Beiträge von Fullani

    Also beim Sauerkraut ist eben die Funktion auch, dass sich die fasern um scharfkantige Teile legen sollen und quasi so gepolstert einmal durch den Darm bringen soll.

    Wir haben meine Hündin davor geröngt und gesehen, dass riesige Stücke im Magen waren, weshalb wir uns für das Erbrechen entschieden haben.

    Zum Glück bei uns, denn sie hatte zwei Tuben gefressen und nur grob zerkleinert, sodass wirklich gefährliche Stücke dabei waren.

    Bei kleineren Stücken würde ich mir auch keine soooo großen Gedanken machen und einfach den Hund beobachten.
    Auf Blut im kot bzw sehr schwarzen kot (das signalisiert verdautes Blut) sofort in die Klinik und auch sonst bei unruhigen verhalten würde ich zum tierarzt.

    Hat Felia auch schon gebracht, war wirklich scharfkantig, daher haben wir sie Erbrechen lassen ( in Tierklinik durch Spritze)

    Bei Sauerkraut ist das so eine Sache. Sollte es nur bissl "gröberes" Zeug sein, was die Hunde gefressen haben -> Sauerkraut in den Hund und abwarten.

    Bei gefährlich scharfkantigen Dingen rate ich davon ab. Denn sollte man dann endoskopisch was machen müssen, ist das kein Spaß im Sauerkraut etwas zu finden...

    wir haben heute Tag 6.
    Felia hält sich wirklich sehr gut sauber. Und sollte doch mal ein Tropfen auf dem Boden landen, hab ich dafür ja den Rüden, Mexx macht das schneller sauber und klappert, als ich schauen kann - wenn man schon nicht an die Hündin darf, dann wenigstens an alle Pfützen :lol:

    Bisher finde ich es sehr entspannt.

    Na dann glückwunsch, sowas schaffen nicht viele. Dann bist du ein sehr guter Trainer und hast zusätzlich noch sehr motivierte Hunde, die dir gefallen wollen.

    quatsch mit Soße, viele Dinge sind einfach selbstbelohnend, da braucht es keinen Trainer. Das wollte ich damit sagen ;-)

    Aber naja, ich wollte mit meinem Ausgangspost nur sagen, dass Kopfarbeit und ein waldspaziergang mit schnüffeln meine Hunde nicht ähnlich stark beanspruchen, aber die Beschäftigung beim aussie in der tat das geringste Problem darstellt =)

    Ansonsten ist das so super OT und einfach Quark, so von außen etwas zu beurteilen, dass ich mich nun ausklinke.

    Wobei das hier nun natürlich ziemlich am Thema vorbei geht :ops:

    Mein Freund hatte übrigens früher auch Angst vor allen Hunden, inzwischen nur noch vor fremden, auf ihn unkontrolliert wirkenden Hunden (was ich auch verstehen kann). Er hat durch den Umgang mit meinen beiden Hunden seine Angst ablegen können :bindafür: