Ich nehme meine zwei mittelgroßen Hunde auch mit in die Uni und in Restaurants sowieso, das war noch nie ein Problem.
Aber meine beiden sind größentechnisch meine Obergrenze, alles über 20kg ist mir auch zu unpraktisch. Früher wollte ich unbedingt große Hunde haben, je größer desto besser. Inzwischen ist es (fast) ins Gegenteil gekehrt. Ich finde es zwischen 10 und 20 sportlichen (!)- das macht ja auch einen Unterschied - Kilos perfekt 
Für mich persönlich ist schließlich das Kostenthema das k.o. Argument. Ich möchte meine Hunde im Fall der Fälle optimal tierärztlich versorgen können, Mexx wird im Frühjar 11, Felia 6 Jahre alt. Tendenziell werden die zwei Pappnasen in den kommenden Jahren teurer, als sie das bisher waren. Zumindest ist das Risiko gegeben.
Und die liebe Zeit, berufliche Gründe etc etc Achja momentan ist 2 einfach meine Obergrenze. Aber sollten sich die Umstände ändern, dann hätte ich irgendwann mal sehr gerne 3 -4 Hunde. Das wäre dann mein Maximum 
Ich hab da einfach noch ein paar Hundetypen, die mich interessieren und wenn man Alter, Geschlechter, Rassen und Charaktere aussuchen kann (weil es nun nicht gerade der Nothund ist) und diese passend wählt, dann finde ich mehrere Hunde nicht viel anstrengender als einen. Insofern gerade keener kaputt ist oder gesonderte Problemchen hat.
Und die Gründe wären die selben, die es schon bei nur einem Hund waren. Ich mag sie einfach, die felligen Monster 