Beiträge von Atrevido

    Ich arbeite im öffentlichen Dienst.

    Gestern habe ich eine neue Stelle angefangen, wo unabhängig von Corona sehr viel Home Office möglich ist. Ich werde wohl nur alle 1-2x im Monat ins Büro müssen :applaus:

    Ich bin gespannt wie gut man bei der Konstellation ins Team kommt. Aber ich freue mich, weil wir damit bei der Wohnungssuche deutlich flexibler werden und die Hunde dann wirklich nur noch sehr selten allein sein. Speziell fürs Ömmchen ist das perfekt.

    Ich würde da auch ganz klar zu raten.

    Meine beiden hatten vor 2,5 Jahren beide einen FORL Zahn, man hatte ihnen gar nichts angemerkt. Auch jetzt nicht, ich wollte aber nach der Zeit eine Kontrolle. Und siehe da, beide haben definitiv jeweils eine sehr schmerzhafte Stelle im Maul. Nächste Woche gibt's Dentalröntgen und die jeweiligen Zähne kommen raus + Zahnreinigung.

    Schlimm, dass die nichts zeigen, wer weiß wie lang die schon wieder Schmerzen haben :verzweifelt:

    Riatics

    Was hast du denn für ein Auto und wieviele Menschen fahren da regelmäßig mit?

    In meinem alten (Honda Jazz) hatte ich die Rücksitze hoch geklappt und die Hunde saßen dann quasi direkt im Fußraum auf den Boden. Allerdings mit einem individuellen Rücksitzbett, womit sie rundherum geschützt waren. Dazu tiefer Einstieg, das war wirklich ideal. Bis auf, dass ich den Dreck und Haare überall im Auto hatte.

    Deswegen zog jetzt mit dem Autowechsel eine Box ein. Weil ich ebenfalls den Kofferraum bei Auffahrunfällen zu unsicher finde, steht die Box allerdings direkt hinter den Fahrersitzen. Es ist aber eine ganz normale Box für den Kofferraum. Man muss halt genau schauen, was da passt und kann sich nicht auf Herstellerangaben verlassen, weil die natürlich für den Kofferraum sind.

    @Lischen97

    Du möchtest etwas Positives über diese Hunde lesen? Ich finde ihren Charakter ganz großartig! Wirklich. Ich finde es auch immer etwas schade, wenn in manchen Threads den Kurznasen dieser wie ich schon finde - besondere Charakter - abgesprochen wird.

    ABER

    das rechtfertigt nicht diese unglaublichen Quälen die diese Tiere durchleiden. Für einen gesunden Hund sollten 20-25 Grad überhaupt kein Problem sein. Und schon gar nicht sollte er dabei Röcheln.

    Unter anderem genau aus dem Grund, dass ich diese Hunde charakterlich wirklich toll finde (und das sie hier als Pflegehund einzog und annähernd nicht vermittelbar war), lebt hier eine OEB.

    Sie ist optisch gesundheitlich besser aufgestellt als mind. 99% alle Möpse und Franzosen und Engländer.

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    Und so naiv dachte ich auch, dass sie wenn überhaupt nur minimale Probleme haben dürfte. Sie war 3,5 Jahre bei Einzug und wirklich topfit, selbst im Sommer.

    Ab dem nächsten Jahr konnte man aber konstant einen deutlichen Leistungsabfall bemerken. Sie kam immer schlechter mit höheren Temperaturen zurecht.

    Sie ist jetzt 11, herzkrank, hat Spondylose, 2 Bandscheibenvorfälle und natürlich diverse Allergien. Dazu noch kürzlich einen bösartigen Mammatumor. Im Sommer können wir ohne Management (Gassi im tiefen Wald, nur ganz früh morgens, mit Kühlweste etc.) nur einmal um den Block laufen.

    Für mich ist das alles andere als ein gesunder Hund! Ich leide wirklich mit ihr mit und finde es furchtbar mir das an schlimmen Tagen mitansehen zu müssen. Immerhin kann ich ihr mit dem Management und Tabletten helfen. Einem Tier was schwer Luft bekommt, kann man maximal mit einer OP etwas helfen, manchmal nicht einmal das. Wie kann man das ertragen? Wie kann man sich das jeden Tag anschauen? Dieses Tier beim Leiden zusehen... furchtbar.

    Also obwohl sie so krank ist, geht's ihr sicherlich immer noch deutlich besser als dem Durchschnitts (ja Durchschnitt, nicht nur die Extreme) Kurznasenhund.

    Das was Vespa da trägt, kann niemals "normal" sein... Shira trägt normal als Bulldog-Mix und hat da gut Luft drin.

    Ich vermute auch stark, da wurde eine falsche Größe geschickt, mir wäre es ebenfalls zu eng, auch wenn es sich beim Tragen ein wenig (!) weitet.

    oregano

    Entschuldige bitte, beim nochmaligen Lesen klingt das ziemlich fies von mir. So war das nicht gemeint. Ich kann genauso gut verstehen, wenn die Milz samt Veränderung so oder so raus soll. Gerade aus dem von dir genannten Gründen.

    Bei meinem war es damals nur eine Stickerblutung, weswegen uns genug Zeit zum Reagieren blieb. Aufgrund der aggressiven Bösartigkeit des Tumors war es nur trotzdem zu spät. Aber wenn die Dinger platzen verbluten die Tiere oft innerlich teilweise in wenigen Minuten.

    Alles ist scheiße und es gibt kein richtig oder falsch. Die Frage oben würde ich mir nur persönlich stellen, für die Entscheidung CT ja oder nein.

    Ich wünsche euch alles Gute!