Beiträge von Atrevido

    Ich krame den Thread mal wieder hoch.
    Shira wird Anfang Februar kastriert. Sie neigt leider dazu bei Wunden, ununterbrochen daran herum zu schlecken, zu knibbeln und auch gern mit voller Wucht drüber kratzen. Deswegen mache ich mir natürlich schon etwas Sorgen.
    Ich habe dann mind. eine Woche frei um sie wirklich im Auge zu haben, aber 24h kann man den Hund trotzdem nicht im Auge haben. Also brauche in Unterstützung in Form von Kragen oder OP-Body. Gibt es noch etwas? Kommt bei einem OP-Body noch genug Luft an die Wunde?
    Beim Kragen habe ich an den Comfy Cone gedacht.

    Für dich und deine Jungs mag das so eine gute Lösung sein.

    Aber bitte denke auch an den Hund! Er lebt weiterhin jeden Tag mit einem Menschen zusammen, der ihn bereits mehrfach seit Monaten drangsaliert hat. Er rechnet vermutlich jeden Moment, wo dein Mann in der Nähe ist wieder damit. So wie du deinen Hund beschreibst, ist er hoch sensibel und verunsichert. Da reicht die pure Präsenz deines Mannes, dass der Hund weiterhin große Angst hat.
    Bitte, bitte nimm das Angebot der tollen User hier an, oder nehmt Kontakt zu der Orga wo der Hund her stammt auf. Zum wohle des Tieres, muss er wirklich schnell von euch weg!

    Danke euch! Wenn ich es richtig in Erinnerung habe (habe gerade weder noch Geschirr in der Nähe) ist der Bauchgurt schon sehr eng, da dürfte max. ein cm Luft sein. Aber ich schau nochmal nach.
    Nur seltsam ist, dass sie keine unnormalen Atemgeräusche beim Trailen von sich gibt :ka: Allerdings sucht sie auch nur mit halbhoher Nase.

    Das Hunde auch mal träumen, ist mir absolut bewusst. Kenne ich von Sanny ja auch und habe daher auch den Verlgeich, was "normales" Träumen ist. Bei Shira ist das anders, viel heftiger. Oft ist sie danach auch völlig durch den Wind, ängstlich und wirkt paranoid. Als ob sie etwas verfolgt, das dauert eine ganze Weile nach dem Aufwachen, bis sie wieder normal wird. Deswegen wecke ich mittlerweile auch meist recht frühzeitig.

    Es tut mir natürlich so oder so für die Maus echt leid, schön ist das nicht. Aber ich finde es seltsam, dass es immer phasenweise auftritt. Zwischendurch ist eben wochenlang Ruhe. Und dann ist es ca. 20x die Nacht die Nacht. Ich versuche raus zu finden, ob es durch irgendwas beeinflusst wird. Ist aber vermutlich die Nadel im Heuhaufen suchen, falls es überhaupt einen "Auslöser" hat.
    Ernährung und Bewegung ist es schon mal nicht.

    Weiß jemand, ob es Zusammenhänge von irgendwelchen Umwelteinflüssen oder etwas anderem und Alpträumen beim Hund gibt?

    Shira war gut 3 Jahre alt, als wir sie bekommen haben. Von der Vorgeschichte wissen wir nicht viel, aber das was ist alles andere als positiv. Seitdem hat sie immer phasenweise Alpträume. Zwischendurch ist wochenlang Ruhe und dann ca. 1 Woche lang mehrmals am Tag, teils recht heftig :ka:

    Hast du mal ein Bild als Vergleich, wo das Geschirr deiner Meinung nach wirklich perfekt sitzt?

    Ich halte mich ganz und gar nicht für einen Zuggeschirrexperten und der dort wichtigen Zugverteilung, eher das Gegenteil. Bei uns kommt das Safety auch "nur" beim Mantrailing zum Einsatz. Das ist ja nicht vergleichbar, mit echtem Zugsport.
    Aber ich denke ich erkenne gut, wann ein Geschirr gut sitzt ohne zu drücken und den Hund in der Bewegung einzuschränken. Das ist bei uns gegeben, das reicht mir für unsere Perfektion :D
    Irgendwo muss doch aber der Brustteil mit dem Rückensteg verbunden sein. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das anders als oben bei Shira gehen soll, ohne nicht weiter unten auf der Schulter zu drücken...