ZitatAlles anzeigenKosten?
Egal, ich zahle Beitrag.Ein Platz mit Geräten, ohne Löcher und mit Rasen?
Egal, ich zahle Beitrag.Das Material für den Helfer?
Egal, ich zahle Beitrag.Eine saubere Toilette mit Klopapier, Seife und Handtüchern?
Egal, ich zahle Beitrag.Getränke in sauberen Gläsern? Kaffee?
Egal, ich zahle Beitrag.Wer soll denn bitte die ganze Arbeit machen, wenn nicht die Mitglieder?
Für so einen popeligen Jahresbeitrag kann man ja gerne versuchen das auf einer eigenen Wiese selber aufzuziehen.Keiner zwingt einen zum Hundesport.
Aber davon ausgehen, dass die anderen einem den Hintern nachtragen, das kann man wohl kaum.LG
das Schnauzermädel
Beiträge von Tarlancriel
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Das ist aber dann ganz allein Dein Problem. Es hindert Dich doch niemand daran, mit dem Hund dann ne Runde zu gehen, zu spielen oder was auch immer, während die anderen noch ihre Einzelübungen machen.
Aber stimmt schon, entweder man ist dafür gemacht und WILL, oder man lässt es ebend bleiben ;-)
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Hihi, ja, da tauch ich auch auf ^^
Im Mietvertrag steht grundsätzlich nach Vereinbarung. Handschriftlich habe ich hinzufügen lassen: Hundehaltung erlaubt.
Unsere Vermieter sind auch nicht das Problem. Die lieben unsere Wuffs. Es geht eher um die Alten Herrschaften, die mit ihrer Zeit nix besseres anzufangen wissen, als andere Leute zu ärgern.Das ist mal wieder das typische: Ich Eigentümer, Du Mieter = Nix
Wenns nur drum geht, sich keinen neuen Hund anzuschaffen...nagut....nen 5. wollten wir uns jetz nich noch ins Haus holen
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Wie es hier ja auch geschrieben wurde, das man allerdings gleich total abgekanzelt wird, weil ich man eben nicht 200% seiner Freizeit dalassen möchte, sondern nur den Hund trainieren (und das ist mit 2 Stunden ja durchaus machbar).
Ich finde, Du übertreibst da "ein wenig".
Wir haben auch Leute, die einmal pro Woche zum Übungsbetrieb kommen, vielleicht mal beim ein oder anderen Turnier mithelfen und den Rest an Arbeitsstunden bezahlen.Und mit 2std wirst Du kaum in irgendeiner Sparte weit kommen.
Wir fangen zum Beispiel im THS normalerweise mit Gehorsam an. (Gehört hier ja auch dazu) Danach wird aufgebaut und an den Geräten trainiert. Allein der Gehorsam braucht einiges an Zeit. Je nach Menge an Leuten sitzen wir teilweise auch noch um 20Uhr an dem Gehorsam, bevor wir überhaupt aufbauen.
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Du machst das an einem einzigen Verein aus? Schade....
Also wir lassen unsere Wuffs auf der Terasse laufen, nach dem Übungsbetrieb....aber das handhabt auch jeder Verein bzw jede Sparte anders.
Kannste natürlich schlecht während der Basis-Arbeit bringen, wo 90% der Hunde nicht erzogen sind ^^ -
Naja, es geht ja nicht explizit um mich. Die Nachbarn fühlen sich im "Allgemeinen" durch die Hunde im Haus gestört.
(wir haben hier aber auch zwei Kläffer im Haus, über die ich mich selbst oft genug aufrege) -
Hallöchen,
folgende Situation:
Mehrfamilienhaus, mehrere Eigentümer.
Nun wurde in der Vergangenheit auf mehreren Eigentümerversammlungen wohl schon eingebracht, dass in der Hausordnung die Hundehaltung untersagt ist und man etwas gegen die Hunde tuen sollte.
Bisher waren immer genügend Eigentümer da, die selbst Hunde besitzen oder besaßen.Die Lage wird jedoch immer brisanter. Leere Wohnungen werden schon nicht mehr an Hundehalter vermietet etc.
Wie ist denn jetzt die Rechtslage?
Wenn bei einer Eigentümerversammlung die Hundehaltung verboten wird, ist dies dann rechtens und ich muss aus meiner Wohnung (zur Miete) raus?Bei uns wohnen 4 Parteien mit Hund. 3 Mieter, 1 Eigentümer. (Von insgesamt 16 Parteien)
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Hören tut sie noch gut obwohl sie dann meistens in die falsche richtung guckt wenn sie im wald ein geräusch hört.
Na, das klingt doch schon fast nach angehender Taubheit.
Zumindest wüsstest Du dann das "Warum?".Ein Trainer wird da dann jedoch nicht emhr wirklich viel helfen können.
Wichtig ist jedoch, dass Du sie "sicherst". Und da bleibt euch ausser Maulkorb nix anderes übrig.
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In den zwei Wochen verlierst Du nicht viel Zeit. Hundekontakt hat er in der Welpengruppe dann zu Genüge
Aber in den zwei Wochen kann er sich mehr an euch binden, seinen Namen lernen, sich mit der Umgebung vertraut machen...
und ganz wichtig!!! Wenn Du merkst, dem Kleinen wird es zu viel. Dann brech rechtzeitig ab. Gerade bei dem Wetter.
Ich habe mit Breandán die ersten Wochen immer nach einer halben Stunde abgebrochen, weil ich gemerkt hab, dass er überfordert ist. Ohren wurden auf Durchzug geschaltet und nicht mal mehr Leckerchen konnten ihn motivieren. Er war dann einfach platt.
Je nachdem, wie die Trainer drauf sind, achten die auch darauf. Aber generell kannst Du Deinen Hund besser lesen als die, da Du ihn ja besser kennst. -
Also ich hab immer 2 Wochen gewartet. In der Zeit konnte man dem Kleinen schon mal beibringen wie er heisst ^^