Die Deutschen oder die Asiaten?
Beiträge von Atrevido
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Nein ein Motorwechsel oder Getriebe war es nicht. Aber "solche" Reparaturen würde ich bei keinem Auto als günstig bezeichnen, das kostet immer ordentlich was. In der Regel sollte das aber nicht passieren, also vielleicht 1x pro Auto. Meine Autos und die meiner Familie hatten das zumindest nie, unabhängig der Automarke. Und ob ich nun bei einer einmaligen Reparatur, die im besten Fall gar nicht passiert 5000 oder 5500€ bezahle (wenn ich sowas denn reparieren lasse und mich dann nicht eher für ein neues Auto entscheide) wäre für mich nicht entscheidend. Das sind eher die kleinen Dinge, die sich mal eben läppern...
Dennoch kann man nicht abstreiten, dass es für asiatische Autos keinen Teilemarkt gibt, wie für die deutschen.Es geht ja darum, dass die Reparaturen teurer sind.
Das habe ich auch nie abgestritten
Mag sein, dass der Teilemarkt für deutsche Autos deutlich größer ist. Aber ich hatte noch nie Probleme etwas zu bekommen und wenn ich was brauchte, gabs das immer sehr günstig.
Dazu kommt schon, dass die Asiaten meist auch bei der Anschaffung günstiger sind. Also eigentlich in allen Punkten den deutschen Modellen überlegen
Ausstattung kommt halt drauf an... -
Um noch einmal das Thema teure Ersatzteile aufzugreifen:
Die alten asiatischen Autos sind wirklich eine Bank.
Doch wenn mal etwas kaputt gehen sollte, dann wird es sehr schnell sehr teuer, denn man bekommt die Teile nur beim Hersteller.
Bei den deutschen Marken gibt es Tausende qualitativ gute "No Name" Produkte, die man für wenig Geld kaufen kann.
Dies sollte man bedenken.
Mein Freund musste gerade für einen Kunden eine Frontscheibe in Mexiko für einen Mazda bestellen. Gefühlt die letzte frei verkäufliche auf dieser Welt.
Wo fängt denn bei dir alt an? Mein 2002er Toyota hatte so gut wie nie was und wenn hat es die Hof- und Wiesenwerkstatt nebenan für "n Appel und n Ei" gemacht...
Bis auf hier in diesem Forum habe ich ehrlich gesagt noch nie (!) gehört, dass die Asiaten teuer bei Reparaturen sind und da ich bisher auch nur Asiaten hatte, kann ich das aus persönlicher Erfahrung ebenfalls nicht bestätigen! -
Danke dir, das klingt sehr begeistert
Wir sind heute in die Stadt zum MediaMarkt gefahren, der über 3 Etagen geht. Und siehe da, die hatten ihn endlich da. Gut, er ist kein Leichtgewicht, aber ich finde ihn auch völlig in Ordnung zu tragen. Soo schwer ist der wirklich nicht.
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Ich zitier mich ml aus einem anderen Thema, vielleicht weiß ja hier einer was...
Hier sowie in anderen Threads wird der Bosch Roxx'x ja in den Himmel gelobt
Wir ziehen Anfang 2016 in ein gut 180m² Haus und haben 2 extrem haarende Hunde. Da ist mir was vernünftiges auch sehr wichtig und überlege nun auch. Aber im Internet steht viel, dass er sehr schwer ist. Irgendwo habe ich sogar was von 13kg gelesen
Das Haus geht über 2 Etagen (mit Keller sogar 3), das Teil müsste also regelmäßig Trepp-auf Trepp-ab getragen werden. Hat den einer von euch und hat auch mehrere Treppen? Ist das dauerhaft als Frau zu leisten?
Klingt doof, ist aber ernst gemeint
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Hier sowie in anderen Threads wird der Bosch Roxx'x ja in den Himmel gelobt
Wir ziehen Anfang 2016 in ein gut 180m² Haus und haben 2 extrem haarende Hunde. Da ist mir was vernünftiges auch sehr wichtig und überlege nun auch. Aber im Internet steht viel, dass er sehr schwer ist. Irgendwo habe ich sogar was von 13kg gelesen
Das Haus geht über 2 Etagen (mit Keller sogar 3), das Teil müsste also regelmäßig Trepp-auf Trepp-ab getragen werden. Hat den einer von euch und hat auch mehrere Treppen? Ist das dauerhaft als Frau zu leisten?
Klingt doof, ist aber ernst gemeint
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Ich hatte bisher nur Asiaten (Hyundai und Toyota), älteren Jahrgangs. Viel billiger geht nicht...und robust ohne Ende!
Die deutschen Wagen sind da deutlich teurer und filligraner. -
Ich hatte damit kein Problem, auch wenn ich Haus schöner finde
Richtig Anju und auch jeder andere Hund in der Situation kennt es nicht anders. Aber den Wachtrieb bringen sie rassetypisch schon mit. Inweifern der sich auswirkt, wenn sie es nicht anders kennen ist was anderes. War nur eine Anregung zum Nachdenken, mehr nicht
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Ich musste es mal durchnummerieren sorry
Also, zu 1.
Ich finde auch das Anju bis jetzt kein typischer Molosser ist. Ich sage immer sie ist mein Labbi im Rotti PelzUnd nein, schlimm finde ich es auch nicht, auch wenn ich mich auf was ganz anderes eingeschossen hatte.
