Auch wenn ich jetzt von einigen Leuten wahrscheinlich nen Rüffel bekomme......
meine Hunde stehen bei Weitem über dem Großteil der Menschen die ich kenne.
Mein Partner hat damals als einen der ersten Sprüche von mir gehört: Kommen die Hunde nicht mit Dir klar oder Du nicht mit den Hunden, kannste wieder gehen.
Engste Familie (heisst: Vater, Mutter & Schwester) ist da ein anderes Thema.
Aber ich bin in meinem jungen Leben schon von so vielen Menschen enttäuscht worden.....das ist mir mit Hunden noch nie passiert.
Auch wenn ich manchmal sagen: "Komm wir fahren zu Oma", sind sie keinerwegs ein Kinderersatz.
Sie sind eher meine besten Freunde.
Ich achte auf deren Ernährung, wie ich auch auf meine achte.
Ich setze mich für meine Hunde in jeder Lebenslage ein.
Wenn ich eingeladen werde (größere Entfernungen) und die Hunde nicht erwünscht sind, bleibe ich zu Hause. Ausser es ist ein Notfall.
Mit meinen Hunden gehe ich eher einmal zu viel als zu wenig zum TA.
Was ich jedoch überhaupt nicht abkann sind "überduchrschnittliche" Vermenschlichungen. Jeder von uns vermenschlicht irgendwo seinen Hund. Aber meine Hunde kriegen keine Strasshalsbänder, keine Jäckchen, kriegen nix vom Tisch und werden soweit erzogen, dass sie niemanden direkt belästigen.
Ja, meine Hunde dürfen weitestgehend ins Bett, aber nicht in die Küche, weil ichs unhygienisch finde.
Grundsätzlich würde ich alles für meine Hunde tun.