Beiträge von SandraSam

    Hmmm...Retriever wären wohl schon eine gute Wahl. Ich mag auch Ridgebacks sehr gerne, allerdings sind die sehr groß und schwer und meinen Erfahrungen nach auch nicht immer sehr zutraulich. Daher wohl nicht zu 100 % geeignet.
    Was ist mit Dalmatinern? Die sind bewegungsfreudig, familientauglich und kommen auch mal mit Lärm und Stress zurecht.
    Ein großer Terrier wäre vielleicht auch geeignet?
    Kurzhaar Collie?


    http://www.vdh.de/welpen/rasse
    Da kann man mal schauen was es so für Rassen gibt :)

    Zum Spaß im Garten ist das schon okay. Kannst den Hund mal durchhopsen lassen und vielleicht ein zwei Hürden zusammen bauen oder dazu kaufen über die dein Hund springen kann. Allerdings nicht zu hoch springen lassen. Beim kleinen Hund bis höchstens 20 cm und beim großen höchstens 40 cm. Wenns höher sein soll gehe lieber in ein gutes Training :)
    Aber zum Spaß im Garten reichen auch solche "Fun" Geräte. Ich hab auch welche!

    Zitat

    Was für Unfälle sollten denn passieren?

    Hast du schon mal die Beißstatistik 2013 gesehen?
    Aufgrund der dürfte kein DSH oder Retriever irgendwo sich aufhalten.


    Ich glaub ja eh, dass der DSH schon längst auf der Liste stehen würde, wenn der Verein nicht so groß wäre....mal abgesehen von der "Liste" gehören die Hunde natürlich auch in erfahrene Hände, aber ich erwarte auch von einer Pension und einem Verein, dass eine ausreichende Sachkunde vorhanden ist. Sonst kann es bei jedem Hund zu "Unfällen" kommen.

    Ich hab das auch in abgeschwächter Form mal gesehen, als die Dame sagte sie nehme nur "Kleine Hunde". Find ich auch schwachsinnig. Da muss man doch einfach schauen welcher Hund individuell zur Gruppe passt.
    Sachkunde sollte die Hundepension schon besitzen....

    Ich finds unprofessionell und würd die Pension direkt in der Auswahl ausschließen ;-)

    Zitat

    Ich finde es traurig, wenn den Leuten in einem Tierschutzverein die nötige Sachkenntnis fehlt. Die sollten die Prüfungen mit links ohne Schulungen ablegen können.


    Es geht nicht um eine Prüfung. Denn derzeit scheint irgendwie Niemand zu wissen inwieweit die "Sachkunde" nachgewiesen werden muss. Ich habe (im Internet) nur Schulungen über mehrere Tage gesehen.
    Die nötige Sachkenntnis fehlt nicht - nur das Geld um irgendwelche Schulungen zu besuchen.
    Und wer garantiert, dass die Person, die diese Schulungen besucht dann im Verein bleibt? Keiner. Und dann kann wieder Jemand Neues diese ganze ... ablegen?
    Ich finds ehrlich auch wichtig, dass JEDER der mit Hunden trainiert die nötige Sachkunde hat! Nur ist es schwierig das jetzt und plötzlich einzuführen und dann tausende von Leuten Schulungen besuchen zu lassen die (laut Internet) um die 400 € kosten sollen.

    http://zergportal.de/baseportal/tiere/News&Id==865


    Hallo Zusammen,

    kennt sich schon jemand mit dem neuen Tierschutzgesetz aus?

    Hundetrainer sollen ab Mitte des Jahres ja verpflichtet sein, sich anzumelden. Außerdem sollen sie eine ausreichende Sachkunde besitzen. Wer entscheidet aber, ob diese Sachkunde reicht oder ob Kurse/Schulungen besucht werden müssen?

    Ich bin in einem Verein tätig. Hier stellt sich die Frage: Muss der Verein jetzt die hohen Kosten für Schulungen bezahlen?

    Ich finde außerdem die Regelung für soziale Tierschutzvereine schwierig. Hier wird es den Ehrenamtlern unnötig schwer gemacht, meiner Meinung nach.

    Also ich hab ein Geschirr für den Welpen und denke, dass das die bessere Lösung ist.
    Klar, Knochen sind noch weich. Aber was ist empfindlicher Hals oder Brust? Glaube, dass die Brust da besser belastet werden kann als der Hals.
    Am besten ein gut sitzendes Geschirr nehmen, aus welchem der Hund auch nicht herausrutschen kann und welches breite Bänder zur Zugverteilung hat nehmen.