Beiträge von Tarlancriel

    Also ich muss ganz ehrlich sagen...man züchtet doch der Rasse wegen oder nicht? Weil es meine absolute Traumrasse ist..... ich halte ehrlich gesagt auch Abstand von Züchtern, die mehrere Rassen züchten.....
    Dass kommt für mich immer ein bisschen rüber wie: Naja, die find ich toll...und die auch und die auch...aber wirklich "Herzblut" kann ich da dann leider nicht erkennen....hat zumindest immer irgendwie nen faden Beigeschmack...

    Auch mein Tip: Lass Deinen Bauch entscheiden.

    Manchmal hängt man in solchen Momenten einfach zu sehr an den kleinen positiven Dingen fest.
    Bei unserer Bella war es damals auch so. Wir waren schon am überlegen, sie gehen zu lassen, dann fing sie am nächsten Tag plötzlich wieder an, Kaninchen hinterher zu laufen. Für uns war dann "klar": Ach, der Maus gehts doch noch gut...das Ganze dauerte dann letztendlich noch 2 Wochen.
    Heute denke ich da anders drüber. Ich denke eher, dass es eine Art "letztes Aufbäumen" war.

    Teddy ist nun mitlerweile 15, hat zig kleine Tumore und ich bin mir zu 100% sicher: Ich werde diesen Hund nicht mehr operieren lassen. Er darf noch leben, solang er keine Schmerzen hat. Merke ich, dass es ihm nicht mehr gut geht, habe ich die Pflicht, ihn erlösen zu lassen. Aber selbst, wenn er die OP überleben würde...wäre es denn wirklich besser für ihn? Denn sicherlich würde er nach der OP erstmal Schmerzen haben. Und das alles dafür, dass er vielleicht 2-4 Monate mehr hat? Nee.... also ich persönlich würde beim nächsten Anzeichen, dass es ihr schlecht geht, zum TA fahren und "Lebe Wohl" sagen....so traurig es auch ist. Aber beim Hund hat man wenigstens noch die Möglichkeit, ihm Leiden zu ersparen.

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    Die einzige Möglichkeit die ich persönlich versuchen würde, wäre in den Bauch zu gucken, woher diese Flüssigkeit kommt.

    Würde ich bei solch einem alten Hund nicht mehr riskieren.

    Schau Dir deine Maus an und überlege ganz genau: Geht es ihr gut oder geht es ihr schlecht? Generell gesehen, nicht auf den jetzigen Moment bezogen. Viele Hunde "zeigen" einem insgeheim, wenn sie bereit sind zu gehen.

    Also ich handhabe es so:

    Haben meine ihr Geschirr um, ist Leinenkontakt genemigt. Jedoch nur schnüffeln und "Hallo" sagen. Kein Spoielen an der Leine.
    Am Halsband gibt es keinen Kontakt. Halsband bedeutet "Arbeiten". Da wird weder gezogen, noch andere Hunde begrüßt.
    Klappt bei meinen alten 3 prima. Der Junge muss es noch ein bisschen lernen. ;-)

    Da ich ja nun vorher schon wusste, dass es bei uns nicht bei einem Geschirr während der Wachstumszeit bleibt, habe ich mich gegen das K9 entschieden. War mir dann einfach zu teuer, ums nach 3 Wochen nicht mehr benutzen zu können. Ich bin ganz gut mit den Hunter-Geschirren gefahren. Die haben rechts und links nen Klickverschluss.

    Bei den "Billig"-Geschirren muss man ja meist eine Pfote durchstecken, ums dem Welpen anzuziehen. Bei den Huntergeschirren zieht man nur das Bauchteil zwischen den Vorderpfoten durch und klickt es auf beiden Seiten ein. Fand ich sehr praktisch.

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    Sie hat ein Körbchen direkt neben dem Bett stehen, wenn ich sie hineinlege und mich ins Bett, ist es dunkel im Raum und sie wird...tataaaa....wach und aktiv. Fängt an überall rumzurennen, alles anzuknabbern.
    1. Frage: Soll ich hier schon ein deutliches Nein sagen? Tagsüber hört sie fast darauf. Bringt sie das zur Ruhe, oder soll ich sie lieber noch rummachen lassen?

