenarten nicht als Erziehungsfehler sondern als stinknormale Rasseeigenschaft zu sehen.
    Hätte ich damals schon Aussie-Besitzer gekannt (damals waren die im Sport noch nicht verbreitet), hätte ich mich auf das ein oder andere einstellen können.
    Umso wichtiger finde ich es, gerade bei Ersthundbesitzern, auf die Gefahren hinzuweisen. Denn ist das Kind erstmal in den Brunnen gefallen...


    Sicherlich gibt es auch Ausnahmen. Coppers Schwester ist ein regelrechter Couchpotatoe. Aber dies darf man keinesfalls als Aushängeschild der Rasse sehen.


    Ich persönlich gehe bei einer Rasse lieber erstmal vom Schlimmsten aus. Dann erlebe ich zumindest in DER Hinsicht keine Überraschungen. Und da rede ich nicht nur vom Aussie, Border & Co.
    Bei Breandán bin ich auch erstmal davon ausgegangen, einen jagdgierigen, Fremden gegenüber eher reservierten Hund zu bekommen. Umso schöner, dass diese typischen Rasseeigenschaften nicht so extrem durchkommen. Aber ich habe mich darauf eingestellt und hätte damit keinerlei Probleme gehabt.


    Es gibt einfach gewisse Rassen, die als "Spezialisten" gezüchtet worden sind. (Hütehunde, Herdenschutzhunde, Malinois & Co, etc) Und dann gibt es Rassen, die als Gesellschaftshunde/Schoßhündchen etc gezüchtet worden sind oder sich im Laufe der Jahrzente durch die Zucht einfach von ihrem Ursprung entfernt haben und somit nicht so "anspruchsvoll" sind.


    So, wie ich Ersthundbesitzern im Normalfall eher vom Hütehund abraten würde, würde ich diesen Leuten auch von Terriern abraten. (Gerade der Jack Russel wird ja immer als der ideale Spielkamerad für Kinder vermarktet)



    Und auch, wenn mich jetzt vielleicht einige Leute gerne verhauen würden:
    Ich bin mitlerweile einfach der Meinung, dass Hütehunde auch Hütehunde bleiben sollten. (u.a. ein Grund, warum mir nach Copper kein Aussie mehr ins Haus kommt)
    Ich habe Border in Schottland beobachtet, wie ausgeglichen sie auch beim "Einkaufsbummel" in der Stadt waren. Derartig ausgeglichen sieht man diese Hunde in Deutschland eher selten.
    Ich denke, dass man mit Hundesport sicherlich einiges kompensieren kann, aber wirklich "glücklich" und somit ausgeglichen werden die Hunde erst in ihrer ursprünglichen Berufung. (Ausnahmen wie Coppers Schwester gibt es natürlich immer)

    Zitat

    Was ist mit den Rassen wie Australian Shepherd,Mudi,Shelti,Flat-Coated Retriever?


    Aussie würde ich Dir von abraten. Zu den anderen Rassen kann ich nix sagen.


    Aber beim Aussie besteht einfach das Risiko, dass man ihn sich sehr schnell zum Workaholic erzieht. Gerade, wenn man keine Erfahrung hat. Und dann hast Du 14 Jahre oder länger nen Hund, der jeden Tag "arbeiten will". Das kann echt nervig sein.