Beiträge von Fullani

    Also ich muss wohl leider auch mal hier rein schauen.

    Felia ist nun seit einem halben Jahr bei uns, sie konnte bei den Vorbesitzern gut mit anderen Hunden alleine bleiben. Ich hatte erst zwei Wochen frei und danach war sie mit Mexx alleine.

    Nun sind wir seit Mitte März umgezogen..
    Momentan sind die zwei Hunde zusammen jeden Tag vormittags alleine, 4 Stunden ca.
    Nachbarn erzählten mir nun letzten Freitag, dass sie jeden Tag etwa 30 bis 45 Minuten bellt (sie fängt anscheinend kurz - etwa 15 Minuten - nachdem ich gegangen bin an).

    Wir haben eine große Glastür zum Garten raus, von da aus sieht man zu Nachbarn, zum Parkplatz des Hauses etc. und auch vom Wohnzimmer Fenster hat man einen Blick drauf und auch die Wohnung ist mehr als dreimal so groß, wie die Wohnung davor.
    Ich vermute jetzt da einen Zusammenhang und werde erstmal nur auf ein Zimmer begrenzen.
    Video Kamera organisier ich wohl auch mal...
    Unser Nachbar (und Freund) hat dann mal zur Terassen Tür rein geschaut, als sie so gebellt hat und da stand sie vor der Wohnunsgtüre (mit dem Rücken zur Terasse) und hat da raus gebellt.
    Das würde eigentlich doch darauf hinweisen, dass es eher weniger mit den Außenreizen über die Terasse zu tun hat?

    Naja mal sehen, derweil blätter ich mal hier im Thread und schau, ob ich noch was finde, was wir anwenden könnten =)

    Wenn ich im Haus bin, ist sie übrigens tiefenentspant in der neuen Wohnung.

    Heute war sie mit dem Mexx nur im Schlafzimmer. Da ich noch keine Kamera habe und sie ruhig ist, wenn ich noch vor der Tür bin, weiß ich leider nicht,wie es da geklappt hat.

    Mal schauen.

    Kommt vielleicht drauf an, wo man sich bewegt =)
    Ich kenne tatsächlich nahezu nur AL Retriever, aber ich kenne die auch nur vom Dummy Training und von Seminaren, ansonsten kenne ich eigentlich irgendwie kaum Leute mit Retrievern. Aber in Parks sind schon die SL häufiger (zumindest wenn man nach der Optik geht, gefragt habe ich da natürlich noch nie jemanden). =)
    Finde ich auch ganz interessant das hier.

    Ich persönlich könnte mir momentan sehr gut vorstellen

    Toller
    Kurzhaar Collie


    Alles andere ist entweder zu klein, groß, laut, fellig, (Fell) pflegeintensiv, hat zu wenig Will to please oder zu viel jagdtrieb etc pp.

    Aber mal sehen.
    Ich hab ja die besten Hunde der Welt an meiner Seite und ich hoffe sehr, dass das erstmal eine ganze Weile noch so bleibt =)

    Ich frage mich gerade schon, was eine Ausbildung damit zu tun hat, dass man etwas hinterfragt und lerntheoretische Grundlagen oder zumindest Erklärungen für das Vorgehen wissen möchte..

    Mich würde das nämlich auch interessieren.
    Wir haben ein solches negativ ebenfalls über einen sterilen GA aufgebaut.
    Und ja, die betroffene Trainerin hat eine Ausbildung (auch wenn ich nicht weiß, was das zur Sache tut bei einer Frage ......)

    Auch Vorlesungen zur Ethologie werden im Studium durchlaufen und zahlreiche Wahlpflichtfächer und Fortbildungen im Bereich der Verhaltenskunde können besucht werden.
    Hier kommt es immer drauf an, wie engagiert und kritisch hinterfragend der Student / Tiermediziner ist und wo sein Interessenschwerpunkt liegt.

