Da kann man die gleiche Frage stellen, warum immer mehr Menschen an Krebs erkranken.
Sicherlich hat es garantiert auch etwas mit der Veranlagung und Ernährung zu tun, aber wenn man mal die ganzen Umwelteinflüsse bedenkt....
Da kann man die gleiche Frage stellen, warum immer mehr Menschen an Krebs erkranken.
Sicherlich hat es garantiert auch etwas mit der Veranlagung und Ernährung zu tun, aber wenn man mal die ganzen Umwelteinflüsse bedenkt....
Ich weiß, klingt vielleicht etwas komisch...aber: Habt ihr schonmal versucht, ihn mit Bachblüten zu "therapieren" ? Um ihm erstmal diese tiefe Blockade zu nehmen? Nur mal so eine Idee
Teddy ist auch kastriert...und trotzdem lässt der sich keine Chance entgehen, wenn er kann. Okay, das nächtliche Gejaule, das manche Rüden aus Liebeskummer von sich geben, haben wir nicht. (Wobei, Copper macht das als "ganzer Mann" auch nicht)
Um was geht es jetzt explizit? Willst Du keine Nachkommen oder gehts um Raufereien zwischen Rüden?
Es gibt für Rüden auch eine Hormonspritze.
ZitatWeiß man als angehende Schäferin nicht vorher, welche Farbe der Hund haben sollte? Warum hast Du Dir dann nicht einen dunklen Hund dafür zugelegt?
Irgendwie kann ich das hier nicht so ernst nehmen.
Weil die TS doch schon erzählt hat, dass es nicht um ihre eigene Herde geht, bei der alles super funktioniert, sondern um die Prüfungsherde.
Oder würdest Du Dich vor Anschaffung eines Hütehundes beim Prüfungskommitee erkundigen, welche Farbe Dein Hund braucht um ne Hüteprüfung zu bestehen?
ZitatWas meinst du, woran du erkannt hast, das Bella zeigte: lasst mich gehen?
Bella hatte durch die Herzmedis immer wieder Wasser in der Lunge..dafür gabs dann Entwässerungstabletten...das ging immer hin und her..fast ein halbes Jahr lang. An dem besagten morgen wunderte ich mich schon, warum sie einfach nur starr in den Räumen stand, als würde sie etwas sehen das nicht da ist.
Sie legte sich dann wieder hin. Nach ein paar Stunden sah ich nach ihr, sie wollte aufstehen, atmete sehr schwer, sah mich hilflos an, versuchte aufzustehen, brach immer wieder zusammen.
Ich bin nicht mit dem Ziel, sie einschläfern zu lassen zum TA gefahren. Aber mit dem Gedanken, dass es wohl nun soweit sein könnte. Als sie sich dann noch über den TA gefreut hat, keinerlei Zeichen von Angst...da war die Sache dann einfach klar...ich hatte das Gefühl, das sie mir in die Augen schaut und sagt: Bitte lass mich gehen!
Puh....Ich könnt jetz noch heulen, wenn ich daran denke...obwohl es schon so lange her ist....
Judith: Ich würde niemals einen Hund einschläfern, nur weil er krank ist, die Medis teuer sind oder sonst etwas...sobald ich aber sehe, dass der Hund schmerzen hat oder sich quält....dann ist es definitiv die richtige Entscheidung. Teddy steckt voll mit Tumoren, ich werde ihn mit nun fast 15 nicht mehr operieren lassen. Solang er keine Schmerzen hat und es ihm sonst gut geht, "darf" er weiter unter uns weilen. Sobald ich merken sollte, dass er sich quält, bekommt er seine Erlösung.
Glaube mir, die Entscheidung mit Bella war definitiv keine leichte..immer wieder gab es Höhen und Tiefen...aber irgendwann muss man einfach entscheiden, was für den Hund das Beste ist. Sicherlich, man hätte ihr sicherlich wieder eine hohe Dosis Medis reindrücken können und sie hätte wieder für 2-3 Tage ohne Probleme leben können..aber alle 4 Tage mit dem Hund zum Tierarzt, nur um ihn irgendwie am Leben zu erhalten...nein...das ist für mich unnötige Quälerei...und ich bin es meinem Hund schuldig, ihn gehen zu lassen, wenn es an der Zeit ist.
mal davon abgesehen, dass sie (bei meinen Hunden zumindest) nicht zuverlässig wirken....
Beiss in den Besen oder Putzlappen und nimm ihn ihr weg. Wetten, sie fängt an mit Dir "Fangen" zu spielen?
DAS ist meiner Meinung nach die schwierigste Entscheidung die man im Leben eines Hundes treffen muss...aber wie bei unserer Bella (sie hatte auch zuvor schon Tage, wo es ihr wirklich dreckig ging) hat sie gezeigt: Lasst mich gehen! Und ich denke, dass jeder Hund solche Signale ausstrahlt...nur manchmal können wir sie einfach nicht übersetzen.... mir graust es jetzt schon davor, bei Teddy die Entscheidung fällen zu müssen.....
Man hofft ja insgeheim, dass der Hund abends einschläft und einfach nicht mehr aufwacht....
Als wir damals unsere Labrador-Mix-Hündin einschläfern lassen mussten (hieß auch Bella) war es ähnlich.
Sie litt lange Zeit schon unter einem schweren Herzklappenfehler. Sie hatte nie einen Jagdtrieb. Am Tag "davor" spurtete sie plötzlich Kaninchen hinterher wie ein junger Hund.
Am nächsten morgen lief sie nochmal durch alle Zimmer, blieb kurz stehen, als wenn sie sich nochmal alles genau anschauen und Abschied nehmen möchte.
Gegen Mittag konnte sie dann plötzlich nicht mehr aufstehen. Es war nun also an der Zeit.....das war das erste Mal in den 10 Jahren (sie wurde 14), dass sie sich freute, als wir die Tierarztpraxis betraten....
Ich denke, Hunde merken das. So im Nachhinein denke ich mir, vielleicht wollte sie am abned zuvor einfach nochmal "Die Sau" rauslassen...am nächsten Tag merkte sie dann morgens schon: Nun ist es Zeit Abschied zu nehmen.
ZitatTarlancriel: hast du eigentlich einen Photothread? *Neugierde² auf u.A. den Wolf*
*OT on*
Noch nicht. hab letzten DOnnerstag mal endlich von allen vieren aktuelle Fotos gemacht. Stell ich die Tage dann mal endlich rein
*OT off*
Jup so ist es. Angeschaut wirste immer irgendwie komisch ^^
Aber das ist halt das "Leid" der Leute, die mal ebend etwas anderes als Labrador und Goldie an der Leine haben