Beiträge von peppus

    Was willst du hören? :???:
    Es ist der Geburtstag deiner Mutter, wenn sie den Hund aus irgendwelcen Gründen nicht dabei haben will, ist das für euch schade aber immer noch ihre Entscheidung.
    Klar ist es doof für dein Kinder, wenn sie was für die Oma gebastelt haben und jetzt total enttäuscht sind. Ich würde den Kids einfach erklären, dass Oma den Hund nicht da haben will, weil er noch so wild ist und das es nichts mit ihnen zu tun hat.

    Unsere Verwandtschaft (sind zum Glück eine überschaubare Familie, sodass nicht andauernd nervige Feier sind), wissen dass es uns nur mit Hund gibts und bis jetzt gab es noch nie Probleme, ob der Hund mit darf oder nicht. Was auch sicherlich dran liegt, dass unser Wuff schon im reiferen Alter ist und sich auch mal ruhig unter den Tisch legt...das kann man naturlich von einem jungen Hund nicht verlangen. Meist ist es auch so, dass viele Gäste fragen, ob wir mal ne Runde zusammen laufen. :D

    Ich würde einfach die Entscheidung deiner Mutter respektieren und den Hund daheim lassen und nach dem Geburstag nochmal das Gespräch mit ihr suchen. Wir würden es in der Situation so machen, dass ich für 2-3 Stunden zum Geburtstag mit den bei uns nicht vorhandenen Kindern :p fahren würden und mein Mann so lange auf den Wuff aufpassen würde. So ist beiden Seiten geholfen ;)

    ' odin
    mein Hund mags nicht so suppig deswegen koche ich alles in ca. 150-200ml Wasser. Da fliegen dann ca. 50g Gemüse, 100g Fleisch und 30g KH rein. Wenn es immer noch zu suppig ist, hebe ich die Brühe für den nächsten Tag auf.

    zwecks Herz und Leber. Herz brate ich in Butter kurz an, Schweineherz wird gar gebraten. Leber lasse ich in der kochenden Brühe ziehen sodass die innen noch blutig ist.


    Schönen Abend ihr Lieben.

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    Ich bin immernoch saustreng und hau jedem, der mir nicht passt den Kochlöffel über die Rübe :D Mir passen halt nur mehr jetzt.

    Aha, so ist das also, ertappt!! Als Moderator immer freundlich darauf hinweisen, dass alle User lieb sein soll aber selber mit der eisernen Kelle auf unpassende Leute werfen :klugscheisser: :D (Das könnte ich sein *grins*)

    Ich geb dir aber voll recht. Ein gewisses Basis-Wissen muss sein, wenn der Hund dauerhauft gut versorgt sein soll. Da genügt es m.M.n. nämlich nicht, einfach 80% Fleisch und 20% Grünzeug in den Hund zu stopfen, auch wenn das "anderer Seiten" gern mal als artgerecht oder ausreichend ansehen.


    hier machen die eisigen Temperaturen (aktuell -11°C) ordentlich Hunger im Hundebauch!
    nach einer Winterrunde schnellen Schrittes gab es gerade:

    Rest Schweinebauch und Hasi von gestern
    5-Korn-Flocken in fetter Brühe eingeweicht
    Fenchel, Möhre, Kürbis
    Petersilie, Salz, MCH Knochenmehl, Leinöl

    später gibts noch ein Eigelb mit Kokos und Algen:Kräuter-Mischung


    Habe heute entdeckt, dass in unserer nahen Kleinstadt ein Bio-Supermarkt aufgemacht hat, mit ALLEN Produkten, die sich das Kochmützenherz nur vorstellen kann. Hab sofort zugeschlagen...Schafsjoghurt, Fenchel, Nudeln und Flocken. Ach ich freu mich so darüber!!!! Da werde ich jetzt öfters mal hingehen bzw. meinen Mann, der dort in der Nähe arbeitet, in der Mittagspause hinschicken (der mault deswegen schon rum :hust:, gönnt mir auch gar nix!)

