Das die Ultraschalluntersuchung nur unter Narkose laufen kann, kann ich mir nicht vorstellen. Vllt fragst du da nochmal woanders nach. Mein Hund wird 2mal im Jahr am Herz geschallt und mind. einmal Prostata und Blase. Bisher alles ohne Narkose und angenehm findet er das auch nicht 
Nach meinen Erfahrungen und deiner Schilderung wäre für mich immer noch das Kreuzband aller erste Wahl bei der Diagnose. Man kann es leider nicht ausschließen ohne ein CT, MRT oder OP. Es wären alles nur Vermutungen. Wenn ihr den Schritt der OP nicht gleich gehen wollt (ich würde es zumindest nicht einfach uf gut Glück machen) würde ich euch nochmals ein CT ans Herzen legen.
Zu der Kastration. Ich weiß, ich bin ein absoluter Kastrationsgegner, versuche aber immer so neutral wie möglich zu antworten. Aus gesundheitlichen Aspekten ist natürlich ausgenommen, aber wenn ich das richtig verstanden habe, liegt bei euch ja keiner vor, oder?
Hier mal ein interessanter Link: http://www.berlin-tierhomoeopathie.de/fruehkastration.html
Hier geht es zwar um die Kastration vor der ersten Läufigkeit, aber vor der zweiten Läufigkeit ist immer noch verfrüht. Abgesehen von Kleinsthunden, sind ie allerwenigsten Hunde vor der zweiten Läufigkeit fertig entwickelt. Weder körperlich, noch geistig. Warum soll ich ihn diese Entwicklungszeit nehmen? Aus dem Link geht hervor, dass die tatsächliche Krankheitswahrscheinlichkeitsminimierung wirklich lächerlich ist im Verhältnis zu den Spätfolgen und dem Narkoserisiko. Ich hoffe ihr denkt nocheinmal darüber nach.