Beiträge von Fullani

    Ich finde es auch schwierig.

    Einerseits ist es natürlich fahrlässig einen Hund auf Biegen und Brechen frei laufen zu lassen, wenn er i.d.R. nicht zuverlässig auf den Rückruf reagiert.

    Aber letztlich kann halt immer was passieren, sei es weil der Hund sich erschrickt oder doch einmal nicht sofort zurück kommt....

    Mein Beileid an das Frauchen, das muss der absolute Horros sein :-(

    Ich gehe mindestens 2x/Woche, meistens 3x/Woche Laufen und mach an einem Tag / Woche Kraftübungen (Planks, Liegestütz etc) und an einem Tag noch Koordinations- und Gleichgewichtstraining, manchmal ersetze ich was durch Yoga oder Pilates.

    Ich persönlich hab festgestellt, dass diese Kombi für mich sehr wichtig ist und gut tut.

    Das mit der eingeschränkten Mimik kann schon sein, oder doch eine schlechte Erfahrung oder ggf. weil du dich schon anspannst, wenn du so einen Typ siehst?

    Bei mir ist es auf jeden Fall so, dass Felia so eine Art selbsterfüllende Prophezeihung ist, was Verträglichkeit angeht (selbst wenn ich mich total um eine ruhige Atmung etc bemühe). Aber sie kennt mich natürlich viel zu gut, als dass ich ihr was vormachen könnte. Dementsprechend wird sie dann auch angespannt.

    Wir haben morgen mal einen Termin mit einer Trainerin aus der Gegend.
    Ich persönlich finde ihr Verhalten eigentlich nicht sonderlich dramatisch, sondern irgendwie für mich normal und akzeptabel, aber mein Freund kommt nicht so gut damit zurecht. Und wenn ich ihm etwas erkläre etc. ist das eher schwierig. Eine außenstehende Person ist da besser denk ich. Daher gehen wir da gemeinsam hin und ich bin gespannt, ob überhaupt und was letztlich raus kommt.

    @Cattlefan öhm ich hab gesagt: ich hab eine Chance, dass ich da hoch komme und nicht, dass ich da schnell hoch komme :lol:
    Ich kann mit dir sicherlich nie mithalten =)

    @rinski das klingt sehr gut! Momentan mache ich bei starken Steigungen absolut willkürlich Pausen und da wären vorgegebene Intervalle bestimmt hilfreich. Danke für diese Idee, das werde ich mal umsetzen.

    Heute habe ich nach der Arbeit noch so viel zu tun, dass ich mir nur ein kleines Training vorgenommen habe, also um die 6 - 7 km. Ist zwar nicht wahnsinnig weit, aber besser als nix denk ich mir! =)

    Okay gut, habs mir gerade mal angesehen und die sind tatsächlich nicht wirklich mit den Alpen vergleichbar :lol:
    Da hätte ich auch ne Chance laufend hoch zu kommen! :lol:

    Aber auch schwache Steigungen können total fies sein, wenn sie sehr langgezogen sind! So geht's mir zumindest.

    Puh, also ich muss mir flache Strecken aktiv suchen, hier im Voralpenland...

    Eine tolle, abgelegene und flache Runde hab ich für die Herbst und Wintermonate, im Sommer darf man die leider nicht betreten, nicht einmal ohne Hund.
    Jetzt hab ich endlich einen normalen Wald gefunden, der in weiten Teilen auch flach ist!

    Ich persönlich mag lange, gerade Strecken auch nicht so sehr, da macht mein Kopf irgendwann nicht mehr mit. Aber es gibt ja auch flache Strecken mit Kurven im Wald und eingestreut sind da dann kleine Hügel, eine enge Passage, bei der man mal über ein kleines Wässerchen hüpfen muss :lol: - das ist einfach Spaß pur =)

    Aber die Berge hier! Ächz, da komm ich laufend NIE im Leben hoch! Wandernd - ja! Aber selbst da brauch ich an einigen Stellen Stöcke, zumindest dann bergab wieder.
    Einmal hab ich beim Hillrunning mitgemacht. Erkenntnis des Tages war dann, dass ich definitiv ein 'Flachland Tiroler' bin und absolut nicht mit den Leuten hier mithalten kann.

    Ganz abgesehen davon, dass meine Knie streiken, wenn ich jemals auf die Idee komme, bergab zu laufen. Das geht gar nicht - also zumindest nicht in einem einigermaßen schnellen Tempo.

    Also ich muss wohl leider auch mal hier rein schauen.

