Beiträge von Atrevido

    Den Comfort Wagon gibt es doch in 2 Größen. Vielleicht passt M für euch.

    Der ist durchaus eine Option. Die L Variante fand ich nicht schlecht, aber für den Preis hat es mich nicht soo überzeugt. Ich schätze das Gleiche könnte ich auch günstiger bekommen. Oder eben teurer, dann aber auch besser.Daher die Frage nach Alternativen.

    Über die Croozer lese ich immer wieder sehr gutes. Aber die sind mirso tief, dass ich bei nicht ganz Ebenen Gelände.it Aufsetzen rechne.

    Trixie03 und Jimina

    Eure sind jeweils ungefedert, richtig?

    Hier haben sich die Voraussetzungen nun geändert und der große Comfort Wagon ist einfach zu groß und sperrig und darf ausziehen.

    Welchen Anhänger könnt ihr denn für einen knapp 15kg Hund empfehlen?

    Die nächsten Jahre soll er als Fahrradanhänger genutzt werden. Da wir gern auch etwas längere Touren mit nicht immer gerade asphaltierten Strecken machen, sollte er schon geländegängig, also stabil und gefedert sein. Es wäre schön, wenn man ihn in ein paar Jahren auch zum Schieben umbauen könnte. Das ist aber keinesfalls Bedingung.

    Landet man da zwangsläufig bei den großen Namen und dementsprechend teuren Modellen oder findet man das durchaus auch bei den günstigeren Teilen?

    Hm.. ich lese heraus das es durchaus um die Lebensqualität der Elfe geht. Medikamente haben Nebenwirkungen und die ihre Auswirkungen, etc.

    Irgendwann geht es eben nicht nur mehr ums Geld sondern man muss sich fragen, verlängert man Leid und entscheidet wirklich im Sinn des Hundes.

    Im ersten Post ging es ausschließlich darum wie viel Geld man investieren will, weil man sich und die Familie nicht einschränken will.

    Nicht ums können und nicht um Lebensqualität des Hundes.

    Elaia

    Ich meinte diesen Teil

    Und warum holt man sich dann eine Rasse wo von vornherein klar ist, dass sie sehr krankheitsanfällig ist + sehr teuer beim Tierarzt? Da haben wir vor einigen Jahren ja wirklich sehr lang und ausführlich drüber geschrieben...

    Ich versteh die Kombi nicht aus quasi vorsätzlich kranken, teuren Hund (anders kann man das bei Molossern eigl nennen) holen und man will nur bis zu einem bestimmten Betrag Geld investieren.

    Elaia

    Was würde das konkret für dich bedeuten? Ich hoffe kein Tierarzt schläfert einen Hund mit SDU und gut behandelbarer Herzgeschichte ein...

    Und warum holt man sich dann eine Rasse wo von vornherein klar ist, dass sie sehr krankheitsanfällig ist + sehr teuer beim Tierarzt? Da haben wir vor einigen Jahren ja wirklich sehr lang und ausführlich drüber geschrieben...

    Ob man das schon so bei einem Welpen sagen kann weiß ich nicht. Aber da wäre wohl ein Tierarzt mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie meine Anlaufstelle Nr. 1.

    An sich fand ich das Buch "Der hyperaktive Hund" von Maria Hense ganz gut und hilfreich um den eigenen Hund dort irgendwie einzuordnen.

    @unicorn80

    Da wo ich solche Fragen mitbekommen habe, waren es meist Totfunden, wo die Katze schon etwas länger lag. Da verändert sich das Tier ja leider auch recht schnell, wo eine Identifizierung logischerweise schwerer wird.

    Aber auch allgemein finde ich Katzen zu zuordnen deutlich schwieriger als Hunde. Meine traue ich mir auch sehr sicher zu. Aber die Größenunterschiede sind bei Katzen viel kleiner als bei Hunden. Es gibt weniger unterschiedliche Fellstrukturen, bis auf Qualzuchten wie die Scottish Fold haben alle Katzen Stehohren, da gibt's bei Hunden auch mehr Varianz. Genauso bei der Kopf-/Schnauzenform.

    Sacco

    Ich vermute du meinst mich?

    Ich hatte ja geschrieben in Alleinlage fände ich (ich kann's nur immer wieder betonen, das ist meine Ansicht und ich weiß, das viele Katzenhalter diese nicht teilen) Freigänger vertretbar. Da muss man dann selbst drauf achten, das nichts passiert.

    Auf Höfen mit Publikumsverkehr und damit viele fahrende Autos, mehr Menschen etc, finde ich das genauso fahrlässig. Da braucht man andere Möglichkeiten. Fallen, beaufsichtige Terrier, usw. Aber in meinen Augen kann nicht die Lösung sein, weil der Mensch kein Ungeziefer haben will, andere Tiere bewusst und billigend in Lebensgefahr zu bringen. Die Entscheidung muss aber natürlich jeder in der Lage selbst treffen.

    ChatSauvagee

    Ich verstehe dich gut und ich drücke natürlich trotzdem ganz fest, dass eure Katze wieder unverletzt nach Hause kommt 🍀 Manchmal braucht man solche Erfahrungen um umzudenken und wach zu werden. Ging mir ja nicht anders mit der Wohnungshaltung.

    JAusschließlich Wohnungshaltung käme für mich nicht mehr in Betracht und für Freigänger hab ich nicht die Nerven. Das pack ich nicht, weil ich einfach zu ängstlich bin.

    Der Punkt, dass ich das nicht kann, würde auch noch dazu kommen. Das stimmt.

    Ich finde den Punkt, dass man aktiv Tierleid verhindert aber viel, viel wichtiger und schwerwiegender. Unbeabsichtigt eingesperrte Katzen verhungern eventuell qualvoll, werden von anderen Tieren verletzt oder leben noch, nachdem sie an- oder überfahren wurden und quälen sich dann noch tagelang. Vor all dem bewahrst du die Tiere. Ich finde das sehr wichtig und gut!

    Das kann auch in beruhigten Seitenstraßen und Feldrandlage passieren. Die Wahrscheinlichkeit ist nur etwas geringer. Das Risiko ist aber da.