Beiträge von peppus

    - früh fix eine Runde um die Siedlung zum Lösen

    - dann war Hund bei meinen Eltern, dort gabs Spiel und Spaß

    - Mittags Hundi abgeholt und dann erstmal eine Stunde aufs Feld Stöcken spielen, Schnee buddeln, diverse UO-Übungen

    - dann waren wir einkaufen, Hundi hat Auto bewacht

    - gerade habe ich Hundefutter gekocht und wurde dabei ordentlich mit fiepen und jaulen angehalten schneller zu machen :lol:

    - jetzt ist Ruhe und Verdauen angesagt

    - gegen 8 gehen wir noch ne größere Runde durchs Dorf...u.a. bisschen Training weil Hundi zum Dunkelheits-Schisser mutiert. |)

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    ...ich habe einen kleinen Hund aus dem Tierheim, Jack Russel klein... nun friert dieser und muss ein Mäntelchen anziehen... nur irgendwie... schäme ich mich... will nicht, dass sie zu sehr mit "Schossshündchen" asoziiert wird xD keine Frage... nur 'ne Feststellung... :D

    Mein Rüde (9kg) bekommt wenns es arg kalt ist auch eine Fleecedecke drüber. Wenn es schneit ebenso, denn wenn der Schnee auf dem Hund schmilzt wirds kalt und allzu viel hat mein Hund auch nicht zuzusetzen.

    Mir ist auch egal was Leute sagen, ich steck meinen Hund ja nicht in ein rosa Plüsch-Tütü, sondern die Decke hat ihren Sinn.
    Ich stells mir auch nicht gerade angenehm vor, aus der warem Wohnung ohne Jacke raus in den Winter mit -15°C. Uns eine Weile draußen bleiben wollen wir ja auch.

    Wenn wir blöd angesprochen werden wegen der Decke, gibts auch blöde Kommentare zurück vonwegen "Ziehen Sie auch mal Ihre Jacke aus und wälzen sich im Schnee!"

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    der hund darf keinen stock spielen, könnte sich ja aufspießen, darf nur kaltgepresstes fressen damit man nicht gefahr läuft dass das tier mangelerscheinungen bekommt, nicht schwimmen-achtung wasserrute usw
    mein hund hat sich auch schon beim toben auf einer ebenerdiger wiese den zeh gebrochen, passiert halt!

    versteht mich nicht falsch, ich mache mir auch meine gedanken, passe auf und seh zu dass ich meinem hund nen schönes leben biete und würde sie nicht hören dürfte sie auch nicht offline laufen aber ich finde einiges übertrieben, bei manchen leuten hat man das gefühl sie würde ihre hunde am liebsten in eine luftdurchlässige plastikkugel stecken damit bloß nichts passieren kann

    Darum gehts doch gar nicht! Es hat nicht mit in Watte packen zu tun, wenn ich meinen Hund nicht an der Straße frei laufen lasse zu seinem eigenen Schutz und nicht weil ich ihn in einen Plastikkugel stecken will!

    Lasst ihr eure Kinder auch alle laufen, wenn ein Auto kommt...man soll Kinder ja nicht zu sehr verhätscheln, dann werden das Hotel-Mama-Dauerbewohner. :stick2:

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    Das war mit Sicherheit anders gemeint, aber nur weil jemand seinen Hund an der Strasse nicht freinlaufen laesst, ist der Hund noch lange nicht unerzogen...

    Genau.
    Es geht mir allgemein darum Hund ohne Leine an der Hauptstraße ja oder nein. Ob der Hund erzogen ist oder nicht, ist erstmal Nebensache.

    Ich meine auch nicht irgendwelche Feldwege, wo 2x am Tag ein Auto langkommt, dort läuft mein Hund auch frei. Ich meine stark befahrene Straßen, meinetwegen in Städten, wo Auto an Auto gefahren kommt.

    Das Argument sinngemäß "wo soll der Stadthund denn mal frei laufen, wenn fast alle Wiesen an der Straße liegen" finde ich ist keine Rechtfertigung dafür, seinen Hund und die ganzen Autofahren in Gefahr zu bringen. Außerdem weiß man das doch vorher wenn man sich als Städter einen Hund anschafft, dass es mit den Freilaufflächen so eine Sache ist.

