Klingt doch super! Ich würde mich riesig freuen, wenn du weiter berichten würdest ![]()
Beiträge von Fullani
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Ich weiß nicht, in welchen Gebieten der Welt du unterwegs bist und würde tatsächlich in erster Linie die Einreisebestimmungen studieren, um da einschätzen zu können, was auf den Hund zukomme würde.
Wäre das in eurem Fall eher die Ausnahme, dass der Hund in Quarantäne sitzt, wäre das doch ein geniales Leben.
Ich würde –was du auch vorhast – deine Eltern auf jeden Fall mit einbeziehen, damit er dort einen sicheren Hafen hat.Aber an sich – Hunde sind so dermaßen anpassungsfähig. Ich denke, manchmal wird im Westen auch etwas übertrieben mit dem „Der Hund braucht stetigen Alltag“ Gedanken.
Und die allermeisten Hunde sind schon fitter, als die meisten Menschen oder? Also ich sehe stundenlange Wanderungen für einen gesunden Hund nicht kritisch. Plan B für den jungen / alten oder verletzten Hund sind mMn allerdings bombensicher abzuklären, das ist klar. Da wären wir wieder bei den Eltern.
Klar kann sich der Hund in einem – was die tiermed. Versorgung angeht - ungünstigen Land das Bein brechen – aber der Mensch dazu kann sich auch in einer Gegend verletzen, die dann eher suboptimal ist. Deshalb da nicht mehr hin ?Ich weiß nicht. Mit absolut sicherer Betreuung durch deine Eltern und einer machbaren „Einreisebestimmungs Situation“ denke ich, dass es Hunde gibt, die das echt richtig toll fänden und ein mehr als glückliches Leben bei dir hätten. Immer dabei und Abenteuer.
Kritisch seh ich lediglich das Fliegen und wie gesagt die Themen rund um die Einreisebestimmungen.
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3 Hunde plus Vollzeit Arbeit und alleine - Respekt wer das motiviert hinbekommt!
Ich hab auch eine Bekannte - die ist alleinerziehende Mama von 4 jähren Zwillingen, arbeitet 30 Stunden/ Woche und führt zwei Malis + einen Rentner Hund. Mitsamt dem ganzen Anhängsel ist sie auch schon umgezogen - zur Miete.
Also ich denke mal - wenn man will schafft man alles
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@knabbermoehre ich war drei Monate in Thailand
ich LIEBE dieses Land. Wundervolle Inseln, spannender Dschungel im Norden, tolle Menschen. Hachja, ich kann es nur jedem empfehlen 
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Ich bin 26..
Mir kommt es - wie so vielen anderen auch - so vor, als wären insbesondere die letzten Jahre viel schneller vergangen, als das bis zum 18. Lebensjahr der Fall war.
Ich bin der 30 nun näher als der 20 und muss dennoch auch IMMER meinen Ausweis zeigen, insbesondere seit ich wieder blonde Haare habe. Blond macht mich zumindest eindeutig jünger, als braune Haare anscheinend

Ich finde alles hat seine Zeit.
Ich schaue mir sehr sehr gerne ältere Fotos oder auch meine Abi Zeitung an und tauche in die Zeit ab, durchlebe nochmal die Gefühle von damals, rieche die Rauchschwaden vom "Raucher Eck" in der großen Schulpause, höre den Gong und fühle nochmal diese Freude am Anfang der Sommerferien.
Aber dann kehre ich auch gerne wieder ins Hier und Jetzt zurück, genieße meine Unabhängigkeit, die Freiheit selbst entscheiden zu können, meine eigene Wohnung zu haben und einfach zwei Hunde zu besitzen, ohne dass mir meine Eltern das erlauben müssten
Das einzige, was ich wirklich manchmal vermisse ist zum einen diese Unbeschwertheit von 'früher' und zum anderen die körperliche Fitness! Mit 18 war ich sportlicher unterwegs als jetzt, bzw ich hab nicht viel mehr gemacht als momentan, aber es war ungleich effektver und ist mir deutlich leichter gefallen....aber das macht nichts
dafür bin ich nun selbstsicherer und zufriedener - so paradox das klingt aber im Laufe der Zeit lernt man eben, dankbar und zufrieden zu sein. Man lernt viele Dinge zu schätzen. Mir zumindest gehts so.Deshalb küsse ich nun jeden Tag
und freue mich schon darauf, wie COOL ich wohl mit 36 sein werde *hier fehlt der Sonnenbrillen Smilie* 
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4 Stunden täglich könnte ich mir unter der Woche beim besten Willen auch nicht vorstellen.
Das gibt es an freien Tagen bei Wanderungen mal aber sicher nicht jeden Tag.Meine Hunde sind mein Hobby und ich kann dabei entspannen, wenn ich mit den beiden durch die Botanik dümpel.
Ich sitze in der Arbeit und bin dann froh, meinen Körper noch bewegen zu können
Ich gehe daher mehrmals die Woche nach der Arbeit mit den beiden Hunden joggen, meistens Ca 8 - 10 km.
Oder gemütlich spazieren. Oder nicht so lange, dafür trainieren wir.
Ganz unterschiedlich je nach Lust, Laune und Wetter.
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Ich habe zum Glück einen kleinen garten und da ich Tierfreund - und nicht nur hundefreund - bin schau ich selbstverständlich, dass meine Hunde die Katzen nicht jagen oder gar verletzten
Aaaaber hätte ich einen unübersichtlicheren oder größeren Garten, würde ich sicherlich auch nicht stundenlang jeden Zentimeter absuchen, damit mir ja keine Katze entgeht bevor die Hunde kommen

