Beiträge von Tarlancriel

    Nikka: Ah danke. das werde ich ihr mal weitergeben als "test".

    Ich wollte sie da heut nur nicht drauf ansprechen, da ich selbst nicht mehr genau wusste woran es liegt.

    Das beides schlecht für die Knochen und Gelenke ist, ist mir schon klar ;-) Nur dachte ich mal irgendwo gelesen zu haben, dass eins von beidem sich durch "ausdrehen", das andere durch "eindrehen" der pfoten bemerkbar macht.

    Zum Thema "Körperbeherrschung":

    Ich hab eigentlich immer gedacht, Hunde können verschiedene Größen (vorallem die eigene!) nicht einschätzen. Durch Breandán wurde ich eines Besseren belehrt....

    Von Anfang an hat er mit sehr kleinen Hunden (sein bester Kumpel ist ein Mops) sehr vorsichtig gespielt. Hat sich hingelegt und mehr mit den Pfoten gespielt anstatt sich zu "balgen". Bei größeren Hunden wurde dann auch schonmal "gekämpft", "durch die Gegend gezerrt" etc.

    Ich habe Brean immer sehr genau beobachtet wenn er mit dem Kleinen spielt und es gab bisher nur eine einzige Situation wo ich dazwischen gegangen bin, weil er sich wirklich mal etwas ungeschickt auf den Kleinen gelegt hat. Hab ihn dann zur Seite geschoben und dann wieder spielen lassen.

    Daher finde ich gerade eine gut geführte gemischte Gruppe sehr wichtig. Was passiert denn, wenn ich ihn schon im Welpenalter immer von Kleinhunden (und das sind bei seiner Rasse die meisten :D ) fernhalte und ihn dann irgendwann mal auf ner Auslauffläche auf so nen kleinen Wurm loslasse? Ich denke DANN kann er nicht sofort unterscheiden, dass er da vorsichtiger sein muss, denn er hat es ja vorher nie gelernt.

    Und da pflück ich ihn lieber zur Not im Welpenalter mit 20kg von nem kleinen Hund als später mit 60kg ;-)

    Guten morgen, DFler.

    Ich hab vorhin eine Bekannte mit ihrem Sennenhund-Mix beim Spaziergang getroffen. Ihr Hund ist 6 Monate alt. Sie barft ihn. Zumindest nennt sie es so...wirklich informiert hat sie sich darüber nicht...

    Nun ist mir vorhin aufgefallen, dass der Hund die Pfoten im Stand nach außen dreht. Beim Laufen schaut es recht normal aus. Aber im Stand sind die Pfoten eben nach aussen gedreht.

    Ich bin mir jetzt nicht mehr sicher und wollt die Pferde auch nicht scheu machen, aber das war doch ein Calcium-Phorphor-Problem oder nicht? War es zuviel Calcium oder zuviel Phosphor? Ich bin mir da nicht mehr sicher und bevor ich ihr da etwas Falsches sage...

    Also Breandán hat 2 Wochen Eingewöhnungszeit gehabt bis es zur ersten Welpenstunde ging.
    Ich wollte ihm die Zeit lassen um sich wirklich zu Hause zu fühlen. Zudem sollte schon eine gewisse Bindung da sein.

    Ich für meinen Teil finde Spielen sehr wichtig. Wir haben kaum souveräne Hunde in der Gegend und in der Welpengruppe lernte er auch, mit verschiedenen Rassen klar zu kommen.
    Sally zB haben wir erst mit 5 Monaten bekommen und sie kann keine Kurzschnauzenhunde (Mops, Bulldogge etc) ab. Ich vermute, sie glaubt sie wird immer angeknurrt :D

    Und ich muss ganz ehrlich sagen....lieber in eine etwas weniger gute Welpengruppe gehen, als in gar keine. Ich kenne soviele Hundehalter, die eben nicht in ner Welpengruppe waren und wirklich KEINE ahnung haben, was da am anderen ende der leine ist.....

    "Erst" seit einem Jahr? Ehm sorry, aber was sagen denn die Angestellten? Finden die das alle okay? Ich glaub ich würd nach spätestens 3 Wochen zum Ordnungsamt gehen.....

    Der Hund bleibt 14std alleine in der Firma...hat er da die Möglichkeit sich irgendwo im Grünen zu lösen oder hockt er da die ganze Nacht in verschlossenen Räumen?

    Zitat


    Würde Dir aber wirklich zum Bulli raten.... fährt sich wesentlich mehr "PKW-like" als der alte Caddy.

    Zitat

    N´abend,

    ich würde auch zu nem T4 raten, denn gibt´s gar nicht ohne seitliche Schiebetür.

    Zitat


    Generell würd ich nen T4 vorziehen, jedoch haben wir so eine "bescheidene" Einfahrt zur Tiefgarage, die nur für kleine PKWs ausgelegt ist....da bleibste am Tor hängen.....schon ausgetestet :sad2:

    :???:

    Jimmy: Hab grad mal Deinen Thread gelesen. DAS wäre doch die Lösung meiner "Probleme" ;-) Zumindest einiger. :-)
    Die Geschichte mit dem Pilz fand ich ja eh schon gut. Hab auch schon geschaut. Die sind gar nicht soooo teuer. Seitenklappen sind ja auch fix angefertigt.
    Und mit dem zusätzlichen Abpolstern wäre ja zumindest eine gewisse Sicherheit gewährleistet. Manchmal denke ich einfach zu kompliziert......Die dann mit Druckknöpfen oder ähnlichem befestigt kann man sie auch leicht wegnehmen und reinigen.
    Oder ich warte wirklich mal ab ob ich doch noch nen Lieferwagen mit Seitentüren finde. (Hab jedoch bei meiner Suche über die einschlägigen KFZ-Seiten die letzten Tage nix mit Seitentür gefunden, was für mich momentan bezahlbar wäre, nicht schon 250 000km auf der Uhr hat bzw nicht völlig restaurierungsbedürftig ist. Da gibt es halt nur die Fahrzeuge um Baujahr 1998, vielleicht noch 2000)


    Natürlich sollen Hunde nicht über einen längeren Zeitraum in einem Auto eingesperrt werden, wenn draußen sommerliche Temperaturen herrschen.

    Aber, um mich vielleicht etwas nachvollziehen zu können: Ich fahre momentan eine Ente. Die hintere Sitzbank ist raus. Wir waren vor 2 Jahren für eine Woche in Tschechien. Wir hatten nur Teddy, Zelt und ne kleine Reisetasche mit. Es war sowas von warm, dass wir alle 30min anhalten mussten um Teddy abzukühlen. Trotz aufgerissener Fenster. Das Dach blieb zu, da wir sonst von oben zwar Luft, aber auch die pralle Sonne abbekommen hätten. Teddy tat mir wirklich leid. Der Junge war nach der Autofahrt sowas von fertig....

    Und deshalb mache ich mir nun halt Gedanken, wie ich ein Klima in einem Auto schaffen kann, sodass ich vielleicht nur noch alle 1 1/2 std mal anhalten muss um die Hunde abzukühlen. Daher das große Drama um die Isolierung.