Beiträge von Fullani

    Unsere momentane Trainerin findet es grundsätzlich in Ordnung, gibt auch Tipps wie man das am besten anstellt und fragt aber auch kritisch nach, wenn sie dann beim nächsten Treffen irgendwas bemerkt, was auf einen Fehler beim Üben in Eigenregie zurückzuführen sein könnte.

    Sie gibt aber auch gerne Tipps zu Trainern, bei denen man mal ein Seminar o.ä. Machen könnte, wenn man über den Teller Rand blicken will.
    Sie ist da recht offen.

    ich war heute im Tierheim, um einfach mal zu sehen, was die so sagen und natürlich um Kaninchen zu gucken.

    Ich war so überrascht, wie viele Ninchen das doch in unserem recht kleinen örtlichen Tierheim sind. Die Leute waren super nett und hilfsbereit und haben viel erzählt. Und waren auch total entspannt, echt super.

    Hachja und die Ninchen :herzen1: total neugierig, kamen sofort angerannt und alle waren schon relativ zahm. In allen Farben, Formen und Größen war etwas dabei. Ich bin sicher, dass wir Da im Herbst die richtigen Kaninchen für uns finden!

    Mal was zum Futterpflanzen sammeln etc ... Ich halte jetzt schon beim Gassi immer die Augen auf, was hier so wächst. Allerdings bin ich da totaler Anfänger. Habt ihr eine gute übersichtliche Seite oder auch einen Buchtipp zum Thema genießbare vs giftige Pflanzen?? =)

    Bei mir gab es gestern Pilze, Zuckerschoten, Paprika und Papaya Curry Tofu in selber gemachter thailändischer Erdnuss Soße an Reis =) lecker wars. Heute gibt's Ofen Kartoffel mit gebratenen Zucchini Streifen, dazu Café de Paris Dip und Tomaten Salat.

    Ich hab jetzt ein paar Monate vegetarisch gelebt aber irgendwie tut mir das nicht gut. Ich werde wieder mehr vegan essen. Fühle mich einfach besser damit.

    Ich kenne in München auch einige Hunde, die ganz offensichtlich Kat. 1 Hunde oder Mixe daraus sind. Manche verschwinden plötzlich nach einer Zeit, manche kenne ich nun schon seit vielen Jahren. Wie die Hunde angemeldet sind, weiß ich nicht.

    Ich kann aber nicht bestätigen, dass das in letzter Zeit irgendwie zugenommen hätte. Meiner subjektiven Empfindung nach ist das schon seit einigen Jahren so.

    Und Rasselisten sind ja eh der letzte Mist. Das müsste eigentlich auf der Hand liegen, aber auch Zweifler können sich ja dank Internet mit diversen Studien und Statistiken zu dem Thema beschäftigen.
    Schade, dass nicht einmal alle Hundeliebhaber und -halter sich damit auseinander setzen und sich eine objektive (nicht von Medien gesteuerte) Meinung bilden können oder wollen. Da bleibt es wohl lediglich frommer Wunsch, dass die Allgemeinheit dies tut.

    Von Hunden allgemein geht immer eine potentielle Gefahr aus. Genauso wie von jedem Menschen, jedem Auto, ja jedem Stein über den man stolpern könnte. Man sollte sich dessen bewusst sein und entsprechend handeln (sei es im Umgang mit Tieren, Verkehrsmittel , beim Wandern nicht mit Flip Flops los ziehen etc) aber halt auch nicht übertreiben!

    Und diese vorgegaukelte "Sicherheit", also diese Rasselisten sind das Ergebnis eines völlig überzogenen Aktionismus der Politik, um dem Wunsch uninformierter Bürger zu entsprechen "zu handeln". Man muss ja Stimmen sichern. Ob die Gesetzgebung Sinn macht oder einfach nur Schein ist, ist da anscheinend völlig nebensächlich. Echt traurig. Noch trauriger, dass sich manche "Hundefreunde" da täuschen und lenken lassen.

    Ich glaube seltsam liegt im Auge des Betrachters.
    Meine Nachbarin hält mich für ziemlich seltsam, seit sie weiß, dass ich in einem Hunde Forum im Internet angemeldet bin :mute: :fear: Außerdem gefühlt 3 Millionen Bücher rund um Hunde hab, auch bei Regen Gassi gehe und die Hundewiese meide xD
    Ich bin gerne seltsam ... :dafuer: :lol:

    Ruhig an anderen Hunden vorbei gehen (die dann natürlich ihrerseits auch Abstand halten!) ist mEn absolut gut machbar. Da brauchts ggf etwas Training und Zeit, aber das ist auf jeden Fall drin.

    Meine Hündin mag hektische Hunde nicht (sie würde da gerne für Zucht und Ordnung sorgen...) bzw aufdringliche Hunde gehen auch gar nicht. Aber ansonsten lebt sie nach dem Motto: " Was ich nicht sehe, ist auch nicht da!" und ignoriert alle fremden Hunde bzw Menschen, was ein sehr entspanntes vorbei gehen ermöglicht (vorausgesetzt der andere Hund kommt halt auch nicht her, das ist klar).

    Ich habe das schon so oft gelesen - sorgsam sozialisieren, damit der Hund "verträglich" ist. Ich frage mich - hängt denn das eine wirklich mit dem anderen zusammen?

    Sozialisieren bedeutet ja in erster Linie auch ein Üben von Kommunikation. Aber auch sehr fein und gekonnt kommunizierende Hunde müssen doch Fremdhunde nicht auch gleichzeitig super finden?!
    Meines Erachtens können fehlende oder in irgendeiner Art traumatisierende Hundebegegenungen natürlich Schaden anrichten und gut gewählte Hundekontakte einen Welpen in Sachen Kommunikation und soziales Miteinander weiterbringen. Aber viele Dinge, u.a. auch "Verträglichkeit" mit Fremdhunden (was ja auch Definitionssache ist!), haben mMn nicht so viel mit der Sozialisierung zu tun. Manche Eigenschaften sind einfach da, da kann man nichts mehr hin- oder weg sozialisieren.