Beiträge von Atrevido

    Die Klischees sind definitiv allgegenwärtig. Wenn meine Hündin oder der CC einmal "grrr" gemacht haben, weil sie kein Bock hatten oder kurz ne Grenze gesetzt haben, war der Aufschrei groß, Abstand wurde vergrößert und die ein oder andere Beleidigung kam auch durchaus.


    Hüpft der Wheaten lautstark und körperbetont aus der Jacke, weil er er der Meinung ist der andere Hund hat ohne seine Erlaubnis nicht Mal zu atmen, wird sich maximal kurz erschreckt, weil man nicht damit gerechnet hat. Aber direkt danach kommt schon das Lächeln wie niedlich das ist und oft möchte man dann auch noch kurz quatschen :ugly:

    Ja, wenn ein Hund, der einer Rasse angehört, die für Artgenossenunverträglichkeit bekannt ist und bei dem es rein körperlich wahrscheinlich ist, dass Menschen ihn im Zweifelsfall nicht halten können, "eine Grenze setzt" (wie auch immer) erschrecke ich mich auch mehr, als wenn das ein 15-Kilo-Hund tut, bei dem ich mich drauf verlassen kann, dass er a) wahrscheinlicher gehalten wird und dass b) mein Hund ihm im Zweifelsfall was entgegenzusetzen hat. Das ist doch normal, oder? Ich mache um einen pöbelnden Schäferhund auch einen größeren Bogen als um einen pöbelnden Sheltie.

    Dann bitte nochmal meinen Beitrag genau lesen.


    Das ein plötzlich tobender 50kg Hund einen anderen Eindruck macht, als ein plötzlich tobender 15kg Hund, bin ich ganz bei dir und halte ich tatsächlich für normal.


    Mein Beispiel bezog sich aber auf eine kurze, normale Kommunikation ohne Getöse bei den "Großen" (btw meine Hündin hatte 23-24kg, die konnte ich zu jederzeit problemlos halten und nicht selten war der gegenüber größer und schwerer als sie). Und nein, da finde ich es nicht normal, wenn man - ebenfalls als Hundehalter - panisch wird oder man sich deswegen Beleidigungen anhören darf.

    Genauso wenig, normal finde ich es, wenn ich mit dem Zwerg der offensichtlich ein Artgenossenproblem hat, mit dem ich aktiv übe, seinen eigenen Hund vor die Nase zu setzen und mir lachend zu erzählen wie süß er aussieht und wie er wedelt etc... Es zeigt einfach die Klischees in den Köpfen der Menschen.


    Sprich deine Antwort passt 0 zu dem was ich geschrieben habe.

    Die Klischees sind definitiv allgegenwärtig. Wenn meine Hündin oder der CC einmal "grrr" gemacht haben, weil sie kein Bock hatten oder kurz ne Grenze gesetzt haben, war der Aufschrei groß, Abstand wurde vergrößert und die ein oder andere Beleidigung kam auch durchaus.


    Hüpft der Wheaten lautstark und körperbetont aus der Jacke, weil er er der Meinung ist der andere Hund hat ohne seine Erlaubnis nicht Mal zu atmen, wird sich maximal kurz erschreckt, weil man nicht damit gerechnet hat. Aber direkt danach kommt schon das Lächeln wie niedlich das ist und oft möchte man dann auch noch kurz quatschen :ugly:

    Ich suche ein leicht zu reinigendes Kunstlederkörbchen was selten genutzt wird. Daher muss es qualitativ nicht die Bombe sein und nicht mehr als 100€ kosten. Aber trotzdem natürlich kein Plunder sein und im optisch kein Desaster im Wohnzimmer :tropf:

    Habt ihr Tipps?


    Mypado (padsforall) hatte gerade das Montreal im Angebot und ich hab zugeschlagen. Das war dann allerdings leider zu klein, aber eins größer versinkt der Zwerg. Aber in die Richtung wäre super.

    Liegefläche sollte ca 80 x 60 sein.