    Hehe, willkommen im Leben der Welpenbesitzer ;-) Breandán wird jetzt mit 6 1/2 Monaten endlich etwas ruhiger was das angeht. Was immer super funktionoert hat, ne halbe Stunde vorm schlafen gehen nochmal spielen. Da braucht es ja nur ein paar Minuten in dem Alter. Danach nochmal zum Pinkeln raus und dann schlafen die Kleinen meist auch tief und fest.

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    Heute Nacht hat sie bis 2.30 geschlafen, dann musste dummerweise ICH austreten und sie war wach, bin dann gleich mit ihr raus. Sie hat auch gepinkelt.
    2. Sollte ich warten bis sie sich meldet, oder halten die Erfahrenen unter euch das so für richtig?

    Also ich bin die ersten 2 Wochen vorsorglich alle 2 std (ja, auch nachts) mit dem Welpen raus. Ich bin der Meinung, so lernen sie am Schnellsten. Da die Welpen in dem Alter ihren Schließmuskel noch nicht kontrollieren können, ist es dann meistens eh schon zu spät, wenn er sich meldet.

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    Dann sind wir zügig wieder eingeschlafen. Um 4 Uhr wurde sie wach und hörte im Nebenraum wen rumoren, sie fiepte dann. Ich bin raus mit ihr zum Pinkeln= sie musste nicht!
    3. Frage: es war offensichtlich, dass sie nicht wegen Pipi gefiept hat, sondern wegen des Menschen neben. Nein sagen oder rausgehen?

    Die Kleine ist jetzt die 3. Nacht bei euch.....ich würd das mit dem "Nein" erstmal lassen. Das sind halt Geräusche, die sie noch nicht kennt und sie verunsichern. Sobald sie wach wird, raus mit ihr vor die Tür ;-)


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    Also zweimal in der Nacht raus, ist hart, wenn man arbeiten muss...puhhhh...
    Ich habe das richtige Mass noch nicht gefunden. Was meint ihr dazu?

    Öhm, Du hast seit 3 Tagen nen Welpen zu Hause und keinen Urlaub? Darf ich mal vorsichtig fragen, wer auf den Hund tagsüber aufpasst?

    Laso ich selbst hab keine Kinder.
    Aber ich weiß, wie meine Mutter das damals bei mir gemacht hat.

    Sie kam mit mir nach Hause, stellte den Korb auf den Boden und unsere Hündin durfte erstmal schnuppern. (Meine Großeltern waren geschockt ;-) )

    Das mit der Babywindel würd ich sein lassen :D

    Aber mit dem Tuch ist eine gute Idee.
    Und wenn ihr nach Hause kommt, dürfen die Hunde nacheinander mal schnuppern.

    Unsere Hündin durfte damals überall dabei sein. Beim Baby-Baden, beim Wickeln...so hat sie nie das Gefühl bekommen, dass sie zurückstecken muss, nur weil ich da bin. Aber das muss jeder selber wissen.

    bei MAL sicherlich nicht. Aber wenn ich mir überlege, dass ich ja im Gegensatz zu meinen Hunden scharfes Essen gewohnt bin, wie das bei denen brennen muss, wenns wieder raus kommt....das sehe ich dann schon als "ungesund" an. ;-) Und wie ich schon schrieb, ich verfüttere ja auch MAL Essensreste...aber ich bin auch der Meinung, dass die Geschmackssinne meines Hundes da vielleicht doch etwas empfindlicher sind, als beim Menschen.

    Mir geht es also nicht um die "Langzeitwirkung", dass Gewürze irgendwelche Erkrankungen hervorrufen könnten, aber ich denke, dass bei einem Hund im "Normalfall" eine geringere Menge im Gegensatz zum Menschen ausreicht, um es als "Scharf" zu empfinden. Und fast jedes Gewürz (oder zumindest viele) hat ab einer gewissen Menge eine Art "Schärfe".

    Daher war meine Beschreibung "Für Hunde nicht gesund" vielleicht etwas irrtümlich formuliert. "Nicht gesund" in dem Fall, dass das Essen dann schnell "überwürzt" ist bzw denm Hund vielleicht sogar auf der Zunge brennt. (Wenn er kaut ;-) )