Nun man kann auch einen Entdecker Trail legen, bei dem der Hund die VP nicht weglaufen sieht 
Für Mexx wars im Nachhinein schlecht, weil er sowieso eher ein "Augenhund" ist (er ist ein Hütehund) und er hat demnach nicht gelernt, die Nase einzusetzen, sondern "Guckarbeit" statt Nasenarbeit zu machen. Er neigte außerdem dazu, hektisch zu werden, wenn er die Person dann nicht gesehen hat (wäff wäff) hatte dabei Frust und es war für uns einfach nicht zielführend (er kreiselte/pendelte, schaute nur..aber das lag sicher nicht nur an der Art des Antrails sondern am gesamten - für uns nicht passenden - Trainingsaufbau)
Haben nach einer Pause von etwa einem Jahr bei einer anderen Trainerin nochmal neu begonnen (Entdecker Trail gelegt, Hund kommt nicht auf Sicht zum Ziel, Motivations Trails beim Mexx so gut wie gar nicht bzw dosiert, der ist eh stets mehr als motiviert
) und einfach noch ein paar andere Dinge beachtet und siehe da - alle "Probleme" waren wie weg geblasen..Tendenzen hat er natürlich, aber wenn man damit gut durchdacht umgeht, ist das nicht weiter schlimm.
Edit: und ja, mir ist schon klar, dass es nur am Anfang so ist 
Wie gesagt, man kann es so oder so machen, beides hat Vor- und Nachteile, die es je nach Hundetyp abzuwägen gilt.