Wir haben hier auch einen Starkallergiker sitzen :/
Von Sporimune habe ich durch dich nun das erste Mal gehört. Mache mich da leich mal schlau, ob das eine Alternative für unser Apoquel wäre. Dash ilft bei uns aber wirklich super!
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Von Sporimune habe ich durch dich nun das erste Mal gehört. Mache mich da leich mal schlau, ob das eine Alternative für unser Apoquel wäre. Dash ilft bei uns aber wirklich super!
Wir haben gestern Teile eines Wildschweinskelettes gefunden
Wunderschön geschrieben!
Tut mir sehr leid für dich...RIP kleine Baby
Danke!
Meine Mutter hat Fibromyalgie, das ist echt nicht lustig und nochmal was anderes als Weichteilrheuma. Wie gesagt, es wurde lange so genannt, aber es gibt Unterschiede. Und natürlich kann ein Hund auch Probleme mit der Psyche bekomme. Gerade stark ängstliche Hunde, können Aufgrund ihrer Angst auch körperliche Probleme bekommen...
Zu dem KANN Fibromyalgie den ganzen Körper befallen, aber oftmals gibt es Körperteile wo es besonders schlimm ist. Meine Mutter kann in akut Phasen zB ihre Arme gar nicht mehr bewegen. Laufen geht dann aber oftmals noch verhätnismäßig gut.
Aber ein bisschen OffTopic, wollte ich nur kurz loswerden...
Oh ich kann dich absolut verstehen. So ging es uns auch. Und die Probleme wurden auf seine bereits bekannten geschoben. Daserklärte mir aber nicht, warum es plötzlich weg ist, wenn es wärmer wird.
Ich hole den Weihrauch und solch kleinen Gelantinekapseln. Und mein knapp 50kg Hund hat davon eine am Tag bekommen. Allerdings muss man ja auch sagen, dass die letzten beiden Winter relativ mild waren. Eine Überdosierung soll wohl kaum möglich sein. Wenn ich gemerkt hätte, er hat Probleme wäre ich dann auch auf 2-3 hoch gegangen. Die Kapseln sind zum Glück auch überhaupt nicht teuer, zumindest wenn man Medikamentepreise für die Gewichtsklasse gewöhnt ist
Bei einem 10kg Hund würde ich wohl die Kapsel auf machen und den Inhalt auf erstmal 2 Tage verteilen.
Ob es nun Rheuma ist, oder allgemeine Gelenks- und Knochenprobleme kann ich dir nicht sagen. Aber wir haben das schon ne ganz Weile ganz genauso. Ab 5-10 Grad kein Problem, darunter schwerfälliges Aufstehen, steif laufen und teilweise leichtes Lahmen hinten. Mein Großer ist aber auch insgesamt ein gesundheitlichens Wrak.
In einem anderem Forum habe ich den Tipp bekommen, Weihrauch dazu zu füttern. Was soll ich sagen...der zweite Winter ohne Probleme Wäre vielleicht eine Möglichkeit, das bei euch auszuprobieren.
Ich verurteile dich nicht. Aber ich kann auf deine Beiträge nicht eingehen, weil ich sie nicht verstehe
Ich verstehe auch kein Wort...
Ich schreibe bei mir auch ganz deutlich wollen! Ich WILL meine Hunde nicht weiter einschränken, weil andere Halter ihre Hunde nicht unter Kontrolle halten!
Die unverträgliche ist bei normalen ausnahmslos immer an der Leine. Der verträgliche Rüde fast nie, ist aber problemlos abrufbar. Wenn sich fremde Hunde nähern, wird Madame sofort ganz kurz genommen und der Rüde rangerufen. Mit beiden "im Fuss" laufe ich dann an fremden Hunden vorbei. Wenn freilaufende Hunde uns nähern rufe ich freundlich zu, dass sie ihren Hund, bitte nicht zu uns hin laufen lassen sollen. Sollte das doch passieren, versuche ich es verbal. Wenn das nichts nützt lasse ich den Rüden los, der bisher den anderen Hund immer sehr sauber auf Abstand gehalten hat - mein bzw unser Glück. Auf dem Feld / im Wald ist sie an der Schleppleine. In gut sichtbaren Gelände sogar ganz frei um mal soo richtig flitzen zu können, was äußerst selten vorkommt.
Und vielleicht hast du noch keine Molosser/Bulldoggen miteinander spielen sehen. Aber zumindest meine dürfen in der Wohnung nicht toben, ansonsten steht nichts mehr an Ort und Stelle. Das passiert draußen. Selten sind es Rennspiele, sondern spielerische Raufereien. DAs geht definitiv nicht Maulkorb! Ich könnte es ihnen selbstverständlich komplett verwehren, aber nein. Da bin ich zu egoistisch und möchte, dass meine Hunde trotz Unverträglichkeit glücklich sind.
Für mich persönlich ist das der bestmögliche Mittelweg. Zu einem sehr großen Teil sind fremde Hunde (Menschen im Zweifel natürlich auch, wobei wir hier keine Probleme haben) vor meinen (bzw meiner, Rüde ist unproblematisch) geschützt. Den letzten kleinen Teil, müssen ihre Halter übernehmen. Sollten sie dies nicht tun, versuche ich diesen Part noch mit zu übernehmen. Aber es gibt eben Grenzen. Ich werde meinen Hund / meine Hunde nicht knebbeln und fesseln, nur damit andere Tut-Nixe weiter in uns reinrennen können.
@dragonwog
Genau den haben wir.
Durch die Schlitze, wenn ich es durchstecke ja. Aber meine Hündin kann definitiv keine vom Boden aufheben - vielleicht stellt sie sich auch zu doof an - möglich?! Und Madame nimmt alles richtig in den Mund, nicht nur ein Zipfelchen. Und spätestens beim Toben mit meinem Rüden geht es einfach nicht mit dem Maulkorb. Die "beißen" sich spielerisch gegenseitig ist Fell, in die Pfoten usw. Das will ich beiden nicht nehmen, nur weil andere Halter ihre Hunde nicht unter Kontrolle halten können. Trotzdem sage ich mir nicht, selber Schuld, sondern versuche auch in einer brenzligen Situation diese gut enden zu lassen. Mir sind die anderen Hunde nicht egal! Aber ich sehe auch eine Grenze dabei meinen Hund einzuschränken, damit andere rücksichtlos sein können.