Beiträge von Fullani

    Ich mag meine Größe (1.72cm) sehr gerne.

    Kleiner wollte ich nicht sein, weil: je kleiner, desto geringer der Kalorienbedarf, desto weniger darf man essen :lol:

    Viel größer müsste ich aber auch nicht sein. Insgesamt bin ich damit sehr zufrieden.

    Wir gehen auch viel Berg, klettern oder Bouldern! Wir haben hier ein kletter und Boulder Areal im Freien, da nehme ich die Hunde mit und die liegen rum und beobachten uns. Wenn wir am Felsen sind, dann sind sie sowieso dabei.
    Im winter ists schwieriger.
    Wir schauen dann, dass einer immer bei den Hunden ist und am Wochenende kann man auch mal gemeinsam los.

    Aber es ist definitiv schwieriger als "früher", als ich normale Studentin oder gar Schülerin war.
    Inzwischen ist mein Haupthobby neben den Hunden das Laufen, weil man das gut verbinden kann.

    Wir machen heute eine kleine Feierabend Bergtour und ziehen jetzt los - ich liebe meinen Wohnort =)

    Als verdiente Belohnung habe ich selbstgemachtes Brot, Gemüse und eine Hummus Variation (aus Kürbis, Kichererbsen und Karotten, statt nur Kichererbsen) dabei =)

    @Lagurus Also prinzipiell habe ich Hunde, denen Kälte lieber ist, als Hitze. Die haben ein sehr gut isolierendes Fell.
    Wie das allerdings dann bei zweistelligen Minusgraden aussieht, weiß ich auch noch nicht so recht. Würde man Strom verlegen, könnte ich die Heizung anwerfen, aber irgendwie finde ich das recht riskant, wenn ich nicht dabei bin...aber man könnte früh heizen und mittags, sodass es nicht ganz so kalt ist. Oder auch einen Haufen Stroh und Daunen Decken rein rein und den Hunden so bequeme Mäntel anziehen...

    Bis ins letzte Detail ist der Plan noch nicht ausgereift =)

    Edit: ich wohne leider im Voralpenland :lol: Wenns hier was gibt, dann Schnee! =)

    Selbstverständlich werde ich gerne berichten =) Ab Oktober ist es soweit, bis dahin werden wir Feli mit dem Wohnwagen vertraut machen und es wohl schon ein paar mal "üben", um dann nicht im Oktober dazustehen und es klappt doch nicht.


    Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es mit der Wohnung klappt!

    Ich habe nun im Anschluss an mein Studium die Festanstellung Vollzeit (35 Stunden) sicher.

    Da mein Wohnort rund 20km vom Arbeitsplatz entfernt ist, meine Hunde für Fremdbetreuung wenig geeignet scheinen (bzw ich in der Nähe keinen geeigneten Betreuer für sie gefunden habe bis jetzt) habe ich nun eine neue, wenn auch unkonventionelle "Lösung" gefunden.

    Und zwar ist direkt neben dem Betriebsgelände das Grundstück eines Freundes, welches gepflastert ist und auf dem ich auch parke während der Arbeitszeit.
    Ich besitze einen Camping (also Wohnwagen =) ), der die meiste Zeit quasi sinnlos rum steht.
    Den darf ich also nun auf dem Grundstück aufbocken und abstellen. Der Wagen hat über 8m Länge, ist ganz gut isoliert und kann unter einem Baum im Schatten stehen. Mexx kennt ihn eh, Felia wird ihn kennen lernen. Und da werden die beiden dann wohl rein verfrachtet während der Arbeitszeit. Mittags drehen wir dann 1 Stunde auf den Feldern rings um....und da mein Freund und ich beide Gleitzeit haben und auch beide in dieser Firma arbeiten, könnten wir uns mittags sogar aufteilen (ich 3 Tage, er 2) - damit jeder auch mal essen könnte oder einen Essenstermin wahrnehmen kann - uuund derjenige, der früher Feierabend macht, kann die Hunde mitnehmen.

    Joa ich denke, dass das gut klappen wird. Zumindest ist es einen Versuch wert. Ich muss sagen, dass das in Anbetracht unserer Möglichkeiten, unserer Wohn- und Arbeitssituation und der Eigenschaften meiner Hunde die beste Lösung ist, die mir bisher eingefallen ist.

    Aus dem Gespräch mit den Besitzern und auch beim ersten Trail erfährt/sieht man eigentlich recht schnell Tendenzen (was der Hund beim Suchen bevorzugt einsetzt), finde ich.
    Auch der Hundetyp bzw die Rasse kann (muss aber nicht) einen Hinweis darauf geben.

    Bei uns war eben das Problem, dass es zu intensiv eingesetzt wurde (inkl. Rufen usw) und nicht gut abgebaut wurde. Das war für die meisten Beagles dort kein so großes Thema, für uns wars nicht optimal und wurde problematisch.

    Nun man kann auch einen Entdecker Trail legen, bei dem der Hund die VP nicht weglaufen sieht =)

    Für Mexx wars im Nachhinein schlecht, weil er sowieso eher ein "Augenhund" ist (er ist ein Hütehund) und er hat demnach nicht gelernt, die Nase einzusetzen, sondern "Guckarbeit" statt Nasenarbeit zu machen. Er neigte außerdem dazu, hektisch zu werden, wenn er die Person dann nicht gesehen hat (wäff wäff) hatte dabei Frust und es war für uns einfach nicht zielführend (er kreiselte/pendelte, schaute nur..aber das lag sicher nicht nur an der Art des Antrails sondern am gesamten - für uns nicht passenden - Trainingsaufbau)

    Haben nach einer Pause von etwa einem Jahr bei einer anderen Trainerin nochmal neu begonnen (Entdecker Trail gelegt, Hund kommt nicht auf Sicht zum Ziel, Motivations Trails beim Mexx so gut wie gar nicht bzw dosiert, der ist eh stets mehr als motiviert :lol: ) und einfach noch ein paar andere Dinge beachtet und siehe da - alle "Probleme" waren wie weg geblasen..Tendenzen hat er natürlich, aber wenn man damit gut durchdacht umgeht, ist das nicht weiter schlimm.


    Edit: und ja, mir ist schon klar, dass es nur am Anfang so ist :lol:
    Wie gesagt, man kann es so oder so machen, beides hat Vor- und Nachteile, die es je nach Hundetyp abzuwägen gilt.