Heißt ja nicht, dass ich es gut finde, wenn meine Hunde dann eine Katze verjagen oder verletzen würden. Ich würde selbstverständlich die Tierarztkosten übernehmen und es täte mir sehr leid.
Aber für mich fällt das auch eher unter "bewusst eingegangenes Risiko von Freigänger Haltern" ...
Ich habe leider auch schon eine Katze tot gefahren. Das tat mir schrecklich schrecklich leid und ich habe den Halter gesucht und ihm die Katze gebracht. Aber ich konnte da wirklich nichts dafür. Es war dunkel im Winter, eine Landstraße und ich war im angepassten Tempo unterwegs aber ich konnte die Katze dennoch nicht rechtzeitig sehen
Der Halter war untröstlich aber hat mir keinerlei Schuld gegeben.Ich finde es einerseits befremdlich gleichgültig gegenüber verletzten Katzen zu sein aber andererseits auch etwas merkwürdig, dem Hundehalter die Verantwortung zu geben

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Mexx tanzt auch auf den Hinterbeinen neben mir her wenn wir starten und ich in Lauf Schuhen + Klamotten bin. Da fährt er auch total hoch.
Und Felia würde sich wohl am liebsten verstecken, wenn ich meine Laufschuhe schnüre
wobei es ihr inzwischen auch Spaß macht.Ich hab bei Felia erstmal geschaut, dass die abnimmt durch Gassis und das Futter. Für die waren zu Beginn selbst ausgedehnte Gassis anstrengend. Nachdem sie dann etwas mehr Kondition und weniger Gewicht hatte, hab ich mit kleinen Distanzen angefangen und nachdem sie dann echt fit unterwegs war auch schnell gesteigert

Weil ich beim Laufen weniger auf sie achten kann, ist sie momentan in der Brut und Setzzeit oder in wildreichen Gebieten an der Leine. Sie trägt da Geschirr und ich mache sie am bauchgurt fest. Als Leine haben wir eine ganz normale, da sie eh nicht zieht. Da müsste schon ein Reh vor uns her laufen
Mexx ist immer und (fast) überall frei. Der hat daher nur ein Halsband an (und selbst das hab ich letztens vergessen
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Das meinte ich ja :) also 40 Stunden + Überstunden wären mir zu viel.
Ich arbeite zwar nur 35 Stunden bei uns, aber anders geht das im Unternehmen in meiner Funktion nicht, bzw wenn geht nur weniger, aber das geht bei mir finanziell nicht
Also 35 Stunden sind bei uns im Konzern Vollzeit.Wobei ich halt auch immer noch den Fahrzeitraum einrechne. Ich brauche etwa 20 - 30 Minuten von Tür zu Tür. Hat man eine kürzere Anfahrtszeit, kann man im Prinzip auch eine 40 Stunden Woche haben und es kommt quasi aufs gleiche raus
Hätte ich eine 40 Stunden Woche wäre das viel 'schlimmer'. -
Ich denke auch, dass es gut geht. Wir hatten ja ebenfalls eine Phase, in der meine zwei Hunde bei den Großeltern meines Freundes waren.
Die sind zwar schon gerne hin und freuen sich auch heute noch, wenn wir die besuchen, aber es ist nichtmal ansatzweise vergleichbar mit der Beziehung zu uns.
Ich hätte auch gar nicht so die Bedenken, dass die Bindung etc leidet, aber auf Dauer hätte - glaub ich - ICH SELBST ein ziemlich schlechtes Gewissen, bzw würde mich selbst total unter Druck setzen.
Da ist ja jeder anders, deswegen ist es nicht gut oder schlecht, sondern einfach anders