Ich weiß gar nicht so Recht wohin mit meiner Frage, aber hier sind ja viele erfahrene Halter auch mit nicht ganz gesunden Hunden. Daher versuche ich es Mal hier:
Shira hatte Anfang April ja die wirklich heftige OP inkl stationären Aufenthalt, wo sie ein paar Tage gar nichts gefressen hat/fressen konnte. Sie ist in der Zeit extrem abgemagert. Sowohl was kleine Fettreserven angeht, als auch besonders extrem an Muskulatur.
Sie bekommt seitdem ca 150% von der Futtermenge vor der OP - extra leicht verdauliches Futter. Dazu noch extra Fettpulver und wirklich ständig Kleinigkeiten über den Tag verteilt. Insgesamt liegt sie also bei ca 175% Futter im Verhältnis zu vor der OP. Aber sie hat endlos Hunger. Verfressen war sie schon immer und konnte 24/7 essen. Aber das ist soo extrem, dass es wirklich Hunger sein muss.
Ich Frage mich wieviel ist normal? Vorher musste man immer schauen, dass es mit der Figur passt (da bin ich pingelig) und sie nicht pummelig wird. Aktuell nimmt sie nur leicht zu, was ja gewollt ist. Aber dafür, dass sie anfänglich ja viel, viel weniger Bewegung hatte (mittlerweile sind wir wieder bei gleichen bis ähnlichem Pensum wie vor der OP).
Ab Ende der Woche startet dann noch die aktive Physio inkl. Unterwasserlaufband, wo ich theoretisch nochmal mit dem Futter hochgehen müsste.
Braucht der Körper zum Heilen und Regeneration so viel mehr, oder sollte ich nochmal irgendetwas untersuchen lassen. Wenn ja was?
Oder ist es sinnvoll ein wirklich kalorienreiches Futter zu füttern? Gibt's das auch leicht verdaulich?