Was mir gerade noch einfällt: Es gibt Hunde, die partout nicht in die Augen schauen wollen. Das solltest Du, falls das bei euch auch so sein sollte, berücksichtigen. Dann "muss" es reichen, wenn der Hund auf die Hände, Brustkorb, etc schaut.
Beiträge von Tarlancriel
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Bei einem erwachsenen Hund würd ich da wohl auch kein "Geschiss" drum machen. Aber bei nem Welpen würd ich schon schauen, dass man ihn langsam umgewöhnt. Neue Umgebung, Neue Menschen, Fremde Gerüche...und dann noch komplett neues Futter das der Kleine in keinsterweise gelernt hat zu verdauen... aber Nassfutter wäre auch eine Möglichkeit.
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Besteht bei euch vielleicht die Möglichkeit von Fertig-BARF? http://www.happypets-much.de bietet zum Beispiel fertige BARF-Mischungen an. Das könnte man am Anfang zum langsamen Umstellen benutzen. TroFu morgens, Mittags & Abends BARF. Und nach ein paar Wochen TroFu morgens und mittags und abends BARF bis man dann komplett umgestellt hat.
Oder gibt es vielleicht die Möglichkeit, dass der Züchter JETZT schon langsam umstellt?
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Zum Anschauen benutze ich das Kommando "Watch". Kann man dann auch super zu Hause vor dem Fernseher üben. Schaut mich der Hund an, gibt es eine Belohnung. Später ist es dem Hund egal, ob er das Kommando beim Fuß-laufen bekommt, oder zu Hause auf dem Sofa.
Mit dem Fuß-laufen: Vielleicht bist Du einfach schon einen Schritt zu weit. Ich halte die Leckerchen immer so, dass der Hund gerade noch mit der Schnauze rankommt. So, dass er es riecht. Und alle 5-10 Schritte gibts ein Leckerchen.
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Leider kann man das auf die Entfernung hin nicht so sagen. Sally zB ist verträglich mit Allem. Egal ob Hündin oder Rüde. Wenn ihr aber jmd zu aufdringlich wird, zickt sie auch rum.
Ich glaube, das liegt einfach in der Natur der Frau -
Zitat
Wann habt ihr den Hund das erste Mal überhaupt zu Baby gucken lassen (mit anfassen etc.)?
Habe selbst keine eigenen Kinder, kann daher nur von Erzählungen meiner Eltern berichten.
Meine Mutter kam mit mir aus dem Krankenhaus, Tragekorb wurde auf den Boden gestellt, Hund kam an und hat mir übers Gesicht geleckt. Da war ich grad 1 oder 2 Tage alt.... und ich leb immernoch. (Ja, der Hund wurde auch alt und ist nicht dran gestorben
)
Ich find es persönlich schlimm, wenn man Kinder so in Watte packt. Wie sollen die ein natürliches Immunsystem aufbauen?
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Naja, wenn Du "zu lieb" bist, könnte es sein, dass Dein Hund Dich nicht wirklich ernst nimmt, wenn Du "böse" bist?
Wir hatten bei uns auch mal so eine Kandidatin. Ob der Hund gelobt oder getadelt wurde...es klang immer gleich. Der Hund ist ihr auf der Nase herumgetanzt bzw KONNTE gar nicht erkennen, ob es nun falsch oder richtig war.
Wie ist denn eure Bindung zueinander? Vielleicht würde ich daran noch ein bisschen arbeiten. DU musst viel interessanter als alles andere sein. Bei Dir erhält er Schutz. Er braucht sich nicht selbst verteidigen. DU regelst das im Notfall für ihn.
Gibt es Hunde in eurer Gegend, wo man das mal gezielt ohne Leine üben könnte?
Ruby, Bentley & Mucci: Über Ausbildungsmethoden kann man sich streiten. Ich lehne weder die eine noch die andere Richtung ab. Die Mischung macht es. Ich bin in einigen Dingen auch sehr rabiat zu meinen Hunden. Aber das sind dann Situationen in denen nunmal keine Zeit für Liebeleien ist, sondern alles sehr schnell gehen muss. (Hund frisst etwas im Gebüsch, läuft auf die Straße, etc) Da gibt es dann auch mal nen Ruck. Ansonsten wird mit Clicker & Co trainiert. Aber mir kann keiner sagen, dass er sich noch NIE etwas rabiater bei seinem Hund durchgesetzt hat.....das kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Und es scheint bei Ruby ja prima geklappt zu haben. Nun kann sie ihre Erfahrungen machen, lernt durch das DF noch andere Ausbildungsmethoden kennen und beim nächsten Hund mixt sie sich aus allem die richtige Methode für ihren Wuff zusammen. -
Im DVG ist Kettenhalsband nicht mehr Pflicht.
Wieso Würger? Du hast doch normalerweise zwei Ringe an dem Halsband. Eins eingehakt, stellst Du das Halsband auf Zug, in den anderen Ring eingehakt, haste n stinknormales Halsband.
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Zitat
Ich kenne einige durch Borreliose ruinierte Hunde, das ist nicht lustig (auch nicht für infizierte Menschen), und bin oft etwas erschreckt, wenn es heisst, das sei gut behandelbar und kein Problem
Tja, wenn die Borreliose rechtzeitig erkannt wird ist es gut behandelbar...ich lag mal 2 Wochen im KH und wurde komplett falsch behandelt, weil sie einfach nicht auf Borrelien getestet haben. (Zeckenbiss gabs keinen, wurde wahrscheinlich von der Kleidung wieder abgestreift)
Seitdem plagen mich diverse Allergien und (zum Glück nur) leichte Nervenstörungen.Bei einem Bekannten von mir wurde es ein halbes Jahr später erkannt...er ist halbseitig gelähmt...durch die Borreliose.
Zumal der Zeckenschutz ja nicht alles ist. Flöhe und Milben werden von den Mitteln auch abgehalten. Und wenn Du schonmal Flohbefall hattest, weißt Du ja auch, was das für ein risen Akt ist, die Viecher wieder loszuwerden....
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Hallöchen ihr,
keine Ahnung, ob ich jetzt das richtige Forum erwischt habe. Ansonsten bitte einfach verschieben.
Ich habe 2004 meine Ausbildung zur LKW-Mechatronikerin begonnen und arbeite seitdem auch in diesem Beruf. Aber: Er macht mich einfach nicht glücklich. Die ersten Wewechen fangen schon an, das ganze Umfeld stimmt einfach nicht und irgendwie bin ich mitlerweile an dem Punkt angelangt, dass ich einfach den falschen Beruf gewählt habe.
Nun habe ich mir Gedanken gemacht, wo ich vielleicht endlich den Beruf finden könnte, der mir Spaß macht und wo ich drin aufgehen kann. Da bleibt eigentlich nur das Thema "Tiere". Ich war vor meiner ersten Ausbildung schon an dem Beruf des Tierpflegers interessiert aber da kamen dann die mahnenden Worte der Eltern: Lern was Anständiges! Damit kannst kein Geld verdienen... Wie Eltern manchmal so sind.
Ich werde im Herbst einige Praktika machen. Jedoch sieht man beim Praktikum ja meist nur das Oberflächliche.
Daher würde mich mal interessieren, ob es hier Tierpfleger Fachrichtung Zoo gibt, die mir mal knallhart die Nachteile des Berufes darlegen können.
Liebe Grüße