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    Und sollte man einem Junghund von 11 Monaten, der aus dem gröbsten Wachstum "raus" ist und nur noch in die breite wachsen müsste, auch noch 6 % des Körpergewichtes verfüttern? :denken:

    Rasse?
    Eigentlich sagt man dass man um "ersten Geburtstag" :D herum auf die erwachsenen 2% kommen sollte (je nach Rasse, große wachsen länger als kleinere Vertreter). Jedoch finde ich dise Prozente-Rechnung generell nicht gut.

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    Es gibt hier auch Hundehalter die damit offenbar zeigen müssen, wie toll ihr Hund doch hört.

    So viel Geltungsbedürfnis hab ich nicht :D Ich weiß dass mein Hund hört, aber ich muss niemanden und v.a. nicht mehr selber etwas beweisen! Ich mache meinen Hund auch konsequent nicht von der Leine, wenn wir auf der Straße - und sei es Nebenstraße - einen Hundekumpel treffen und der HH fragt, ob sie spielen können. Auf der Wiese kein Problem...aber auf der Straße herrscht Leinenknast.

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    Da kann gerne jemand meinen ich packe meine Monster in Watte. Ich sehe es als Verantwortung meinen Hunden und der Umwelt gegenueber (damit unstelle ich keinem Verantwortungslosigkeit, ausser den Irren von denen ich oben geschrieben habe).

    :gut:

    Am Ende ist immer das geheule groß, wenn doch mal was passier ist, der Hund tot ist und der Autofahrer Schadensersatz haben will.

    Wie Camillo geschrieben hat, was bringt das für Vorteile? :roll:

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    Seid Ihr denn alle mit Haut und Haaren Hundemenschen, die wie andere für ihre Kinder (was ich übrigens auch nicht mache -und sie sind glaub ich ziemlich glückliche Kinder...) sich nach dem Hund richten :???: .

    Also erstmal mein Mann und ich haben uns bewusst gegen Kinder entschieden. :smile:

    Dafür ist unser Hund unser Ein und Alles. Manche sagen er sei für uns Kinderersatz, aber warum brauch ich für etwas Ersatz was ich gar nicht haben will?

    Unser Leben richtet sich zu 100% nach dem Hund, aber wir haben das so gewollt und sind glücklich. Für uns ist das keine Einschränkung, sondern es macht unser Leben erst lebenswert. :D Was gibts schöneres als schwanzwedelnd nach einem langen Arbeitstag begrüßt zu werden. :gut:

    Nach der Arbeit (Hund ist während ich auf Arbeit bin bei meinen Eltern) geht es sofort mit dem Hund raus, die Wochenende, freien Tage usw. gehören ganz dem Hund, wir stromen dann in irgendwelchen Wäldern herum, werfen Bälle und Stöcke, spielen Verstecken usw.. Einmal im Jahr wird Urlaub ohne Hund gemacht, da wir ihm das nicht zumuten wollten, dafür gehts aber immer im Herbst für 4 Tage in den Wander-Urlaub. Wenn es in der Freizeit irgendwohin geht (Einkaufen, Freunde besuchen) ist der Hund fast immer dabei...Freunde wissen schon, dass ohne Hund ein no-go ist.
    Wenn er mal wirklich nicht mit kann (wie langer Arztbesuch) dann hat er bei meinen Eltern einen guten Platz.

    Wir waren uns vor der Anschaffung eines Hundes klar, dass dieser uns ein ganz weites Stück auf unserem Lebensweg begleiten wird, auch mal krank wird und teure TA-Rechnungen einbringt, wir wussten, dass ein Hund tgl. Auslauf, artgerechte Beschäftigung braucht - bei jedem Wetter, egal ob es uns gut geht oder nicht.

    und ich muss sagen: noch keinen Tag habe ich bereut, dass wir uns für diese Art von Leben entschieden haben! Leben ohne Hund? Ohne mich!