    Ich war viele Male mit meinem Hund die Woche über in Berlin. Auf diversen Freiflächen, die nicht umzäunt waren, war er immer an der Schlepp und ich hatte genügend Abstand zu Straße. Das Risiko dass er unter die Räder kommt, gehe ich nicht ein!

    sonja: vor mir auch noch alles Gute!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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    Da gehört schon mehr dazu


    Ich hatte jetzt mal einer Kollegin ein paar "Futterbücher" mitgenommen. u.a. Gaby Haag und den kleinen Zentek. Sie hat mir dann diverse Fragen gestellt, wie z.B. wie lange das Futter kochen lassen, wie viel Fleisch, was für Gemüse usw. da dachte ich mir "ist doch logisch"...naja für mich ist es das mittlerweile, denn hier hat sich seit einer ganzen Weile das Gefühl von Sicherheit eingestellt. Ich weiß was Hundi verträgt und mag, welches Nahrungsmittel reich an welchem Mineralstoff/Vitamin ist und wie ich Nahrungsmittel kombinieren muss. :smile: Ich weiß noch wie ich am Anfang da gestanden habe bei meiner ersten damals vor 3 Jahren noch "Barfbestellung". Rinderluftröhre, Pansen ohne Ende, glibschige Innerienmixe mit haufenweise Lunge drin landeten damals im virtuellen Einkaufskorb. Heute kann ich verstehen, dass Itchy gleich mal das Futter verweigert hat. :hust: Gott sei Dank ist mir dann beizeiten das Blatt geschossen, dass 250g Fleisch und Knochen ohne jegliche KH oder Gemüse nicht gut sein können. Ich hoffe in der Zeit hat er keinen Schaden genommen!


    ich wurde heute wieder fleißig vgekocht, entgegen meinem Anspruch möglichst immer jeden Tag frisch zu kochen, habe ich heute für 3 Tage vorgekocht :roll:

    es gab:

    Schweinebauch (fettig!)
    Hasenschulter
    + Spaghetti
    + Kürbis, Möhre, Fenchel, Gurke
    + Hanföl, Eierschale, Petersilie, Salz

    Die Hasenschultern habe ich, auch entgegen meinem Anspruch, im Discouter gekauft, da Hasi lange nicht mehr auf dem Speiseplan stand und wir zu Weihnachten keins bekommen hatten.
    Also ich muss sagen...das ist ja Hasen-Kindermord was dort in der Verpackung lag!!! Ich hab nachgewogen, eine Schulter wog ca. 90g, 6 Stück warens und bissl über 500g in der Packung :ugly: Die glücklichen Freilandhasis, die wir von unseren Nachbarn immer bekommen sind dreimal so groß! Die haben ja auch Zeit zum wachsen und werden nicht innerhalb weniger Wochen hochgemästet. Da kann ich aus einer Schulter locker 2-3 Itchy-Portionen machen. Das alles ist mir im Laden gar nicht so aufgefallen, aber es zeigt mir wieder deutlich, dass sowas nicht gescheit sein kann! Arme Viehcher...

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    mit Verlaub und ohne dich angreifen zu wollen,
    aber wenn wir hier im Büro eine kollegin hätten, die sich wegen des Tod ihres hundes vier Wochen krank schreiben ließe und für die wir deswegen in der zeit die gesamte arbeit mit erledigen und überstunden schieben müßten, würden wir uns ziemlich verarscht fühlen.

    Ich hab in der zeit auch überstunden abgefeiert die eigentlich für einen längeren Urlaub bestimmt waren. Gott sei Dank habe ich verständnisvolle Kollegen, die da nicht dumm gemacht haben.

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    Das Gute ist ja, dass es allein meine Verantwortung ist und würde es dazu kommen, wäre es meine Schuld.

    Ich kann morgen auch überfahren werden oder mein Kind kann irgendwo verunglücken.
    Jeder entscheidet selbst, in welche " Gefahren" er oder sie sich begibt.,

    Tut man aber nicht eigentlich alles, damit so etwas eben nicht passiert. 100% verhindern kann man solche Vorfälle nicht, aber ich hätte dann immer ein schlechtes Gewissen vonwegen "Hätte ich nur den Hund an der Leine gehabt!".

    Nee das wäre nix für mich, einen Hund zu haben bedeutet Verantwortung zu übernehmen (was jetzt nicht heißt, alle die ihren Hund offline laufen lassen, sind automatisch verantwortungslos; nicht das diese Unterstellung jetzt kommt)...und das bedeutet für mich, meinen Hund von Gefahren fern zuhalten bzw. das zu versuchen.

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    SO gehts mir auch!!! :(



    nicht unbedingt hundegeschädigt, aber passend zu eurer Unterhaltung:

    ...wenn du nach dem Tod deines vorherigen Hundes 4 Wochen krankgeschrieben warst und in der Zeit 8kg abgenommen hast und davon eine komplette Woche heulend mit dem Stinke-Halsband des Hundes im Bett liegst.
    ...wenn du die Tür aufmachst, weil du dir einbildest, dass dein Hund dahinter wufft
    ...wenn du im Schlaf seine Pfoten auf dem Laminat tippeln hörst
    ...wenn du beim Anblick von Fotos heute immer noch heulen musst

    6 Jahre ist das jetzt her und es tut immer noch weh :(