Beiträge von Fullani

    Ich muss da Jennja leider zustimmen.
    Selbst in meinem Umfeld bei eigentlich recht aufgeklärten und gebildeten Menschen herrscht eine "ja, aber...." Mentalität, wenn die Sprache auf vegetarische oder gar vegane Gerichte kommt.
    Ich habe schon das Gefühl, dass sich etwas tut und die generelle Akzeptanz etwas besser wird, aber so im Alltag herrscht meistens eher diese "Fleisch jeden Tag und manchmal sogar dreimal am Tag ist normal" Mentalität

    ist bei uns auch so, der vegetarische Stand ist der mit der kleinsten Schlange.

    Wobei es auf das Gericht ankommt. Pasta ist auch mit vegetarischen Soßen sehr beliebt, aber gegen Curry Wurst zum Beispiel kommt anscheinend kein vegetarisches Gericht ran, was die Beliebtheit angeht....da drehen immer alle durch und müssen unbedingt Curry Wurst essen.

    Bei uns in der Kantine ist die einzige Möglichkeit vegan zu essen das Salat Buffet.....
    Ab und zu veranstalten sie so Motto Wochen, wo es dann jeden Tag ein "veganes" Gericht gibt - wo dann trotzdem Butter dran ist....

    Naja, aber das Salat Buffet ist groß und sonst nehme ich immer selbst etwas mit =)

    Wenn das so ist machen wir auch mit =) :lol:

    Mexxi, 10,5 Jahre alt :herzen1: Fotos vom Wochenende

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    Also ich antworte mal auf die Ausgangsfrage.

    Nein, hab ich nicht. Mexx ist mein seelenhund, mein one in a Million... und er hat überall hier geschrien als Unfälle und Krankheiten vergeben wurden. Ich käme aus dem Angst haben gar nicht mehr raus.
    Ich versuche mir meinen Hund als Vorbild zu nehmen und das hier und jetzt zu genießen.
    Natürlich mach ich mir auch mal Gedanken, manchmal hab ich akut Angst wenn etwas ist und ab und zu wächst es mir mit allen sonstigen Sorgen des Alltags über den Kopf, aber das sind nur kurze Momente.

    Mexx hatte zum Beispiel eine Verletzung am Carpus (er ist in ein Erdloch getreten bei voller Geschwindigkeit), die zu fast einem ganzen Jahr Schonzeit geführt hat, inkl. Glasfaser Cast usw
    Er wird 11, so viele Jahre hat er nicht mehr. Nun kann er endlich wieder laufen und ich werde ihn sicher nicht dabei einschränken, nur aus Angst es könnte wieder etwas kaputt gehen.
    Im Gegenteil. Er soll jeden Tag genießen, rennen, hopsen und toben und sollte mal etwas weh tun, dann schiebe ich eine Tablette rein.
    Und das ist nur eine "Baustelle".

    Vom demher ich finde Angst ist prinzipiell ein schlechter Berater. In kurzen Momenten und akuten Situationen - ja klar, das ist völlig normal. Aber spätestens da, wo Angst latent immer vorhanden ist, schränkt es auch im Alltag ein und ich stelle mir das dann auch ziemlich belastend vor.

    wie gehts ihr denn ? =)

    Kurz OT: Ihr geht's total gut! Wir haben wirklich ihre perfekten Menschen gefunden und es passt wie die Faust aufs Auge. Wir sind wirklich regelmäßig in Kontakt, was ich sehr schön finde und alles in allem ist das Apps ein sehr fröhlicher, frecher junger Hund geworden, der das Leben genießt und damit seine Leute wohl manchmal an den Rand des Wahnsinns treibt :lol: ich pack aktuelle Fotos mal in den Spoiler damit es nicht ganz so viel OT ist

    Spoiler anzeigen

    und hier ist das Appsi. Ich darf die Fotos zeigen und um zu demonstrieren wie riesig sie geworden ist auch mal eins mit Mensch

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