Allerdings ist Anju auch einfach ein typischer Junghund. Sie wird nach und nach erwachsener - ernster. Sie ist ja auch noch keine 2 Jahre alt.. da wird sicher noch was an Reife kommen. Wer weiß wie das ganze mit 3-4 Jahren bei ihr aussieht. Ich kenne jedenfalls keinen Molosser der so früh schon so ernst war. Ich war auch bei BX und BM Züchtern.. mir wurde immer gesagt das Molosser nun mal sehr lange brauchen bis sie wirklich geistig reif sind.Ich persönlich finde - abgesehen vom Gewicht - schon passend zu einem Molosser. Ich kenne ja auch noch andere Rottis, da würden meine Suchkriterien ebenso passen. Aber ich suche ja nicht unbedingt nach einem Molosser, ich hätte schon gerne was was in Anjus Gewichtsklasse spielt und Anju ist nun mal nicht so schwer
Ein Retriever würde vermutlich auch ganz gut passen
Zum Haus... das sehe ich ganz anders als du. Es ist praktisch wenn man Haus und Grundstück hat, aber mir reicht Wohnung mit Garten völlig. Ich verstehe allgemein nicht wozu ein Hund ein ganzes Haus benötigt und wozu ein riesen Grundstück. Anju schläft drinnen und tobt vielleicht mal ne Runde im Garten, aber Platz braucht sie dafür echt nicht. Ausgelastet wird draußen, dafür brauche ich kein Grundstück und Anju auch nicht.
2.
Zu Staff & Boxer schrieb ich ja schon was. Bulldoggen mag ich allgemein nicht so (Vor allem optisch), höchstens ein Am. Bulldog, der steht auch schon auf der Liste. Bei Mini Bullis hatte ich auch schon eine Züchterin besucht gehabt, ich fand Mini Bullis immer ganz Nett was man so im Internet liest und hört.. aber als ich die Hunde wirklich um mich hatte, hats nicht so wirklich gefunktSennenhunde hat mir ja eine andere Userin hier schon vorgeschlagen, da werde ich mich auch definitiv mal mehr mit befassen
Zu 3.
Auto ist sehr praktisch, ich bin immer froh wenn meine Oma mich irgendwo mit Anju hinfährt, ich hätte von ihr sogar ein Auto bekommen wenn ich den Führerschein gemacht hätte. Leider kann ich aus verschiedenen, hauptsächlich gesundheitlichen Gründen keinen Führerschein machen und finde das auch sehr schade... allerdings möchte ich mir dadurch nicht den Zweithund nehmen lassen. Ich schaue nebenbei aber auch noch nach kleineren, leichteren Rassen, nur denke ich einfach nicht das das mit Anju passt.Zu 4.
Ich bleibe definitiv dabei das es ein Welpe sein soll, das ist mir wirklich sehr Wichtig.Und nochmal was allgemein. Anju hat ja nun noch Zeit zu reifen.. sie wird sich verändern, ich werde mich gründlich informieren und dadurch meine Kriterien auch noch ändern. Das hier sind nur Denkanstöße... es kann sich natürlich immer noch alles ändern, vielleicht auch dahin gehend das Anju halt ein Einzelhund bleibt.
Du musst dich nicht rechtfertigen waren nur DenkanstößeNur zu dem Haus/Grundstück möchte ich noch einmal was sagen. Mir ging es gar nicht um den Platz oder Bewegung. Deswegen bin ich damals auch ohne ein großartig schelchtes Gewissen zu haben mit ihm vom Haus in die Wohnung gezogen. Dann habe ich aber erst gemerkt, was zumindest bei Sanny der springende Punkt war. Richtig toben durfte und darf er im Haus so nicht. Und da er zu 99% immer ohne Leine läuft findet auch die Auslastung nahezu vollständig außerhalb vom Garten statt.
ABER unterschätze nicht (wie ich damals) den Wunsch und auch Veranlagung zu Wachen. Sanny ist nun im Haus groß geworden und ich bin dann mit ihm in eine Wohnung gezogen. Wenn die Hunde von Anfang an nur Wohnung kennen, mag das anders sein (Shira kommt aus schlechter Haltung und fühlt sich zB unwohl im Garten - vielleicht zu offen? Keine Ahnung). Aber er hatte massive Probleme damit. Wann immer jemand im Hausflur war wollte er gucken gehen (nichts aggressives/kein Bellen etc) er möchte gern den Überblick was in seinem Haus los ist. Er steht dann fiepsend vor der Tür. Er ist generell in der Wohnung unruhiger. Im Haus war das damals nie ein Thema. Er hat sich immer Orte gesucht, wo er den Garten oder die Straße im Blick hatte und hat einfach nur beobachtet. Das konnte er alles nicht in der Wohnung. Während ich arbeiten bin, ist er weiterhin in dem Haus, wo er groß geworden ist. Er ist da insgesamt einfach ganz anders, als bei mir in der Wohnung. Schwer zu beschreiben. Bewegung ist absolut zweitrangig. Aber er liebt es auch im Sommer bei offener Tür zwischen Haus und Garten zu wechseln wie er möchte usw...Und zur Rasseliste...entschuldige das wusste ich wirklich nicht
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