Wenn ich dich richtig verstanden habe geht es jetzt "nur" um die Momente, wo du nicht bei ihm bist und die sind extrem selten, oder?
Gibt es denn dann vielleicht die Möglichkeit ihm in diesem Moment ein Alternativverhalten anzubieten. Wie zB einen üppig gefülltem Kong oder einen Kauknochen?
Und ja der Begriff ist schnell negativ behaftet. Aber hast du dir mal Gedanken um Antidepressiva bei hm gemacht? Vielleicht beruhigt ihn das auch schon etwas.
Ich stelle mir das auch für den Hund furchtbar vor. Selbst wenn er jetzt keine Stressanzeichen im Blutbild oder ähnliches zeigt, er wird wohl kaum soviel bellen, weil es ihm so gut gefällt.
Und glaube mir, ich kenne die Anfeindungen mehr als genug. Habe 2 Hunde in "Kapmfhundoptik". Einer davon auch aus völlig schlechtem Umständen, die sich bei Sichtungen von fremden Hunden auch noch Klischeemäßig benimmt. Es vergeht kaum ein Tag ohne Beschimpfungen. Ich weiß, schneller gesagt als getan. Aber du musst dir ein dickeres Fell und eine Leck-mich-am-AR*** Einstellung zulegen...