    Mich erschrecken diese massiven Preissteigerungen bei der HM ja grade wirklich davor ab die Hunde da zuversichern. Die Sprünge finde ich wirklich sportlich |)

    Aber selbst nach der Preissteigerung sind sie immer noch vergleichsweise günstig wie ich finde.

    Alles unter 100€ bei einer ungedeckelten Versicherung finde ich persönlich sehr gut. Auch wenn das natürlich ohne wenn und aber viel Geld ist.

    Ich bin wirklich auf die Preisentwicklung der Hansemerkur gespannt. Ich zahle für Lito derzeit gerade mal 43,xx mit SB und zum nächsten Versicherungsjahr steigt er in die letzte Altersklasse und soll dann 47,xx kosten. Da kommt ganz sicher eine Erhöhung aber selbst im Vergleich mit euren Zahlen finde ich das irgendwie noch sehr, sehr günstig. Bin gespannt.


    Mit der Agila für die Katzen "streite" ich mich dagegen immer noch rum. Die haben einfach das Leseverständnis eines Goldfisches, wirklich die machen mich rasend. Ich versuche das heute nochmal telefonisch zu klären.

    Ich würde sie da wirklich gern ebenfalls raus haben. Aber ihr FORL :muede:

    Mein ältester war "nur" 13 und hatte dann 185000 runter.

    Ich überlege jetzt, ob das evtl ein weiteres Qualitätsmerkmal meiner Asiaten war, dass die nie sowas hatten, oder ob ich das irgendwie schade finde, weil es auch irgendwie nach Spaß klingt xD

    Na gut, der Toyota brauchte ab ca 10 Jahren alle paar Monate etwas mehr Öl. Das hat er nicht gesagt, aber man hat es gut gehört. Also wirklich entspannt.

    Der Ford (gerade mal 4-6 Jahre alt bei mir) hatte dafür regelmäßig irgendwas. Mein Favorit war an einem Wintermonat von einen Tag auf den anderen ein gefallener Reifendruck von knapp einem Bar :ugly:

    @schnagelz

    Das liest sich für dich Positiv, ernsthaft?

    Sie sagen selbst, dass sie bewusst mit einer krankhaften (bis auf wenige Ausnahmen immer schmerzhaften) Anomalie züchten.

    Das einzig Positive was ich da lese, dass die Probleme nicht ganz so groß sind wie bei anderen Bulldograssen. Aber die Probleme sind da und werden bewusst in Kauf genommen ja sogar mit betroffenen Hunden weitervermehrt und damit natürlich auch stabil in der Zucht gehalten.

    Wie man da trotz dem Auseinandersetzen von Qualzucht da nur ansatzweise auf die Idee kommt, man könnte einen gesunden Hund bekommen, ist mir tatsächlich vollkommen schleierhaft.

    Und das obwohl ich wie gesagt ebenfalls einen Bulli mit all seinen zauberhaften positiven Eigenschaften hatte.

    Tierliebe bedeutet manchmal aber eben auch Verzicht.

    Naja, die Anatomie ist nun mal die Anatomie einer Bulldogge. Nicht so extrem wie bei den Franzosen oder Engländern. Aber warum soll diese Anatomie bei den einen große Probleme machen und bei den anderen nicht?


    Wenn ich bei Google Continental Bulldog und Krankheiten eingebe, kommt z.B. sofort zig mal auf verschiedene Seiten Keilwirbel. Ein Problem was oft mit BOAS einhergeht, weil das nicht nur verkürzte Schnauze, sondern auch verkrüppelte Wirbelsäule bedeutet. Wenn man dann noch ein bisschen tiefer einsteigt, findet man diverse Probleme und Krankheiten der Rasse. Verstehe nicht, wie man sich davor verschließen kann.


    Hier lebte übrigens bis letztes Jahr eine OEB, also quasi ein bisschen das Pendant zur Continental Bulldog. Und von Gesundheit war sie trotz sehr gemäßigten Körper weit, weit weg. Und das obwohl sie ganz sicher besser da stand, als mind. 90% der OEB und Contis.