Eigentlich nicht, wenn der Hund einen verlässlichen 6-7 Monats-Rythmus hat.Bei einem kürzeren Zyklus kann es schwierig werden, aber so hat man doch eine gut erkennbare Anöstrus-Phase, oder nicht?
Also 100 Tage wären bei Läufigkeit im Oktober Ende Januar. Kurz vor der nächsten Läufigkeit wären Mitte/Ende März...das ist für mich schon ein längerer Zeitabschnitt.
Achso, dies hier schließt sich für mich übrigens nicht gegenseitig aus. Falls du das so meinst. Soweit ich weiß, strebt man genau die Mitte zwischen den beiden an.
Nein das nicht. Aber es sind trotzdem recht unterschiedliche Zeiträume, zumindest bei uns.
Ich schau mal, ob ich bei Laboklin was dazu finde.
Ich habs im Internet gefunden. Genauso wie die Aussagen, von ca. 100 Tagen und unmittelbar vor der nächasten Läufigkeit.
Und natürlich auch die tollen Aussagen zu jeder Zeit, man muss auf nichts achten 
Nein, geht um eine "normale" Kastration, nichts mit Gebärmuttervereiterung.
Aber da gehts schon los. Diese Regel kenne ich auch, aber genau zu der Zeit ist eher die Scheinmutterschaft aktuell 
Nur als Kontrolle, ob ich richtig liege...
Wann wäre der richtige Zeitpunkt eine Hündin zu kastrieren, die zuletzt von Anfang bis Ende Oktober läufig war und einen Rhythmus von 6-7 Monaten hat.
Das tut mir wahnsinnig leid für euch. Aber so ein bisschen habe ich das kommen sehen. Ein junger, energiegeladener Hund möchte und muss diese Energie auch loswerden. Nicht umsonst sind oft Zwingerhunde oder Hunde die nie den eigenen Garten verlassen völlig aggro am Zaun. Ihnen fehlt die Beschäftigung und Auslastung.
Ich denke das wird bestimmt schnell wieder besser werden 
Daumen sind gedrückt!
Ich habe selber gleich im ersten Post geschrieben, dass ich ebenfalls versuchen würde die Ursache zu finden. Vielleicht ist diese ja etwas ganz banales, was man wirklich gut meiden kann. Trotzdem würde ich erstmal ca. 2-3 Wochen Apoquel geben, damit der Körper der Hündin auch mal zur Ruhe kommen kann. Gleichzeitig könnte man das als prima Grundstein für eine neue Ausschlussdiät nehmen. Einmal symptomfrei und dann probieren.
Ich bin von unserer dauerhaften Gabe von Apoquel auch überhaupt nicht begeistert. Aber es ist das Beste für den Hund. Wir haben die Desensibilisierung knapp 1,5 Jahre durchgezogen. Es wurde leider nicht mal ansatzweise besser. Und ohne dem Apoquel beißt sie sich die Pfoten bis auf die Knochen auf und überall am Körper entstehen offene Stellen die suppen und eitern. Deswegen haben wir uns zusammen mit der Dermatologin für diesen Weg entschieden. Bei Shira kommt einfach zu viel zusammen.
oh gott das is ja mist.. wie ernährt ihr sie denn dann?
selma nimmt verdammt viel ab wenn ich das fleisch rduzier und dafür pflanzliches geb
Durch das Apoquel kann ich ihr alles füttern, ohn dass sie Probleme bekommt. Wir barfen.
Wir hatten ein sehr ähnliches Problem mit unserer OEB Hündin. Ist leider ein riesiges Problem bei der Rasse. Versucht die Ursache heraus zu finden. Aber damit ihr und in erster Linie mal der Hund zur Ruhe kommt, würde ich mir erstmal Apoquel besorgen um Ruhe rein zu bekommen.
Shira ist auf nahezu alles allergisch. Futtermilben, Grasmilben, tierische Eiweiße (und damit auf jedes Fleisch!), Kräuter, Hausstaub usw...wir kommen um eine dauerhafte Gabe von Apoquel nicht drum herum.
Für einen warmen und zusätzlich schicken Mantel kann ich die Ultrasport Galina empfehlen. Ich hab sie mir nun das zweite Mal bestellt 