    Felia ist nun seit einem halben Jahr bei uns, sie konnte bei den Vorbesitzern gut mit anderen Hunden alleine bleiben. Ich hatte erst zwei Wochen frei und danach war sie mit Mexx alleine.

    Nun sind wir seit Mitte März umgezogen..
    Momentan sind die zwei Hunde zusammen jeden Tag vormittags alleine, 4 Stunden ca.
    Nachbarn erzählten mir nun letzten Freitag, dass sie jeden Tag etwa 30 bis 45 Minuten bellt (sie fängt anscheinend kurz - etwa 15 Minuten - nachdem ich gegangen bin an).

    Wir haben eine große Glastür zum Garten raus, von da aus sieht man zu Nachbarn, zum Parkplatz des Hauses etc. und auch vom Wohnzimmer Fenster hat man einen Blick drauf und auch die Wohnung ist mehr als dreimal so groß, wie die Wohnung davor.
    Ich vermute jetzt da einen Zusammenhang und werde erstmal nur auf ein Zimmer begrenzen.
    Video Kamera organisier ich wohl auch mal...
    Unser Nachbar (und Freund) hat dann mal zur Terassen Tür rein geschaut, als sie so gebellt hat und da stand sie vor der Wohnunsgtüre (mit dem Rücken zur Terasse) und hat da raus gebellt.
    Das würde eigentlich doch darauf hinweisen, dass es eher weniger mit den Außenreizen über die Terasse zu tun hat?

    Naja mal sehen, derweil blätter ich mal hier im Thread und schau, ob ich noch was finde, was wir anwenden könnten =)

    Wenn ich im Haus bin, ist sie übrigens tiefenentspant in der neuen Wohnung.

    Heute war sie mit dem Mexx nur im Schlafzimmer. Da ich noch keine Kamera habe und sie ruhig ist, wenn ich noch vor der Tür bin, weiß ich leider nicht,wie es da geklappt hat.

    Mal schauen.

    Kommt vielleicht drauf an, wo man sich bewegt =)
    Ich kenne tatsächlich nahezu nur AL Retriever, aber ich kenne die auch nur vom Dummy Training und von Seminaren, ansonsten kenne ich eigentlich irgendwie kaum Leute mit Retrievern. Aber in Parks sind schon die SL häufiger (zumindest wenn man nach der Optik geht, gefragt habe ich da natürlich noch nie jemanden). =)
    Finde ich auch ganz interessant das hier.

    Ich persönlich könnte mir momentan sehr gut vorstellen

    Toller
    Kurzhaar Collie


    Alles andere ist entweder zu klein, groß, laut, fellig, (Fell) pflegeintensiv, hat zu wenig Will to please oder zu viel jagdtrieb etc pp.

    Aber mal sehen.
    Ich hab ja die besten Hunde der Welt an meiner Seite und ich hoffe sehr, dass das erstmal eine ganze Weile noch so bleibt =)

    Ich frage mich gerade schon, was eine Ausbildung damit zu tun hat, dass man etwas hinterfragt und lerntheoretische Grundlagen oder zumindest Erklärungen für das Vorgehen wissen möchte..

    Mich würde das nämlich auch interessieren.
    Wir haben ein solches negativ ebenfalls über einen sterilen GA aufgebaut.
    Und ja, die betroffene Trainerin hat eine Ausbildung (auch wenn ich nicht weiß, was das zur Sache tut bei einer Frage ......)

    Auch Vorlesungen zur Ethologie werden im Studium durchlaufen und zahlreiche Wahlpflichtfächer und Fortbildungen im Bereich der Verhaltenskunde können besucht werden.
    Hier kommt es immer drauf an, wie engagiert und kritisch hinterfragend der Student / Tiermediziner ist und wo sein Interessenschwerpunkt liegt.

    Gerade die Auswirkungen von Hormonen auf diverse Verhaltenskreise sind Inhalt in verschiedenen Fächern (das fängt mit Physio an, geht mit Biochemie weiter, Ethologie hat man wie erwähnt auch etc pp.) während des Studiums.
    Daher würde ich mir schon wünschen, dass mehr TÄ das Wissen nach dem Studium nicht verdrängen, sondern nutzen und auch in der täglichen Praxis umsetzen.

    Andererseits sind TÄ halt auch immer kritisch zu hinterfragen und man selbst ist auch in der Pflicht sich zu informieren finde ich (besonders was weitreichende Eingriffe angeht).

    Naja, aber schließlich ist halt auch Tiermediziner 'nur' ein Beruf, und da gibts wie überall solche und solche.