Beiträge von SandraSam

    Also ich arbeite Vollzeit und habe mir damals auch einen Welpen ageschafft. Warum? Weil ich vorher alles genau geplant habe. Ich habe die Tage geplant wann wer auf sie aufpassen kann und soll. Drei mal pro Woche hat eine Privatperson gegen Geld auf sie aufgepasst (Minijob-Basis). Und zwei Mal pro Woche hat mein Vater sie mit zur Firma genommen. Ich muss zudem sagen, dass ich zwei Hunde habe und die Betreuung schon ganz schön kostspielig für mich in der Ausbildung war. (60 € pro Woche) Trotzdem würde ich es wieder machen! Bliss hat eine super Bindung zu mir und geht auf fremde Menschen offen zu. Außerdem kann sie überall entspannen da sie viele neue Situationen erlebt hat. Außer des Kostenfaktors hab ich nichts negatives zu berichten. Heute darf ich Bliss gsd mit zur Arbeit nehmen. Der Große bleibt zu Hause bei meinem Vater. Dort ist ab mittags immer jemand da. Im Notfall könnte ich ihn aber auch mit zur Arbeit nehmen.

    Wenn sie beim tricksen aufblüht dann behandle Agi wie einen Trick! Arbeite viel mit Clicker und belohne wie du es beim tricksen machst für jeden kleinen Schritt! Vielleicht fehlt ihr die Sicherheit und durch deinen Stress wird das ganze nur noch verstärkt. Du frustrierst und ziehst den Hund mit runter ;-) das Ergebnis ist dann ein unmotivierter Hund.
    Wenn du clickerst machst du es auch ohne Druck und mit viel Motivation. Mache kleine Sequenzen und arbeite viel mit dem was ihr Spaß macht z.B. Tunneln. Das sorgt für mehr Geschwindigkeit und Motivation beim Hund. Die Schwierigen Sachen haben Zeit bis ihr euch wieder gefunden habt.

    Mir fällt zu Beagle erstmal folgendes ein: Sturköpfe.
    Beagle sind Hunde die absolute konsequenz und eine gute Erziehung benötigen, da sie gerne mal Grenzen austesten. Sie sind aber auch (vor allem für Futter) sehr lernwillige und aufmersame Hunde.
    Viele Beagles die ich kennen gelernt habe haben ihre Macken. Dieser Hund neigt dazu einen immer wieder in den Wahnsinn zu treiben aber auch zum Lachen zu bringen. Ein absoluter Charakterhund.
    Fahrt erstmal den Hund kennen lernen. Natürlich ist jeder Hund anders. Für die erste Zeit solltet ihr (auch einen erwachsenen Hund!) ihn nicht alleine lassen, sondern jemanden suchen, der für diese Zeit aufpassen kann. Dann am besten langsam anfangen. Beagles neigen zum klauen! Daher möglichst nichts fressbares in greifbarer Nähe liegen lassen :-D
    siehe hier: http://www.wtvideo.com/video/1527/the…enious-dog-ever
    Und da liegts nicht in greifbarer Nähe ;-)

    Zitat

    Nur das hopsen mit Agility keinen Kruemel was zu tun hat und mit 2 Geräten ruck zuck langweilig ist

    Ich habs deshalb auch bewusst nicht "Agility" genannt sondern mit rumhopsen im Garten verglichen.
    Klar sollte man richtiges Agility unter Anleitung im Verein oder in der Hundeschule betreiben. Aber für ein bisschen fun im garten muss man ja wohl keine professionelle ausbildung genießen.

    Wenn du Platz im Garten hast kann ich dir auch Cavaletti arbeit empfehlen. Das ist gut für den Muskelaufbau und schont die Gelenke.

    Also ein Unterschied von Schäfer zu Collie wäre wohl die Fellpflege.
    Der Schäfer verliert schon extrem viel Fell im Fellwechsel. Der Kurzhaarcollie ist da wohl etwas pflegeleichter.
    Ich würde auch mal behaupten, dass der KHC im Gegensatz zum WSS etwas sensibler ist und vielleicht auch nicht so anfällig für Gelenkkrankheiten, da er doch zu weniger Gewicht und Größe neigt.
    Beide Rassen sind toll - keine Frage. Ich liebe meinen Schäfermix, aber würde mir nicht nochmal einen Schäfer holen. Mir sind diese Hunde etwas zu stürmisch und fellwechselintensiv :-D
    Schau dir doch beide Rassen mal beim Züchter an. Das gibt den Besten Eindruck!