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Nur weil der nun nicht dem DCR - VHD angehört, wäre die Zucht jetzt schlechter? Mhm...
Sofern es um die Anschaffung eines Retrievers, also den DRC/VDH, geht, definitiv JA!!!
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Wenn man sicht dort so das Umfeld anschaut, die Personen und auch den ganzen Umgang untereinander und mit den Tieren finde ich dort alles einwandfrei.
Darum geht es bei Zucht aber nicht. Einen Wurf einigermaßen gut aufzuziehen, sollte jedem Hinz und Kunz möglich sein. Um möglichst gesunde Hunde zu züchten ist aber mehr nötig - nämlich sehr viel Wissen und Informationen über die Zuchtlinien. Dafür haben sich die VDH-angehörigen Retrieverzuchtvereine eine umfangreiche Datenbank aufgebaut (Dogbase). Über die HP des DRC/VDH kann jeder Interessierte Einblick in die Zuchtdaten nehmen http://www.drc.de/adr/json/suche_utf8.php .
- Es gibt bei den drei Retrieverzuchtvereinen nur einen Gutachter , der sämtliche Röntgenbilder auf HD und ED auswertet, d. h. Vergleichbarkeit der Ergebnisse.
- Augenuntersuchungen der Zuchthunde dürfen vor einem Deckakt nicht älter als ein Jahr sein.
Ich könnte die Aufzählung noch weiter führen.
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Woanders habe ich gelesen, dass es hier und da schwarze Schaafe gibt.
In jedem Verein ist wohl ein Querschnitt der Bevölkerung vertreten. Aber an einer strengen Zuchtordnung und Zwingerordnung (die Du auf der HP ebenfalls findest) kommen die Züchter des DRC trotzdem nicht vorbei.
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Ich sag mal so....auf Rassehundeaustellungen wollen wir mit unserem Hund eh nicht.
Die Ahnentafel ist auch nicht nur dafür da. Sie garantiert Dir, dass der Hund reinrassig ist und der Züchter sein möglichstes getan hat, einen gesunden und vor allem auch rassetypischen Hund zu züchten. Eine Garantie auf Gesundheit kann Dir jedoch keiner geben.