    Gerade die Auswirkungen von Hormonen auf diverse Verhaltenskreise sind Inhalt in verschiedenen Fächern (das fängt mit Physio an, geht mit Biochemie weiter, Ethologie hat man wie erwähnt auch etc pp.) während des Studiums.
    Daher würde ich mir schon wünschen, dass mehr TÄ das Wissen nach dem Studium nicht verdrängen, sondern nutzen und auch in der täglichen Praxis umsetzen.

    Andererseits sind TÄ halt auch immer kritisch zu hinterfragen und man selbst ist auch in der Pflicht sich zu informieren finde ich (besonders was weitreichende Eingriffe angeht).

    Naja, aber schließlich ist halt auch Tiermediziner 'nur' ein Beruf, und da gibts wie überall solche und solche.

    Sieht super lecker aus, ich mag Gemüse mit Balsamico total gerne.


    Ich freu mich schon so sehr auf die Spargel Saison =)
    Wir haben jetzt einen Grill gekauft und ich she es schon kommen, es wird jeden Tag gegrillte Paprika, Champignons und Grill Kartoffeln geben :lol:

    Ich denke mal, dass die meisten Rassen mit Klischees zu kämpfen haben und in vielen Klischees steckt eben ein Korn Wahrheit.
    Gründe dafür gibt es wohl wie Sand am Meer, sei es weil beliebte Rassen hirnlos vermehrt werden und in falschen Händen landen etc

    Ich habe mit nahezu jeder Rasse (oder Mischling) schon gute und schlechte Erfahrungen gemacht. :ka: Zwe der unangenehmsten Hunde im Park, als ich noch in der Stadt wohnte, waren ein nerviger Großpudel und ein prollender Shi Tzu |)

    Ich mag Schäferhunde total gern, bin ja selber mit denen aufgewachsen. Die Bandbreite ist da allerdings riesig finde ich.
    Ich kenne super coole DSH und absolut wesensschwache Nervensägen.

    Aber da ich eigentlich Begegnungen mit allen fremden Hunde vermeide, weil das meistens im besten Fall sinnlos und im blödesten Fall anstrengend ist, ist es da auch egal, wer ankommt :lol:

    Ich finde das prinzipiell schwierig als Vermieter, ob mit oder ohne Hund. Im Zweifel hat meistens der Vermieter das Nachsehen und 'Pech gehabt'.
    Wir sind zum 01.04. in unsere neue Mietwohnung gezogen, in dem Haus wohnen insgesamt 5 Hunde (inkl. unseren 2) und 7 Katzen (Es wohnen 8 Parteien im Haus).
    Der Vermieter ist da also sehr tolerant und bisher gabs wohl keine Probleme.
    Man muss dazu sagen, dass es ein wirklich sehr kleines Dorf ist und 'man sich kennt' und zwar inklusiver halber Familiengeschichte. Das ist wohl auch noch mal etwas ganz anderes.

    Das kommt mMn vielmehr auf die jeweiligen Hunde an, als auf das Geschlecht.
    Da spielen der Charakter und die persönl. Eigenschaften eine viel größere Rolle, als Rüde oder Hündin.

    Wir hatten 5 Jahre zwei Rüden, wobei einer körperlich stark unterlegen war, gerade am Ende hin ( 1 Aussie und 1 Terrier) und das hat gut geklappt. Nun haben wir Rüde + Hündin, klappt auch. Die Hündin war beim Einzug aber auch schon 5 Jahre alt, da hatte ich auch schon eine gewisse Sicherheit, was ihren Charakter angeht.

    Ich finde gleich geschlechtliche Paare super, man hat keinen Stress mit Läufigkeiten usw

    Die Gefahr, dass es nicht klappt, hat man ja prinzipiell immer.

    Das klingt doch nach einem guten Plan!

    Ich wünsch euch alles, alles Gute! Bitte berichte weiter, ich drück euch die Daumen! =)

    Und hey, 6 ist doch kein Alter ;) meine 'Kleine' wird 6 und wenn ich meinen 11 jährigen Rüden anschau, ist der alles, nur nicht alt (manchmal sehr zu meinem Leidwesen :roll: der kleine Clown)

    @Aussie1987 Ah achso. Das she ich genauso, vor allem weit dieser Vorfall mMn eher wenig mit 'Rüde' zu tun hat.