Beiträge von Tarlancriel

    ...und dann wundern sich die Leute, wenn der kleine Fiffi plötzlich nem Karnickel hinterher läuft und auf der Schnellstrasse steht....

    Meine Hunde werden generell angeleint, wenn ich an Weiden vorbei gehe. Sally hat einen Jagdtrieb, und wenn die lossprintet, hab ich das restliche Rudel auch auf der Weide. Allein schon aus Angst um meine Hunde geh ich diesen Situationen aus dem Weg... manchmal frag ich mich echt, was in den Köpfen der Leute vorsich geht.

    Ich würd vielleicht auch mal ein paar Schilder aufstellen, vielleicht sogar mit Bildern der toten Tiere, wie sie im Zaun hängen. Sowas schreckt die Leute dann doch meist ab...

    Kann man da polizeilich nix machen, wenn man so jemanden mal erwischt?

    Naja, alle 3 Monate dem Hund ne Wurmkur zu verpassen finde ich auch unnötig. Zumindest wenn es sich um nen ausgewachsenen Hund handelt. Meine bekommen eigentlich nur im akuten Fall (Würmer oder Flöhe) ne Wurmkur verpasst. Breandan bekommt sie jetzt im Moment alle 6 Monate, bis er gelernt hat, das Hundekot nicht wirklich lecker ist ;-) Ist mir bei dem Kleinen Racker doch noch etwas sicherer.

    Aber wie schon gesagt, höre ich hier zum ersten Mal, dass man Hunde jedes Jahr impft.

    schnauzermädel: Aber ein Hund kommt meiner Meinung nach mit viel mehr Bakterien und Viren zusammen, als ein Mensch. Daher denke ich, dass man Menschen nicht mit Hunden vergleichen kann.

    Erkundige Dich mal nach "Ersatzteil-Lieferanten" wie Heil & Sohn etc. Meist sind es sogar die originalen Produkte, nur dass kein Renault, Mercedes etc draufsteht. Ist um Einiges günstiger.

    Wenn Du keinen Airbag hast, hast Du auch keinen Gurtstraffer.
    Problem ist bei Gurtstraffern, dass die nicht von jedermann gewechselt werden dürfen. Daher ist es so teuer.
    Braucht man nen "Airbag"-Schein für.

    Hast Du es schonmal mit Grünlippenmuschelextrakt versucht? Teddybär sollte mit den andren zusammen auch TeilgeBARFt werden, verträgt es aber nicht wirklich. Sind jetzt wieder beim alten TroFu (Rindfleisch) und ich gebe ihm seit einigen Wochen Grünlippenmuschel-Pulver hinzu. Ich bin der Meinung, dass er nicht mehr so steif in den Gelenken ist...sprich mal Deinen TA drauf an.

    Zu den Fleischsorten bei Gelenkerkrankungen kann ich Dir leider nix sagen

    Ich weiß nicht so recht was ich von dem Buch halten soll...

    Ich frag mich grad ernsthaft wer seinen Hund jedes Jahr impfen lässt??? Früher waren es mal standartmäßig alle 2 Jahre, seit einigen Jahren gibt es die 3-Jahresimpfung.....aber vielleicht hab ich auch nur eine gute TÄ erwischt *grübel*
    Sicherlich wird man als Mensch im Normalfall nur alle 10 Jahre geimpft..aber mal ganz im Ernst: Schnüffelt ihr jeden Tag an Kot-Haufen? Habt ihr tagtäglich mit einer Masse an Leuten zu tun, die nicht geimpft sind?
    Menschen waschen sich regelmäßig die Hände, etc pp....oder badet ihr euren Hund täglich? Ich denke, da werden Äpfel mit Birnen verglichen... auf dem Land ist das vielleicht noch etwas anderes, wenn der nächste Hund 2 km weiter weg wohnt. Aber in der Stadt, wo man auf eine Masse an Hunden trifft, finde ich es schon sehr wichtig.
    Mir kommt auch kein Hund ohne gültigen Impfschutz ins Haus oder auf den Hundeplatz....

    Ich fange jetzt selbst mit TeilBARFen an. Aber ich finde es schon merkwürdig, dass jmd TroFu verurteilt, aber selber verkauft....sorry, aber das klingt ganz stark nach "Ich erzähl den Leuten was sie hören wollen". Gerade, weil im Moment BARFen ja recht "in" geworden ist.
    Aber was spricht denn dagegen, wenn mein Hund sein TroFu verträgt und Blut- & Nierenwerte ok sind? Warum sollte ich dann wechseln? Teddybär verträgt das BARF zB überhaupt nicht. Also hab ich bei ihm wieder auf sein TroFu zurück gewechselt. Damit geht es ihm gut, und DAS ist für mich das Entscheidende.

    Und das ich bestimmte Dinge beim TA hinterfrage ist, für mich zumindest, selbstverständlich. Mach ich beim Hausarzt doch auch, wenn ich es nicht verstehe.

    Wenn Du bisher immer gute Erfahrungen mit Tierheimen gemacht hast, spricht doch nix dagegen ;-)

    Natürlich musst Du bedenken, dass ein Junghund aus dem Tierheim "seine Macken" haben kann, weil meist schwer nachvollziehbar ist, was mit dem Hund davor geschehen ist. Aber hier bei uns ist es zB z.T. möglich, den Hund mal für eine Woche auf "Probe" mitzunehmen, um zu sehen, ob man miteinander klar kommt.

    Ich hab im Moment das Problem, dass Breandan "seinen" Kot frisst. Er ist jetzt knapp 15 Wochen alt. An anderen Haufen schnüffelt er nur. Es ist immer "Seins", dass er fressen will. Hab überlegt, ob er das vielleicht von seiner Mutter her noch kennt. Hündinnen fressen ja den Kot ihrer Welpen, oder nicht?
    Könnt das damit zusammenhängen?

    Zitat


    Grundsätzlich bin ich ja eigentlich sehr in den Berner Sennenhund verliebt, allerdings wurde mir - was mich persönlich sehr irritierte - von diesem vehemennt abgeraten, da dieser grundsätzlich eher stur sei und ich mir Hundesport und die kleinen spaßigen Tricks (die ich einfach zu genial finde um sie ihm nicht beizubringen), wie totstellen, schämen oder whatever, sicherlich kaum beizubringen werden sein.

    Hallo Dabiyo,

    ich denke, dass kommt auf das Individuum an.
    Ich habe mal ne zeitlang mit einem Berner Sennenhund (Als unsere damalige Hündin gestorben ist) Turnierhundsport und Schutzdienst gemacht. Kann daher nicht bestätigen, dass sie schwer erziehbar sein sollen. Sicherlich sind es keine "Sportskanonen" wie Aussie, Malinois & Co. Aber erziehbar ist jeder Hund. Manch einer braucht etwas länger, andere wiederum lernen sehr schnell. Die Schwester meines Coppers zB ist das totale Gegenteil ihres Bruders: Arbeiten? Nee...kuscheln, auf der Couch rumliegen...und das als Australian Shepherd...

    Wenn Dich der Berner Sennenhund begeistert, Du sein Wesen magst und der Meinung bist, ihr passt super zusammen, dann hast Du doch schon "Deine" Rasse gefunden ;-)